Storytelling Guide: So nutzt du Geschichten für dein Marketing
“Ein Bild sagt mehr als tausend Worte”, heißt es oft.
Doch auch Wörter können zu einem lebendigen Bild werden.
Hä, über was reden sie denn da?! Denkst du jetzt bestimmt.
Über das Geschichtenerzählen - genauer Storytelling!
Viele Unternehmen - egal welche Größe und aus welcher Branche - erkennen, dass es nicht mehr ausreicht, einfach nur Produkte oder Dienstleistungen anzubieten – sie müssen Geschichten erzählen, die inspirieren, fesseln und bewegen.
Und genau darum soll es heute gehen: Wir wollen dir zeigen, wie du Storytelling nutzen kannst, um dein Angebot erfolgreich zu vermarkten!
Bereit? Dann lass uns Geschichte schreiben. 😉
Inhaltsverzeichnis:
Was ist Storytelling?
Storytelling im Unternehmensbereich ist eine Art Marketingstrategie.
Hier werden Geschichten dazu genutzt, um eine emotionale Verbindung zwischen einer Marke und ihrer Zielgruppe herzustellen.
Anstatt also einfach Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben, werden Geschichten verwendet, um die Werte, die Mission und die Persönlichkeit einer Marke zu vermitteln.
Im Kern geht es beim Storytelling im Marketing darum, eine Geschichte zu entwickeln, die
die Aufmerksamkeit der Zielgruppe auf sich lenkt,
sie emotional berührt und
sie dazu bringt, sich mit der Marke zu identifizieren.
Nice, oder?
Du kannst dabei Geschichten in verschiedene Formen “verpacken”. Ob einfache Anzeigen, Blogposts oder ganze Kampagnen, die über verschiedene Kanäle verbreitet werden - das hängt ganz von deinen Zielen und dem Zweck ab.
Kurz zusammengefasst: Storytelling geht über die reine Vermittlung von Informationen hinaus. Das Ziel von Storytelling ist, eine langfristige Bindung zur Zielgruppe aufzubauen und das Vertrauen dieser zu gewinnen.
Darum solltest du Storytelling für dein Marketing nutzen!
Warum also solltest du Storytelling für dein Marketing nutzen und Zeit hinein investieren?
Die Antwort ist einfach: Weil Geschichten eine extrem viel Macht haben. 😉
Menschen lieben Geschichten!
Wenn du mal genau überlegst, dann besteht unser Leben aus so vielen Erzählungen - sei es beim Teilen von Erlebnissen mit Freunden, beim Lesen eines Buches oder beim Ansehen eines Films.
Und das war schon immer so - man kann sogar behaupten, dass Geschichten ein Teil unserer DNA sind. 😉
Das ist auch ganz easy zu erklären:
Geschichten sind leichter zu merken und auch leichter weiterzuerzählen als trockene Fakten oder öde Informationen. Darauf hat nun wirklich niemand wirklich Lust…
Wenn Menschen also eine starke Geschichte hören oder lesen, die sie berührt oder beeindruckt, sind sie eher geneigt, sie mit anderen zu teilen.
Sei es durch
Mundpropaganda,
Social-Media-Shares oder
Weiterempfehlungen.
Und dadurch kann Storytelling für mega Reichweite und Sichtbarkeit deines Business sorgen. BAM!
Fessle deine Zielgruppe mit einer emotionalen Geschichte!
Puh, wenn wir ehrlich sind, gibt es sooo viele Informationen, Werbung et cetera. Und das ist einfach nur mega anstrengend - nicht nur für dich, um sichtbar zu werden, sondern auch für deine Zielgruppe.
Und deswegen ist Storytelling so nützlich!
Durch bestimmte Handlungen, Charaktere und Co. (dazu in Punkt 3 mehr) kannst du verschiedene Emotionen deiner Zielgruppe wecken?
Und warum solltest du das tun?
Weil du durch bestimmte Emotionen deine Zielgruppe an dich binden kannst. Du schaffst eine gewisse emotionale Resonanz und BAM, deine Marke bleibt in ihrem Bewusstsein präsent, sobald sie auf einen ähnlichen Reiz stoßen!
Aber Achtung: Du solltest genau darauf achten, welche Emotionen du vermitteln möchtest und diese mit deinen Werten und Überzeugungen verbinden.
Denn wenn deine Zielgruppe sich mit deiner Marke identifizieren kann und positive Emotionen mit ihr verbindet, ist sie eher dazu bereit, wiederholt bei dir einzukaufen und dich anderen weiterzuempfehlen.
Schaffe eine einzigartige Markenidentität
Eine gute Geschichte sollte die Werte, Vision und Persönlichkeit deines Business enthalten. So kapselst du dich von deinen Konkurrenten ab und schaffst eine eigene Markenidentität.
Du solltest dabei nicht einfach eine Geschichte kopieren und an dein Business anpassen. Erzähle eine Geschichte darüber,
welche Lösungen du anbietest,
über deine Erfahrungen,
die Herausforderungen deiner Zielgruppe,
wie du ihnen helfen konntest und und und
So bleibst du authentisch und überzeugst deine Zielgruppe eher von dir und deinem Business!
Die Storytelling-Elemente: Das gehört zu einer guten Geschichte
Um packende und wirkungsvolle Geschichten verfassen zu können, gibt es Elemente, die du gezielt einsetzen solltest. Lass uns diese mal genauer anschauen. 👇
Charaktere: Die Protagonisten in der Geschichte
Eine der zentralen Säulen einer fesselnden Geschichte sind die Charaktere – die Protagonisten, mit denen sich deine Zielgruppe identifizieren kann. Charaktere sind also die emotionalen Ankerpunkte einer Geschichte und sie machen die Erzählung erst lebendig und authentisch.
Damit deine Charaktere nicht öde sind, solltest du auf Persönlichkeiten setzen, die eine Entwicklung durchmachen oder Herausforderungen überwinden.
Was heißt das genau?
Deine Charaktere sollten Eigenschaften haben, mit denen sich deine Zielgruppe identifizieren kann und die zu deinen Zielen passt, sei es Mut, Entschlossenheit oder Mitgefühl.
Und beachte auch die Beziehung zwischen den Charakteren - dies kann deine Geschichte noch spannender und “tiefer” machen!
Handlung: Die Reise, die deine Zielgruppe macht
Dass eine Geschichte eine Handlung braucht, liegt ja auf der Hand. 😉
Aber welche Handlung sollte sie haben? Was ist wichtig?
Die Handlung soll für Spannung sorgen, Interesse wecken und deine Zielgruppe durch eine emotionale Achterbahnfahrt führen. 🎢
Eine Handlung ist erfolgreich, wenn sie einen klaren Aufbau hat:
Einführung in die Charaktere und die Geschichte
Konflikt, der die Spannung erhöht
Auflösung, in der die Bedürfnisse und Erwartungen deiner Zielgruppe befriedigt werden
Wichtig und das können wir nicht oft genug wiederholen: Die Handlung einer Geschichte sollte nicht nur unterhaltend sein, sondern auch deine Markenbotschaft und die Markenwerte verkörpern. So baust du eine Bindung zu deinen (potentiellen) Kunden auf.
Also ganz klar: Gestalte deine Handlung so, dass sie die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe anspricht und sie dazu ermutigt, sich mit den Charakteren und ihrer Reise zu identifizieren!
Konflikt und Lösung: Spannung erzeugen und auflösen
Wir haben ja gerade schon angesprochen, dass du einen Konflikt einbauen solltest. Ob dein Hauptcharakter einen inneren Konflikt durchläuft oder vor äußeren Herausforderungen steht, ist dir überlassen. Schau, was du am besten umsetzen kannst.
Doch wieso ist ein Konflikt so wichtig?
Nunja, deine Zielgruppe hat ja auch einen gewissen Konflikt. Sie steht vor einem Problem und dein Produkt beziehungsweise deine Dienstleistung soll ebendieses Problem lösen.
Damit du nun eine erfolgreiche Geschichte hast, die deine Zielgruppe ansprichst, solltest du dieses Problem in deine Geschichte integrieren und dein Angebot als Lösung am Ende der Handlung präsentieren.
Die Lösung des Konflikts ist dabei der Höhepunkt der Geschichte. Und genau an dieser Stelle ist es am effektivsten, deine Marke darzustellen und als “Notwendigkeit” für das Problem zu präsentieren. 👇
Botschaft: Deine Markenessenz vermitteln
Warum erzählst du überhaupt eine Geschichte?
Weil du deine Marke beziehungsweise dein Angebot kommunizieren möchtest. Also sollte dies ganz klar ein wichtiger Teil deiner Geschichte sein.
Und dies solltest du beachten:
Sei authentisch mit deiner Markenbotschaft - so bleibst du im Gedächtnis
Sprich die Bedürfnisse und Wünsche deiner Zielgruppe an - so sprichst du deine (potentiellen) Kunden direkt an
Integriere dein USP - Was macht dies einzigartig und besonders?
Bleibe konsistent - so verwirrst du deine Zuschauer / Leser nicht
So, jetzt kennst du die wichtigsten Bausteine einer Geschichte. Dann lass uns diese mal umsetzen! 😉
Storytelling Anleitung: So verfasst du eine spannende Geschichte
Schritt 1: Verstehe deine Zielgruppe
Ganz ehrlich, es bringt nichts, wenn du Zeit und Mühe in das Verfassen einer Geschichte steckst, wenn du deine Zielgruppe nicht kennst…
Frag dich: Wen möchtest du ansprechen?
Du musst also deine Zielgruppe verstehen lernen:
Analysiere ihre Bedürfnisse, Wünsche, Ängste und Hoffnungen.
Erstelle Buyer Personas, um ein klares Bild deiner potentiellen Kunden zu erhalten.
👉 Je besser du deine Zielgruppe kennst, desto gezielter und effektiver kannst du deine Geschichte gestalten, eine emotionale Verbindung herstellen und deine Botschaft vermitteln. BAM!
Schritt 2: Identifiziere deine Markenbotschaft
Ebenso wenig bringt eine Geschichte etwas, wenn du nicht weißt, WAS du eigentlich vermitteln möchtest.
Was möchtest du aussagen? Welche Werte möchtest du vermitteln? Was soll deine Marke verkörpern?
Diese Botschaft ist dann das Fundament deiner Geschichte, auf der alles weitere aufbaut.
Sie sollte
klar definiert,
die Werte, Mission und Persönlichkeit deiner Marke widerspiegeln und
konsistent in der Geschichte sein.
Schritt 3: Entwickle eine Geschichte, die deine Botschaft unterstützt
Nachdem du deine Zielgruppe und deine Markenbotschaft gründlich analysiert hast, ist es nun an der Zeit, eine Geschichte zu entwickeln, die diese Botschaft auf ansprechende und überzeugende Weise unterstützt.
Wo soll deine Geschichte spielen?
Wie soll sie verlaufen?
Welche Emotionen soll sie ansprechen?
Soll sie informieren, unterhalten, inspirieren?
Welche Charaktere möchtest du einbauen?
Wichtig ist, dass deine Geschichte eine roten Faden hat: Einen Anfang, einen Höhepunkt und ein Ende. Wie das genau aussieht, schauen wir uns in Schritt 4 an. 👇
Schritt 4: Strukturiere deine Geschichte
Du brauchst eine klare Struktur, damit du die Aufmerksamkeit deiner Leser beziehungsweise Zuschauer hälst und überhaupt einen Spannungsbogen aufbauen kannst.
Das heißt konkret: Du brauchst
Eine Einführung: Am Anfang des Storytelling stellst du deine Charaktere und die Umgebung kurz vor. Wecke hier Neugier, damit deine Zielgruppe mehr erfahren möchte
Einen Konflikt: Hier bindest du nun ein Problem ein, welcher die Charaktere haben und überwinden müssen. Der Konflikt ist in deiner Geschichte der “Spannungsmotor”, der fesseln soll.
Einen Höhepunkt: Hier zeigst du, wie deine Charaktere die Hindernisse angehen und sich ihnen stellen. Dramatik pur! In diesem Teil der Geschichte steht alles auf dem Spiel und die “Spannung erreicht ihren Höhepunkt”. (Sagt man doch so, oder? 😉)
Eine Lösung: Puh, endlich haben es deine Charaktere geschafft. Zeige deiner Zielgruppe, WIE und MIT WAS sie das Problem gelöst haben und binde hier die Botschaft deiner Marke ein.
Schritt 5: Wähle die richtigen Kanäle und Formate
Jetzt musst du die richtigen Kanäle und Formate für deine Geschichte finden. Und dies hängst von deiner Zielgruppe und den spezifischen Merkmalen deiner Geschichte ab.
Social Media eignet sich mega für kurze, visuell ansprechende Geschichten, während längere Erzählungen super auf einem Blog oder in einem Podcast funktionieren.
Berücksichtige auch die unterschiedlichen Formate wie Text, Video, Audio oder Grafiken und wähle das Format, das deine Geschichte am besten umzusetzen ist und deine Zielgruppe am besten anspricht.
Beachte besonders: Die Konsistenz über alle Kanäle hinweg, damit dein Storytelling kohärent und wirkungsvoll ist.
Jetzt geht’ ans Eingemachte! 😉
Schritt 6: Erzähl dein Geschichte
Du hast nun alles, was du brauchst, um mit dem Erzählen zu beginnen.
Verfasse einen Text und baue visuelle Inhalte wie Bilder oder Videos ein für eine bessere Vorstellungskraft.
Nimm eine Audio auf und arbeite mit verschiedenen Betonungen und Hintergrundmusik für mehr Spannung.
Erstelle ein Video und integriere verschiedene Effekte und untermale das Visuelle mit Musik, Tönen, Voiceover oder Text.
Bam, und schon hast du eine richtig nice Geschichte!
Diese kannst du jetzt auf den ausgewählten Kanälen teilen. Viel Erfolg!
Schritt 7: Miss den Erfolg deiner Storytelling-Kampagne
Damit du für zukünftige Kampagnen weißt, was am besten ankommt, solltest du den Erfolg deiner Geschichte unbedingt messen!
Folgende KPIs sind mega wichtig:
Engagement: Verfolge, wie viele Menschen mit deiner Geschichte interagieren, sei es durch Likes, Shares, Kommentare oder andere Formen der Beteiligung.
Conversion: Analysiere, wie effektiv deine Storytelling-Kampagne dabei ist, Interessenten in Kunden umzuwandeln. Verfolge, wie viele Personen nach dem Betrachten deiner Geschichte eine gewünschte Aktion ausgeführt haben, zum Beispiel einen Kauf getätigt oder sich für deinen Newsletter angemeldet haben.
Markenbekanntheit: Untersuche, ob deine Storytelling-Kampagne dazu beigetragen hat, die Bekanntheit deiner Marke zu steigern. Überwache, ob mehr Menschen auf deine Marke aufmerksam werden und sie positiv wahrnehmen.
Feedback: Nimm das Feedback deiner Zielgruppe ernst. Nutze Umfragen, Bewertungen oder direkte Rückmeldungen, um Einblicke in die Wahrnehmung deiner Kampagne zu erhalten.
Und wenn du diese Erkenntnisse hast, kannst beziehungsweise SOLLTEST du dein Storytelling weiter optimieren. 👇
Schritt 8: Optimiere kontinuierlich
Optimiere anhand der KPIs dein Storytelling und teste verschiedene Geschichten, Formate und Kanäle, um herauszufinden, was am besten FÜR DICH und DEINE MARKE funktioniert!
3 Beispiele erfolgreicher Geschichten
Puh, das war nun ganz schön viel. 😉
Damit du aber ein paar Inspirationen hast, sind hier drei Beispiele für erfolgreiches Storytelling für dich:
Hornbach
Der Baumarktgigant Hornbach ist bekannt für seine skurrilen Werbespots. Hornbach nutzt in (fast) allen Videos Storytelling und spricht dabei verschiedene Emotionen an - und ja auch mal “andere” Emotionen, die für eine Werbung eher untypisch sind.
Erst vor einem Monat hat der Baumarkt ein Video veröffentlicht, in welchem der Frühling angepriesen wird - mit dem Motto “Jeder Frühling ein neuer Anfang.”.
Aber was sollen wir sagen, der Werbespot bleibt im Kopf und ist somit mehr als gelungen und ein gutes Beispiel für erfolgreiches Storytelling!
Ökodorf Brodowin
Schauen wir uns mal ein Beispiel für gelungenes Storytelling in “Textform” an.
Das Ökodorf Brodwin möchte mit seiner Website unter anderem seinen (potentiellen) Kunden sein Image vermitteln. Und das hat der Betrieb mit Storytelling erreicht!
Mit Hilfe von Storytelling betont der Betrieb seinen Fokus auf Bioqualität und Regionalität. Und dabei unterstreichen visuelle Elemente wie Bilder den Text. Es werden Geschichten über die historische Entwicklung des Dorfes, die Grundsätze der Gemeinschaft und ihre Ideale sowie über kulturelle Ereignisse erzählt. Diese Form des Storytellings wird gezielt eingesetzt, um den Kunden ein authentisches Bild von ökologischer Landwirtschaft zu vermitteln und ein gewisses Image aufzubauen.
Wir sagen, das ist ihnen gelungen!
Airbnb
Airbnb hat da etwas ganz Tolles gestartet:
Airbnb hat mit seiner „Belong Anywhere“-Kampagne eine Geschichte über Zugehörigkeit und Gemeinschaft erzählt.
Wie das?
Sie stellen die persönlichen Geschichten ihrer Gastgeber und Gäste in den Mittelpunkt!
Warum machen sie das?
Sie möchten mit Hilfe dieser Geschichten veranschaulichen, dass jeder auf der ganzen Welt ein Zuhause finden kann.
Und was sie damit erreicht haben ist mega: Sie haben sich so nicht nur als Plattform für Unterkünfte positioniert, sondern auch als eine internationale Gemeinschaft, die Menschen miteinander verbindet. 😉
Die wichtigsten Learnings zusammengefasst:
Storytelling im Marketing ist die strategische Verwendung von Geschichten, um eine emotionale Bindung zur Zielgruppe herzustellen und die Markenbotschaft zu kommunizieren.
Diese Praxis ist entscheidend, um die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen, eine emotionale Bindung aufzubauen und die Markenbekanntheit zu steigern.
Deine Geschichte sollte eine gewisse Struktur haben und einem roten Faden folgen.
Durch einzigartige Geschichten hebt sich deine Marke von der Konkurrenz ab und zieht potenzielle Kunden an.
Es ist wichtig, dass deine Geschichten konsistent sind und du deine Markenwerte über alle Kanäle hinweg vermittelst.
Passe deine Geschichten an die Bedürfnisse und Interessen deiner Zielgruppe an, um eine authentische Verbindung aufzubauen und Vertrauen zu gewinnen.
Verfolge den Erfolg deiner Storytelling-Kampagnen sdurch das Messen von KPIs wie Engagement und Conversion-Raten.
Du hast noch Fragen? Dann stell sie sehr gerne!
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