Skool: Die Community-Plattform, die jetzt alle feiern (+ was sie kann!)
Coaches, Online Educators und Creators aufgepasst!
(Ja, wir schmeißen hier mit englischen Worten um uns, aber so richtig gute Übersetzungen gibt es eben nicht…) 😉
Keine Lust mehr, mit verschiedenen Plattformen und Tools zu arbeiten? Und keine Lust mehr von den Social-Media Plattformen abhängig zu sein?
Wenn du Online-Kurse anbietest und dir eine Community schnell und unkompliziert aufbauen möchtest, dann bist du genau richtig hier.
Wir stellen dir das Tool Skool* (auch skool.com genannt) vor - was es alles kann, was es kostet und ob es das richtige für dich ist.
Bereit? Let’s go!
Letztes Update: August 2024
Inhaltsverzeichnis:
Hör dir die Podcast-Folge dazu in deiner Lieblings-App an:
Du willst das Ganze ausprobieren?
Was ist skool.com?
Kurz und knapp erklärt ist skool.com eine Plattform, bei der du deine Online-Kurse anbieten und verkaufen kannst und gleichzeitig deine Community betreuen, verwalten und natürlich - im besten Fall - weiter ausbauen kannst. Alles an einem Ort. Ohne weitere Tools dafür zu brauchen. Hört sich ziemlich gut an, oder?
Es gibt auch viele Leute, die nehmen das Tool einfach NUR für die Community. Dazu eignet es sich auf jeden Fall auch.
Gegründet wurde skool.com von Sam Ovens. Der hat jahrelang bei consulting.com gearbeitet (das aber inzwischen verkauft) und konnte so jede Menge Erfahrungen in dieser Welt sammeln.
Was uns jetzt mit dem Tool skool.com* zugutekommt. Seine Erfahrungen und sein Wissen stecken da nämlich drin - ich finde, das sind schon einmal gute Voraussetzungen dafür, dass die Plattform alles hat, was du brauchst, um deine Online-Kurse zu verkaufen und eine Community aufzubauen.
Es hat sich quasi ein Typ aus der Praxis jetzt an die Software gemacht, von der er denkt, dass die Welt sie brauche. Und die Welt sagt: Uhuuuu, finden wir nice! 🤗
News: Alex Hormozi hat in Skool investiert
Spätestens jetzt wird das Tool ziemlich gehypt werden, denn: Der berühmte US-Unternehmer Alex Hormozi hat am 10. Januar auf X (du weißt schon… Twitter!) erzählt, dass er in Skool investiert hat.
Von daher ist unsere Prognose, dass das Tool jetzt noch mehr als sowieso schon in der Creator- und Online-Unternehmer-Welt gepusht wird.
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Okay, schauen wir uns doch mal an, was skool.com alles so für Features hat.
Die Funktionen von skool
Skool* hat insgesamt fünf Features, die du (und deine Community) nutzen kannst. Auf der Startseite gibt es eine Menüleiste, auf der dir die Features angezeigt werden.
Community
Das Feature Community ist ein bisschen wie ein Forum aufgebaut. Es ist übersichtlich gestaltet, leicht zu verstehen und absolut nutzerfreundlich. Oder user-friendly, wenn wir bei unseren coolen Anglizismen bleiben wollen.
Hier kannst du deine Beiträge posten. Und zwar unterteilt in Kategorien. Von mir gibt es dafür einen dicken “thumbs up”, denn ganz ehrlich: Es ist doch schon mega nervig, wenn man sich erst durch zig Beiträge durchscrollen muss (trotz Suchfunktion), bis man das gefunden hat, was einen interessiert. Oder?
Du kannst in der Community auch bestimmen, wer was posten darf. Zum Beispiel kannst du bei einer bestimmten Kategorie es so einstellen, dass nur du etwas posten kannst und deine Mitglieder können deine Beiträge nur kommentieren und liken. Oder du stellst es so ein, dass alle und jeder etwas posten darf. Up to you!
Wichtige Posts und Beiträge kannst du markieren und eine Automatisierung hinterlegen, sodass deine Community-Mitglieder direkt eine E-Mail über deinen markierten Beitrag bekommen. So kannst du zum Beispiel einen neuen Online-Kurs ankündigen und alle deine Mitglieder werden darüber direkt informiert.
Mega praktisch, oder? Ich will mich ja nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, aber diese Einstellung könnte sogar die Basics von E-Mail Marketing Tools ersetzen.
Großes Plus an dem Community Feature: Das Forum wird wirklich nur mit deinem Content und den Beiträgen deiner Mitglieder befüllt. Zu deinem Thema. Es gibt keine ablenkenden Benachrichtigungen, keine Werbung und keine Nachrichten, die vom eigentlichen Content wegleiten. Großer Vorteil zu anderen Tools oder Social-Media-Plattformen.
Classroom
Der Classroom ist der Ort, an dem du deine Online-Kurse anbieten und verkaufen kannst. Deine Kurse kannst du in Lektionen und Module unterteilen, die Wiedergabegeschwindigkeit deiner Videos kannst du hier auch einstellen.
Und du kannst selber bestimmen, welche Online-Kurse du kostenfrei anbieten und welche Kurse du verkaufen möchtest.
Leider ist es im Moment noch nicht möglich, deine Videos direkt bei skool.com zu hosten. Du musst sie also zum Beispiel bei Youtube oder Vimeo hochladen und dann entsprechend in deinem skool-Classroom* verlinken.
Dass du deine Videos nicht direkt bei skool.com hochladen kannst, macht das Levelsystem wieder wett. Hier kannst du bestimmte Berechtigungen und Levelstufen für deine Kurse festlegen.
Wie genau funktioniert das? Ganz einfach. Deine Mitglieder müssen Punkte sammeln oder Aufgaben erfüllen, um bestimmte Level zu erreichen. Und wie geht das? Sie müssen Beiträge posten, kommentieren, liken und an Diskussionen teilnehmen. Für jede Aktion gibt es Punkte. Eine Aufgabe könnte zum Beispiel sein, dass deine Mitglieder erst “Kurs A” machen müssen, bevor sie Zugriff auf “Kurs B” bekommen.
Die Regeln und Bestimmungen für die einzelnen Levels kannst du ganz individuell festlegen. Coole Sache, oder? Super, um deine Community-Mitglieder dazu zu bringen, am Ball zu bleiben und vor allem, sich aktiv in der Community zu beteiligen.
Calendar
Über skool.com kannst du sogar deine Termine eintragen, planen und dir anzeigen lassen. Über das Feature Calendar ist es dir möglich, Webinare, Events oder Calls im Kalender einzutragen.
Du kannst sogar die Dauer eintragen und an deine Mitglieder per E-Mail Erinnerungen rausschicken. So verpassen sie keine wichtigen Termine. Thumbs up!
Members
Hier hast du den kompletten Überblick über deine Community-Mitglieder. Quasi ein kleines Verwaltungssystem. Du kannst deine Mitglieder-Daten nach bestimmten Kriterien filtern, sortieren und die Daten dann sogar exportieren.
In dem kleinen Verwaltungssystem kannst du auch alle Infos zu deinen Members eintragen und neue Mitglieder in deine Community einladen.
Leaderboard
Das Leaderboard ist ein ziemlicher Clou, denn es befeuert die Leute, auch wirklich aktiv zu sein.
Hier kannst du dir anschauen, wie sich deine Mitglieder in deinem Levelsystem schlagen. Du kannst gucken, wie aktiv deine Mitglieder in der Community sind, wie viele Punkte sie gesammelt und wie viele Aufgaben sie gelöst haben. Je aktiver sie sind (je mehr Punkte sie haben), desto höher stehen sie in deiner Rangliste.
Deine Community-Mitglieder können sich die Ranglisten übrigens auch anschauen. So können sie sehen, auf welchem Rang sie sich befinden. Und sich gleich eine ordentliche Portion Motivation abholen, um mehr Punkte zu sammeln. Entweder, um oben in der Rangliste zu bleiben oder um höher zu kommen.
Nochmal: thumbs up für das Levelsystem! ;-)
Wozu brauchst du skool?
Lassen wir mal das Offensichtliche außen vor: Online-Kurse hochladen und Community aufbauen. Also, wozu ist skool.com noch gut?
Es eignet sich richtig gut, um deine bereits vorhandenen Kunden und Mitglieder noch enger an dich zu binden. Mit skool.com kannst du ihnen eine zentrale Plattform bieten, um alle deine Kurse & Co. zu sehen. Und zwar an einem Ort, ohne zwischen verschiedenen Plattformen, Websites oder Tools switchen zu müssen.
Und das alles als Teil einer Community. So bekommen sie das Gefühl, Teil von etwas zu sein und nicht einfach nur ein Kunde zu sein, der halt einen Online-Kurs bei dir macht. Sie sind von Gleichgesinnten umgeben und können sich direkt in der Community austauschen, helfen und unterstützen.
Natürlich funktioniert das auch prima für die Leadgenerierung - neue Kunden bekommen nicht nur einen Online-Kurs, sondern gleich eine ganze Community mit dazu.
Die Preise: Was kostet skool?
Skool.com hält es simpel und einfach mit seinen Abos. Es gibt im Moment nämlich nur eins. Einfach und übersichtlich würde ich mal sagen.
Skool.com* kostet im Monat 99 USD, bietet aber eine 14-tägige kostenfreie Testphase an. Hierfür brauchst du eine gültige, gängige Kreditkarte, wie z.B. Mastercard oder Visa.
Das Monatsabo kannst du jederzeit monatlich kündigen.
Warum skool - ist es was für dich?
Okay, die einzelnen Features und den - zugegeben recht saftigen - Preis kennen wir nun. Jetzt noch die Frage: Ist skool.com etwas für dich?
Der erste große Pluspunkt, der definitiv für Skool spricht: Du hast alles an einem Ort und auf einer Plattform. Deine Kurse, deine Terminplanung und deine Community. Externe Social-Media-Plattformen werden überflüssig, genauso wie Membership-Tools (wie z.B. Coachy oder Kajabi).
Bedeutet: Du bist der Chef und hast die volle Kontrolle.
Dein Kanal, oder besser gesagt deine Plattform, kann nicht einfach aus völlig unerfindlichen Gründen gesperrt oder gelöscht werden. Somit hast du immer vollen Zugriff auf deine Leads. Und nicht nur deine Mitglieder und Kunden, sondern auch du selbst musst nicht zwischen verschiedenen Tools hin- und herspringen. Du kannst alles auf einer Plattform erledigen: Online-Kurse anbieten, Community aufbauen und Beiträge posten und teilen. Und sogar E-Mails an deine Kunden und deine Community-Mitglieder versenden.
Und mal abgesehen davon, dass Skool* wirklich einfach und übersichtlich ist, eignet es sich super, um deine eigene Community zu bilden und aufzubauen.
Und zwar so, dass sich auch alle als Teil dieser Community sehen. Deine Mitglieder können Beiträge kommentieren, selber posten, Fragen stellen und sich untereinander austauschen. Und zwar zu deinen Themen, über deinen Content und zu deinen Online-Kursen.
Nicht zu vergessen: das Level-System.
Hand aufs Herz: Wer will denn nicht am liebsten oben auf einer Rangliste stehen? Oder einfach nur das nächste Level erreichen? Das Levelsystem ist ein mega Antrieb und eine riesen Motivation, um am Ball zu bleiben, sich aktiv in der Community zu beteiligen und sich zu engagieren.
Was auch noch für Skool spricht: Es gibt eine App, sodass du und deine Community-Mitglieder jederzeit und überall auf den Classroom und die Community zugreifen können.
Du willst das Ganze ausprobieren?
Was gibt es sonst noch über skool zu wissen?
So, jetzt kommen wir nach dem Lobgesang noch zu den nicht so tollen Punkten bei skool.com*.
Wenn du mit skool.com arbeiten möchtest, solltest du relativ fit in Englisch sein. Das Menü ist nur auf englisch, das gleiche gilt für den Support.
Apropos Support: Den gibt’s nur via Mail oder du schaust direkt in der public skool Community vorbei, ob dir dort jemand helfen kann.
Hier der - für uns - größte Nachteil bei skool.com: Wenn du Bezahl-Kurse anbieten möchtest, können deine Kunden leider nicht direkt über skool.com bezahlen. Du musst mit Zapier arbeiten und so andere Apps integrieren, um deinen Kunden Zahlungsmöglichkeiten anzubieten. Aber ein Vögelchen hat uns gezwitschert, dass sich schon einige darüber beschwert haben. Vielleicht kommt da ja noch was. ;-)
Also, alles in einem: Skool* ist ein super Tool, bei dem die Vorteile auf jeden Fall überwiegen - einfach zu handeln, alles an einem Ort, du bist dein eigener Chef und deine Kunden werden sich in deiner Community pudelwohl fühlen!
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Hör jetzt die komplette Podcast-Folge 0168 dazu:
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Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:
[00:00:00.000] - Victoria Weber
Heute gucken wir uns an, was eigentlich das sehr gehypte Tool School, also S-K-O-O-L, kann und warum dir ungefähr alle gerade versuchen, dieses Ding anzudrehen, wenn du dich online irgendwo bewegst. Das ist ein bisschen ein ausführlicheres Ding, aber wir gucken uns natürlich zuerst mal an, was das ist, was das kann und warum das so durch die Decke geht. Und natürlich am Ende bekommst du auch noch eine Einschätzung, ob das eine gute Idee ist und was ich davon halte. Let's go. Du hörst den Creator Way-Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmertum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Also erst mal natürlich ganz am Anfang: Was ist das Ding? Wovon reden wir hier? School ist im Prinzip eine Community-Plattform, wenn man das ganz einfach und plagativ ausdrücken möchte, und die wird ja jetzt voll gefeiert. Und die ist halt für so Leute, also es kommen ganz viele Anglizismen, die ist für Coaches, Online-Education-Leute, Creators und so weiter. Also es gibt halt für diese Leute keine Übersetzung, deswegen heute mal wieder sehr englisch hier. Aber die Sache ist eben die: Das ist eine Plattform, wo man sozusagen eine Community erstellen kann, aber gleichzeitig auch Kurse.
[00:01:26.640] - Victoria Weber
Also du kannst auch deine Kurse dort selbst hosten, das Ding kann auch Bezahlungen annehmen und da gibt es so ein paar Probleme damit, aber das erzähle ich nachher noch mal. Und das ist eben die Sache, dass gerade so ein bisschen der Trend herrscht und das ist, glaube ich, relativ global zu beobachten. Haben wir auch schon vielfach hier in diesem Podcast drüber geredet, dass es der Trend ist, dass man die Leute in sein eigenes Feld holt im Sinne von, Social Media ist geliehendes Land. Man hat seine Leute im Prinzip nicht wirklich im Griff, weil alle Tools, die auf einem Werbemodell arbeiten, und das sind die meisten Social-Media-Tools, die wollen im Prinzip einfach nur Aufmerksamkeit verkaufen und das heißt, die drosseln irgendwann eine Reichweite runter. Und da ist School so ein bisschen das Versprechen: „Hey, du bezahlst bei uns, du ownst deine Community, du hast wirklich die Leute da drin, wobei das auch natürlich immer mit Vorsicht zu betrachten ist. Aber wenn du wirklich sagst, du willst dir eine Community aufbauen, relativ schnell und unkompliziert, dann ist sozusagen so ein bisschen das Versprechen von diesem schul. Com. Außerdem ist es so, dass es für Leute so ein bisschen auch immer ein, wie nennt man das, ein Pain Point war für alle, die Onlinekurse machen.
[00:02:28.850] - Victoria Weber
Wenn du das bist, dann weißt du das wahrscheinlich, dass es gar nicht so einfach ist, diese Fragen, also wenn man so Sachen macht mit Fragen beantworten oder auch zum Beispiel so Communities macht. Wenn man das bei Facebook-Gruppen macht, was früher immer viele gemacht haben, dann passieren da auch manchmal dumme Sachen. Also bei mir ist es auch zum Beispiel passiert. Ich habe früher für Onlinekurse auch Facebook-Gruppen gehabt und manchmal hat dann irgendwie Facebook einfach mich nicht einloggen lassen. Warum auch immer? Weil Facebook hat ja immer irgendwas und dann war halt kein Kundenservice da, weil es ist ja in Anführungszeichen ein gratis Produkt, wo du dich du normalerweise bei Bezahlprodukten schon eher darauf verlassen kannst, dass die auch einen ordentlichen Kundenservice machen müssen, damit die nicht alle kündigen bei denen. Das heißt, das ist schon mal so ein bisschen als Hintergrund. Und deswegen ist es eben so, dass ganz viele Leute, die so Online-Education, Online-Sachen aufbauen wollen, dass die School deswegen mega interessant finden. Apropos, Mini-Werbeblock, wenn dich das Thema interessiert, Digitalprodukte. Wir haben im November, nämlich am 14. November, hosten wir von Creator Way, also von diesem Ding, was du gerade hörst, Hosten wir eine Online-Konferenz rund das Thema Digitalprodukte.
[00:03:33.120] - Victoria Weber
Da haben wir richtig, richtig coole Speaker dabei. Was funktioniert heute? Wie kann man Sachen aufbauen? Was läuft? Da laufen die entweder Super-Early-Bird-oder Early-Bird-Tickets, je nachdem wann du das hier hörst. Also ich würde es mir unbedingt holen. Wir ersetzen den Link direkt in die Show Notes, also in die Podcast Notizen. Da kannst du reingehen. Und es müsste auch, wenn du auf creatorway. De gehst, überall schon Pop-ups geben und Mitteilungsbanner und so, dass du da hinkommst. Also hol dir unbedingt dein Ticket, da sprachst du Geld und es wird richtig, richtig cool. Der Block Ende. Also, ist cool. Was kann das Ding? Also, es gibt Leute, die nehmen das nur für eine Community. Das heißt, die wollen einfach nur eine Community aufbauen. Aber es gibt auch Leute, die benutzen das wirklich, zu sagen: „Hey, ich mache Community und meine Online-Kurse hoste ich da drin und das ist so ein All-in-one-Ding für mich. Das funktioniert. Man muss so ein bisschen auch wissen, auch aus dem Hintergrund, weil wir gleich darüber reden, wieso das Ding so durch die Decke gegangen ist, muss man wissen, wo das herkommt. Also das Ding wurde gegründet von Sam Offens und der war relativ bekannt, weil er Er hatte eine Website, die hieß Consulting.
[00:04:31.700] - Victoria Weber
Com und hatte da so ein Coaching-/-Beratungs-wie auch immer man das nennen möchte, Business. Und der hat dann halt sehr, sehr, sehr viel Erfahrung in dieser Welt gesammelt. Und der hat dann wirklich alles so ein bisschen seine Learnings genommen und hat gesagt: „Okay, ich mache jetzt eine SaaS-Plattform, eine Software as a Service, also S-A-S-Plattform, und hat das dann so ein bisschen aufgebaut. Das ist auch gar nicht so neu tatsächlich. Aber was tatsächlich sehr das ganze Ding gehyped hat, ist folgendes: Dass am 10. Januar 2024, Alex Hormosi, das ist ein sehr bekannter US-Unternehmer, gesagt hat, er hat in School investiert. Und seitdem geht es noch mehr ab und da werden jetzt alle möglichen Sachen gemacht. Der promotet das natürlich auch und es gibt einfach jetzt eine riesengroße Welle und das wird deswegen meiner Meinung nach auch noch mehr gepusht. Und der zweite Grund, warum das so gepusht ist, ist einmal, wie gesagt, dieser sehr prominente Investor, der ist auch sehr bekannt durch diverse Bücher und YouTube und Weiß nicht, was der macht, Podcast. Und die zweite Sache ist, dass die ein sehr großzügiges Affiliate-Programm haben. Und Affiliate bedeutet, wenn du dich da nicht auskennst, dass wenn du das Tool empfiehlst und jemand wird Kunde, dann kriegst du – muss ich mal kurz nachgucken, aber ich glaube, das sind 40% – von Lifetime-Einnahmen, die deine Leute generieren.
[00:05:52.810] - Victoria Weber
Also musst du dir so vorstellen, das School-Abo kostet im Monat 99 $. Die haben nur einen einzigen Plan. Und du bekommst, wenn sich jemand über deinen Link anmeldet, jeden Monat, solange die das benutzen, 40% von diesen 99 $. Und dieses Versprechen hat natürlich dafür gesorgt, dass jetzt richtig viele Leute das Tool bewerben wollen als Affiliate und das auch machen. Und das muss man einfach auch immer so ein bisschen mitdenken, wenn man sich die ganze Sache anguckt, warum das alle so krass empfehlen und so weiter. Und wie gesagt, ich werde meinen Take auch noch so ein bisschen später dazu geben. Deswegen höre auf jeden Fall bis zum Ende, wenn dich das interessiert. Was jetzt aber als erstes Mal wichtig ist, was das überhaupt konkret kann, damit überhaupt weißt, wovon wir reden. Also es gibt so die Grundbasics, was das Ding kann, ist Community, dann Classroom, Kalender, Members und Leader Board. Das sind so die wichtigsten Sachen, die gehen wir jetzt mal kurz durch, weil das ist einfach auch so das, was wichtig ist. Und weil ich jetzt diese Podcast-Folge quasi am heutigen Tag aufnehme und das Ding sich auch weiterentwickelt, ist mir schon klar, dass es vielleicht nicht immer perfekt aktuell sein wird, aber es fasst ganz gut mit ein, was die Features eigentlich sind.
[00:06:54.020] - Victoria Weber
Die Hauptsache ist natürlich so das Feature Community. Das heißt, es ist so ein bisschen wie ein Forum aufgebaut und sehr übersichtlich. Es hat auch so einen leichten Retro-Touch. Das heißt, man füllt sich irgendwie so ein bisschen wie in so einem Forum aus früheren Zeiten. Gleichzeitig weiß man dadurch aber genau, was man machen muss. Also super intuitiv, super leicht zu verstehen, super nutzerfreundlich und checkt halt auch einfach jeder. Und da gibt es andere Plattformen, die eher schön sind und wo man aber ganz kurz vielleicht noch überlegen muss, wo klicke ich in? Also eine Millisekunde und bei School, finde ich, checkt man sofort. Also bei meinen Kurs ist es so: Ich da die Communities auf circle, also circle. So. Das ist quasi so ein bisschen eine Konkurrenz zu School. Damit bin ich auch super zufrieden. Und das heißt, da gucken die sich jetzt auch alle so ein bisschen gegenseitig an, was läuft bei denen und so, glaube ich. Und Das, was halt nice ist, ist, die Leute können halt Beiträge posten, dann gibt es Daumen hoch, Daumen runter, also im Prinzip so ein bisschen wie eine Facebook-Gruppe. Und man kann aber natürlich als Admin bestimmen, wer was posten darf.
[00:07:55.990] - Victoria Weber
Man kann bestimmte Kategorien einstellen, dass zum Beispiel Mitglieder nur kommentieren dürfen oder nur Mitglieder. Man kann auch Automatisierungen hinterlegen, dass zum Beispiel Community-Mitglieder direkt eine E-Mail bekommen. Und das ist schon auch tatsächlich wirklich dann so eine extra Sache, was viele Leute auch heutzutage haben. Wir reden in diesem Podcast ja auch sehr viel zum Thema Newslettern. Wenn man zum Beispiel sagt, man hat Probleme mit seinen Öffnungsraten, dann gibt es so eine Community, wo die Leute auch wirklich regelmäßig drin sind, noch mal einen zusätzlichen Kanal, wie man die Leute erreichen kann. Das heißt, es ist wirklich noch mal so ein bisschen ein Zusatzkanal, wo man dann auch wirklich Leute anschreiben und aktivieren kann und so weiter. Und das andere ist halt, dass es auch nur wirklich von deinem Content befüllt wird. Man kann zwar innerhalb von School zwischen Communities hin-und her wechseln, aber es ist nicht so wie in Facebook, wo ja in Facebookgruppen, wenn man in der Gruppe ist, dann geht es, aber die meisten Leute hängen ja dann auch noch bei Facebook herum und dann wird man von allen Seiten mit Inhalten zugeballert und dann schwierig und so. Also wenig Ablenkung. Dann gibt es den sogenannten Classroom.
[00:08:57.330] - Victoria Weber
Das ist der Ort, wo du deine Onlinekurse anbieten kannst und auch tatsächlich nicht verkaufen. Verkaufen ist, wenn du ein deutschsprachiges Publikum hast, tatsächlich noch ein bisschen schwierig, weil das mit den Zahlungsmethoden und den ganzen Abrechnungen meiner Meinung nach nicht optimal ist. Da hat auch Tobias noch ein paar Sachen dazu gesagt. Der war in der letzten Folge am Dienstag gesagt. Und zwar kann ich dir auch direkt die Nummer sagen, der war in der Nummer, Podcast-Folge 167 da. Tobias Mielbrand, der hat auch darüber geredet, wie er eine School-Community aufbaut mit noch anderen Leuten. Also wenn dich das interessiert, einfach letzte Folge, einen weiter zurück. Kannst du dir das konkret anhören, was sie da auch für Herausforderungen hatten? Das war ganz spannend. Und du musst immer gucken, was gerade ist. Also zum Stand der Aufnahme war es zum Beispiel noch nicht möglich, die Videos direkt bei School zu hosten, sondern man musste sie dann zum Beispiel bei YouTube oder Vimeo hochladen. Das ist typisch, das machen ganz viele Anbieter und später bieten die das dann meistens doch an, dass man das sozusagen hosten kann. Und das war tatsächlich bei School zum Zeitpunkt dieser Aufnahme auch noch so. Dann ist war eine Funktion, die richtig cool ist, nämlich das Level-System.
[00:10:03.000] - Victoria Weber
Du kannst zum Beispiel sagen, deine Mitglieder müssen bestimmte Punkte sammeln oder Aufgaben erfüllen, bestimmte Levels zu erreichen und dann können sie erst auf den nächsten Kurs zum Beispiel zugreifen. Also wenn du zum Beispiel sagst, du hast so drei Stufen und wenn man die zweite Stufe erreichen will, dann muss man XYZ gemacht haben. So was kann man mit so einem School Account richtig, richtig cool einrichten. Das heißt, das ist so wirklich dieses Gamification-Thema, was die richtig, richtig gut machen. Also das kann ich nur sagen, dass das einfach eine sehr sehr nette Sache ist. Dann gibt es den Kalender. Da kannst du Termine eintragen, planen, anzeigen lassen, Webinaire planen, Events, irgendwelche Calls und die Leute werden dann auch per E-Mail quasi noch mal erinnert, dass das Ding stattfindet. Und das heißt, du hast im Prinzip wirklich noch mal so eine Plattform, die die Leute auch zusammensucht und das eben nicht Facebook ist, was ganz cool ist. Dann gibt es den Member-Bereich, da hast du so ein bisschen ein Verwaltungssystem. Da kannst du Mitgliederdaten sortieren, filtern, auch exportieren. Also das ist eigentlich ganz cool und das ist nicht so riesengroß, aber ich glaube, da wird wahrscheinlich in Zukunft auch ziemlich viel passieren.
[00:11:06.470] - Victoria Weber
Das ist zum Beispiel bei dem Tool, was ich benutze, circle auch sehr viel, dass man da richtig viel Zeug kann und da kommen immer mehr Funktionen dazu. Und was bei School noch ziemlich der NICE ist, ist das sogenannte Leaderboard und das machen inzwischen auch einige andere Anbieter. Und das muss man sich vorstellen, dass das wie so früher in Foren, wo man dann halt gesehen hat, was sind die Top 10, die die meiste Zeit posten oder wie aktiv sind sie im Level-System und wie aktiv sind sie in der Community? Und die Ranglisten können sich die Leute auch selber anschauen. Das heißt, die holen sich dann selber noch ein bisschen Motivation ab, mehr Punkte zu bekommen. Und das heißt, dieses Level-System zusammen mit diesen anderen Sachen, mit dem Leaderboard, ist einfach wirklich cool, dass man da auch so ein bisschen die Leute incentiviert, da aktiv zu sein. Von daher, voll cool. Aber jetzt natürlich die Frage: Wozu brauchst du School beziehungsweise brauchst du das überhaupt? Und viele, die heute online diese Affiliate-Sachen promoten wollen, die sagen: „Hey, starte einfach eine Community. Voll cool und dann läuft alles von alleine, also plakativ gesagt. Das Problem ist halt, ja klar, du kannst damit eine Community aufbauen, aber es ist am Ende des Tages nur ein Tool, wo du die Leute hinholen kannst.
[00:12:13.210] - Victoria Weber
Was immer noch an dir hängenbleibt, ist, wie du die Leute da reinholst, was du ihnen in dieser Community bietest und so weiter. Und das fällt meiner Meinung nach bei diesem ganzen Thema „School ist so toll unter den Tisch. Ja, Communities sind super toll, wenn du sie gut machst, aber die typischen Probleme, die vor allem auch Anfänge haben, die werden dadurch nicht gelöst. Erst mal Reichweite bekommen, wie du die Leute da reinbekommst und dann das zweite, wenn die da drin sind, dass du denen eine mega coole Erfahrung bietest und da tolle Sachen drin machst und so weiter. Und das bedeutet für die Leute, die so was schon haben und eine andere Variante suchen, und für die ist das natürlich top. Also wenn du zum Beispiel bereits vorhandene Kunden hast und Mitglieder und die sind bis jetzt noch nicht so wirklich irgendwie sozusagen bespielt, dann kannst du denen wirklich so eine zentrale Plattform bieten, zum Beispiel Kurse anzugucken oder man muss nicht switchen zwischen Kursen und Community, aber du kannst es natürlich auch nur als Community benutzen. Und da wird man halt wirklich so ein bisschen Teil einer Gruppe, wo man sich ein bisschen besser austauschen kann.
[00:13:08.440] - Victoria Weber
Und das ist einfach ein Tool, was das meiner Meinung nach auf eine besonders spielerische und coole Art macht. Und dann hast du natürlich auch ein sehr einfaches Preismodell, 99 $ pro Monat. Simpel. Du kannst eine 14-tägige kostenfreie Testphase haben und danach kannst du es auch immer hündigen, jeden Monat. Also eigentlich super gechillt, quasi knapp 100 € jeden Monat. Was heißt gechillt? Aber halt einfach. Günstig ist das im Verhältnis jetzt nicht. Also ich sage mal, die meisten anderen Tools, die so Konkurrenz sind, die haben sehr ähnliches Preislevel. Aber ich sage mal, wenn man ein Anfänger ist und noch keine Leute hat und 100 Dollar ungefähr im Monat zahlen muss, da muss man sich natürlich überlegen, ob sich das lohnt. Wenn man das natürlich wirklich groß macht und so Digitalprodukte und so weiter aufbaut und eine Community, dann lohnt sich das auf jeden Fall. Aber ich glaube, dass viele das machen und dann merken sie: „Oh, ich muss ja erst mal Leute da reinkriegen und oh, ich weiß ja gar nicht, was mit den Leuten dann mache, wenn sie in der Community sind. Das heißt, dann geben die das auch wieder auf. Und die Frage ist halt wirklich: Ist das was für dich?
[00:14:07.950] - Victoria Weber
Der meiner Meinung nach große Pluspunkt, der definitiv für School spricht, ist, dass du, wenn das eines deines Ziels ist, dass du sehr viel auf einem Ort bündeln kannst. Du kannst wirklich sagen, die Kurse sind da drin, die Sachen sind da drin. Wie gesagt, dieses mit den Bezahlen, das ist noch so ein bisschen ein Problem für den deutschsprachigen Markt, weil das alles nicht so ganz gut ist. Und du kannst natürlich Membership-Plattformen ersetzen, wenn du so eine Community hast. Das ist ganz cool. Und du hast natürlich auch eine eigene Plattform. Wenn du bis jetzt Facebook-Gruppen oder so was verwendet hast, dann kannst du das ziemlich cool machen. Und es ist einfach für dieses Community Building, glaube ich, sehr stark, weil die Leute sind da gefühlt aktiver als in anderen Communities. Und Ich glaube, dass die letzte Sache, die ich dazu noch sagen möchte, ist, dass, wie bei allen Tools, die versprechen, dass Sachen abgenommen werden können, dass es immer nur die halbe weit ist. Das heißt, wenn du jemand bist, der sagt: „Okay, ich habe Kunden, also quasi Mitgliederakquise im Griff und der Content ist auch super, dann ist School ein super Tool, was sich in die Mitte dieser beiden Aktivitäten einfügt.
[00:15:04.300] - Victoria Weber
Super Top. Wenn du jetzt noch gar nichts hast, dann würde ich nicht so oft dieses „Wow, mit School löst du alle deine Probleme hören, weil es kommen nicht Leute von selber in Communities und es sind Leute auch nicht von selber aktiv in Communities und die Inhalte von Communities und die Leute so ein bisschen da durchzulenken und die auch gut an die Hand zu nehmen. Das sind alles Aufgaben, die lösen sich nicht von alleine und das ist weiterhin genauso viel Arbeit, wie es auch davor mit anderen Tools war. School macht es ein bisschen netter, ein bisschen cooler, ein bisschen mehr Gamification, aber man muss immer beachten, dass auch wirklich der Grund ist, warum so viele Leute das empfehlen, einfach diese sehr hohen Affiliate-Einnahmen sind. Und ich habe zum Beispiel selber einen Affiliate-Link. Also falls du jetzt mal das Tool testen willst und einfach diesen Podcast sozusagen supporten willst, dann geh einfach auf creatorway. De/school. Das ist ein Affiliate-Link. Dann supportet du diesen Podcast und dann weißt du, dass ein Teil deiner monatlichen Gebühren an uns fließt. Und das Krasse ist auch, für dich zu wissen, wenn du so einen Account hast, bist du quasi automatisch affiliiert.
[00:16:01.260] - Victoria Weber
Das bedeutet, wenn jemand von deinen Mitgliedern … Also du hast ein School-Ding aufgebaut, das heißt, du hast eine School-Community und wenn eins der Mitglieder, die du erstmalig da reingeholt hast, selber eine School-Community macht, dann bekommst du automatisch diese Affiliate-Sachen. Das heißt, das kann schon tatsächlich zu so einem riesen Ding werden und das hat auch dazu geführt, dass teilweise so ein bisschen Schneeballsystem-Kritiken gefallen sind, wo ich nicht so ganz sicher bin, ob das da runter fällt. Aber es ist einfach wichtig zu wissen, einfach von dir, was da für Interessen auch von Leuten dahinter stehen, warum dieses Tool so gehyped wird, weil einfach wirklich auch da Geld dahinter ist für die, die das empfehlen. Und wie gesagt, ich persönlich finde das Tool richtig cool. Ich habe es mir angeguckt, auch als User und so weiter. Ich finde, das ist super, super cool, aber man darf einfach nicht vergessen, dass da wirklich hinter einer Community steht, so viel mehr als nur das Tool und ein bisschen Gamification, sondern wie gesagt, Akquise von Mitgliedern, Riesensache. Dann die Leute auch wirklich zu aktivieren, Riesensache. Und natürlich musst überlegen, wie du das Konzept machst mit bezahlt versus gratis und überhaupt diesen ganzen Zugang.
[00:17:05.400] - Victoria Weber
Von daher, das ist mein Take dazu. Und wie gesagt, wenn du dich jetzt auch grundsätzlich für dieses Thema digitales Produkt interessierst, weil da reden wir auch über diverse Sachen, dann komm unbedingt zur Creator Way Online Konferenz, die ist am 14. November. Es wird richtig cool. Und der Link ist in den Podcast-Notizen oder unter dem Video, wenn du dir das anguckst. Und das wird relativ cool. So, danke fürs Zuhören und wir hören uns nächste Woche. Du weißt ja, zweimal pro Woche gibt es diesen Podcast. Wenn du ihn noch nicht kennst, abonnier ihn, denn sonst verpasst du die Folgen. Wir haben sehr, sehr viele. Und gerade zu diesem Thema, wenn dich School interessiert, dann wirst du diesen Podcast in der Zukunft, glaube ich, ziemlich lieben. Wir haben sehr viel in diese Richtung. Von daher direkt abonnieren und bis nächste Woche. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creator Way Podcast. Noch mehr mehr an der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.
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