Batchen: So geht mehr Content in weniger Zeit
Aufgaben gruppieren und Produktivität steigern
Batchen bedeutet, dass du ähnliche Aufgaben gruppierst, also viel Content am Stück produzierst und damit Zeit und Energie sparst und produktiver agierst. Denn: Die meiste Arbeit entsteht oft im Task-Switching.
Warum Batchen eigentlich in jedem Bereich funktioniert, wieso es dir den Arbeitsalltag super erleichtert und wie du das Ganze angehen kannst, schauen wir uns in dieser Folge an.
Außerdem gebe ich dir einen Einblick, in welchen Bereichen das Batchen bei mir bereits gut läuft und wo ich dieses Jahr noch optimieren möchte.
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Links zur Folge:
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Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:
[00:00:00.180] - Victoria Weber
Heute sind wir mal wieder ein bisschen in der Produktivitätsecke. Es geht nämlich um das Thema Batchen. Und da du den Podcast vielleicht schon kennst, weißt du, dass wir Anglizismen hier nicht vermeiden können. Aber kurzes Intro bashen heißt, dass du viel Content am Stück produzierst, das heißt ähnliche Aufgaben quasi gruppiert und das dann einfacher wird. Und ich habe festgestellt Batterien. Ich habe das schon im kleinen Stil gemacht und je mehr wir das ausweiten, desto mehr merke ich Eigentlich ist es das einzig Wahre, was Sinn macht. Warum? Das gibt es in dieser Folge. Du hörst den Podcast mit mir. Victoria Weber. Hier geht es um Unternehmertum, Online Marketing, spannende Profile in der Creative Economy Geschäftsideen, Trends und regelmäßig Behind the Scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Wenn ich dir jetzt erzähle, dass Content Bad schon total Sinn ergibt, dann ist es jetzt echt nichts Neues. Das heißt, ich gehe mal davon aus, wenn du diesen Podcast hörst, hast du das schon an jeder Ecke gehört und machst es vielleicht sogar selber zum Teil.
[00:01:14.370] - Victoria Weber
Aber die Frage ist, wie aggressiv machst du das eigentlich wirklich? Und ich habe mir in diesem Jahr zur Challenge gesetzt, dass ich das mal versuche, wirklich Hardcore zu optimieren. Und es ist so mit diesem Podcast zum Beispiel da. Ich würde mal sagen, da kann ich das so mitraten, weil das Gute ist, ich bin so aufgestellt, dass ich nur noch diese folgen. Also ich muss nur noch reinreden bzw in die Interviews gehen. Der Rest wird komplett gemacht. Alles super. Aber da ist es so, dass man immer noch diesen Faktor hat mit. Also es muss natürlich eine ordentliche Aufnahmeumgebung sein, das heißt je nachdem wer wo was krank wird, ob die Stimme ist usw problematisch und Gäste sind halt auch noch so ein Faktor. Das heißt, ich glaube, wenn man einen Einzelpodcast hat, dann kann man das total easy going machen. Aber mit Gästen ist man natürlich immer so ein bisschen in so einer. Ja, in so einem Zugzwang, weil die werden alle gerade krank. Es ist Winter und Kinder krank und Gäste krank usw Deswegen ist immer wieder so ein bisschen der Fall.
[00:02:11.160] - Victoria Weber
Wir sind in einem Monat oder in zwei Monaten sehr, sehr gut. Das heißt, wir nehmen viele Folgen auch schon zwei drei Monate im Voraus auf, aber teilweise kommt das noch nicht ganz hin. Das heißt, ich werde natürlich auch versuchen, in dem Bereich das noch besser zu machen. Aber in diversen anderen Bereichen war ich in der Vergangenheit schon erfolgreicher. Das heißt, ich hatte eine Phase, wo ich viel. Ich war vor allem im Bereich Bloggen, also Tutorials usw. Unterwegs bin ich immer noch und das wird gerade durch Video ergänzt Und da habe ich einfach festgestellt, dass ich manchmal an manchen Tagen einfach fertige runtergeschrieben habe. No problem. Und dann an anderen Tagen ging es einfach so gar nicht. Und dann bin ich dazu übergegangen zu sagen ja okay, dann nehme ich einfach die Tage, wo es gut läuft, schreibe einfach alles und dann wird das für die nächsten Wochen sozusagen geplant. Und das Gleiche mache ich jetzt gerade bei YouTube. Das heißt, ich habe festgestellt, wenn man am Anfang war es oft so, je nachdem in der Testphase, als ich es ganz neu gemacht habe, zu überlegen so, Hm.
[00:03:00.630] - Victoria Weber
Oh, man bräuchte mal wieder ein Video und ich glaube, dass das einer der Gründe ist, warum viele Leute am Ende sagen dieses ganze Content Ding ist schwierig und ich habe das in einer vergangenen Folge mal gesagt, Aber das sage ich auch jetzt. Ich habe ja immer noch so ein bisschen die Ausrede Ja, ich möchte die Sachen ordentlich machen, die Plattformen ordentlich angehen. Wenn wir was machen, zum Beispiel Ticktack Und ja, man muss das alles sich Zeit nehmen usw und das stimmt auch. Aber wenn man das ordentlich plant und Leute hat und das theoretisch alles richtig krass macht, dann sind die Ausreden plötzlich sehr minimiert, wie ich feststelle. Und wenn ich das Thema interessiert, kann ich noch mal verweisen auf die sehr populäre Folge mit Rene zum Thema wie man auch Content besser vorplant, wie man sich das strukturiert usw. Er hat auch eine sehr spannende Perspektive, weil er Teilzeit nur sein Creative Business macht und alle mal denken so, weil er immer da aktiv ist usw dass das alles so dass da im Prinzip den ganzen Tag bei Instagram rumhängt wie ich gerade, aber noch ein Vollzeitjob, so ganz nebenher in Anführungszeichen und hat da auch ein sehr, sehr cooles System, wie er zum Beispiel seinen Content vorplant und dieses Content vorplanen hat.
[00:04:09.000] - Victoria Weber
Meiner Meinung nach oder auch schon insgesamt hat meiner Meinung nach auch Vorteile, die über das reine okay, ich habe das jetzt alles gemacht hinausgehen. Ich stelle nämlich fest und das ist glaube ich so eine Diskussion, die man wahrscheinlich noch mal gesondert führen müsste. Aber vielleicht hast du schon mitbekommen, dass in den USA gerade so fast wie so eine Welle am Gange ist, wo relativ große Creator ihre Dinger zumachen oder YouTuber sagen sie machen das nicht mehr usw. Das ist gerade ich weiß auch nicht, aber irgendwie von gefühlt November bis Januar Februar ist da einfach richtig viel so zusammengekommen und ganz viele Leute sagen Creator Burn out. Ich habe einfach keinen Nerv mehr, ich muss die ganze Zeit produzieren und jeder Schritt usw. Und ich hatte jetzt gerade einen Monat, ich glaube fast einen Monat, drei oder vier Wochen, wo ich im Prinzip Content frei in Anführungszeichen leben konnte, weil wir alles vorgearbeitet hatten. Also richtig, richtig viel. Und das war nice, das war cool. Und dann habe ich das Gefühl, wenn ich dann wieder quasi dazu zurückkomme, dann bin ich total erfrischt, dann habe ich neue Ideen.
[00:05:11.790] - Victoria Weber
Ich habe immer so viele Ideen und dann habe ich irgendwie wieder so richtig das Gefühl So, jetzt müssen wir mal wieder und juhu! Und das hat man halt überhaupt nicht, wenn man jede Woche oder auch jeden Tag oder was so diesem Ding hinterher rennt. Und ich kann jetzt echt nicht behaupten, dass wir das in allen Bereichen hätten. Dazu gibt es halt auch verschiedene Plattformen usw, Aber ich glaube, wenn man sich für seine wie viel auch immer Plattformen, in denen man jetzt Content produziert, das erst mal so ein bisschen vor Augen führt, dann ist irgendwie alles viel einfacher, als man sich das zugestehen möchte. Was aber nicht einfach ist, ist, wenn man sich nie so wirklich die Zeit nimmt, das vorzubereiten und dann immer so schnell noch was macht. Also heute ist es morgen. Ich muss noch schnell eine Story macht. Ich habe keine Ahnung worum es gehen wird und Story ist jetzt ein schlechtes Beispiel, weil das davon lebt spontan auch zu sein. Aber wenn wir jetzt sagen zum Beispiel Posts oder auch Videos oder was auch immer du eben machst, dann ist dieses.
[00:06:02.720] - Victoria Weber
Schon einfach so krass im Sinne von, dass es einen auch wieder neue Ideen bekommen lässt, weil man einfach diese Sachen in sich abgeschlossen erledigt. Und das bringt fast so eine Art von Angestelltendasein in dieses ganze Ding, weil man dann einfach sagt okay, hier sind meine festen Tage, ich nehme da das und das und das auf oder ich tippe da das und das, je nachdem, ob du jetzt Videos drehst oder einen Podcast aufnimmst oder was auch immer. Aber wie cool ist es denn, dass man einfach sagen könnte Also wie gesagt, wenn dieser Podcast jetzt zum Beispiel nur so eine Folgen hätte und ich sage, ich habe zwei pro Woche, dann heißt das, ich brauche acht pro Monat. Natürlich ist es möglich, acht Folgen an einem Tag einfach mal hintereinander weg zu sprechen. Das ist absolut kein Problem. Wenn die Stimme hält, trinkt man zwischendurch ein bisschen Wasser, dann geht das. Dann hat man einen Monat an einem Tag gesprochen. Wie gesagt, bei Interviews ein bisschen anders. Aber es gibt halt einfach viele Formate.
[00:06:56.660] - Victoria Weber
Wenn man sich die mal so ganz nüchtern anguckt, dann müssten die überhaupt nicht so kompliziert sein, weil die meiste Arbeit wirklich in diesem Task Switching entsteht. Beispiel Ich schreibe einen Blogpost, dann muss ich diesen Blogpost oder muss ich eine Grafik dafür machen? Dann muss ich den redigieren, dann muss ich die Links setzen, dann muss ich das in meine Website einplanen, dann mache ich dies, dann mache ich vielleicht noch eine Grafik, zum Teil usw Das sind alles super viele verschiedene Fitzelchen und das Bätzing Format würde dann zum Beispiel bedeuten, ich schreibe erst fünf Blogposts oder zehn, dann mache ich zehn Grafiken gesammelt, gepatcht, dann plane ich zehn Grafiken vor und dann werden die zehn Grafiken noch mit einem keine Ahnung, mit einer ception versehen und dann dort auch noch gepostet usw. Das heißt man wechselt nicht die ganze Zeit und kommt nicht von Hölzchen aufs Stöckchen, sondern man macht das alles gruppiert. Und wie gesagt, ich glaube nicht, dass du jetzt das zum Ersten Mal hörst, wenn du diesen Podcast hörst. Aber die Erleuchtung kam mir auch wirklich, als ich jetzt mal in manchen Bereichen das wirklich so, also wirklich mal hauruckmäßig durchgeführt habe.
[00:07:56.540] - Victoria Weber
Wie einfach und erleichtert man sich hinterher fühlt, ist der Wahnsinn. Und ich glaube, das Geheimnis besteht darin, dass man sich wirklich vor Augen hält okay, was sind die Plattformen, die ich wirklich seriös betreibe? Also wo bin ich wirklich regelmäßig und bei welchen erlaube ich mir auch ein bisschen lockerer zu sein? Und da muss ja jeder selber so ein bisschen für sich entscheiden. Ich habe da zum Beispiel inzwischen eine relativ klare Prio was, wo wir sagen okay, wir wissen in welchen. Also zum Beispiel dieser Podcast, der kommt Dienstag und Donnerstag raus, egal was passiert ist mir total egal da im Notfall muss ich den halt morgens noch um 2:00 morgens einsprechen. Dienstagmorgen ist komplett egal. Das heißt, es gibt einfach Sachen, die kommen in einer bestimmten Frequenz raus, komme was wolle. Und die sind halt besonders spannend, weil man da einfach sagen kann okay, das sind die. Wie sagt man das auf Deutsch die non negotiables. Und da muss man dann einfach sagen, okay, da kann man auf jeden Fall irgendwas machen, das geht eigentlich in jedem Bereich.
[00:08:53.630] - Victoria Weber
Wir hatten zum Beispiel auch schon die Creator, frech und fruchtig, Amy und Freddy, die meinten auch so okay, die schreiben erst ganz viele Skripte, dann machen sie einen Drehtag und dann haben sie wieder was. Und je nachdem, wie oft man eben postet, muss man da natürlich öfters Drehtage haben usw Aber das ist schon eine Sache, die bei vielen auffällig ist, dass man irgendwann das Ganze auch diese Prozesse professionalisiert und damit quasi ins Bettchen kommt. Und ich glaube, das ist eine Sache, die man nicht genug betonen kann, wie sehr einem das den Kopf frei hält. Und mein nächster Bereich, wo ich das ganz krass umsetzen möchte, ist im Newsletter Bereich. Denn da war es so, dass natürlich also klar und Newsletter auch gerade bei uns weiter. Wir machen viele aktuelle Sachen da rein, das heißt, es gibt immer Bereiche, die sehr aktuell sein müssen, uns weiter. Aber auch da ist es so, auch gerade wenn wir noch auf Podcast hinweisen und diverses anderes oder auch Essays oder oder Sachen, die sind normalerweise im Voraus schon lange fertig.
[00:09:44.450] - Victoria Weber
Und das heißt, ich habe identifiziert, dass zum Beispiel bei uns der Newsletter so ein bisschen eine Geschichte ist, wo man viel krasser das auch noch streamlinen könnte. Vor allem, weil ich auch mehrere Unterkategorien in meinem Newsletter Verteiler habe. Und ich glaube, dass es da in diesem Jahr bei mir eine wahre Goldgrube an Möglichkeiten gibt, wie ich bei uns Prozesse, ich sage jetzt mal verschlanken kann. Das klingt jetzt so ein bisschen corporate mäßig, aber du weißt, was ich meine. Und dass man einfach nicht die gesamte Zeit das Gefühl hat, man rennt irgend so ein Ding hinterher, sondern wenn man einfach seinen Content schon vorgeplant hat und dann einfach weiß, auch gezielt. Jetzt habe ich erstmal so drei vier Wochen Zeit und muss da nichts machen und so, dann kann ich mir überlegen, was ich bis zum nächsten Dreh dann so mache. Finde ich persönlich super, super, super erleichternd. Viel mehr als ich irgendwie gedacht hatte. Und das coole ist, falls jetzt du denkst du ja, aber ich bin eher der spontane Typ und so, das kann man ja trotzdem immer noch zusätzlich machen.
[00:10:37.040] - Victoria Weber
Also ich nehme dann auch, wenn mir zusätzlich irgendwas einfällt, dann mache ich das einfach noch nebenbei, aber man hat dann einfach nicht diesen Druck. Und da man dann so diese Basislast schon sozusagen abgearbeitet hat, also ist am Ende des Tages auch ein Job, diesen Content zu liefern. Dann, wenn man diese Basis hat und die kann man ja in der Frequenz machen, mit der man sich wohlfühlt, dann ist es auch total easy going, weil dann kann man noch was zwischenschieben, dann kann man mal hier so eine Story machen, dann kann man dies und das. Und deswegen finde ich persönlich zum Beispiel Instagram total gechillt, weil da habe ich keinen Content Plan, weil das ist nicht mein Hauptkanal. Aktuell zumindest. Und dann macht man eine Story, dann macht man da total easy. Peasy bin ich auch total locker. Tatsächlich, weil ich damit keine Agenda habe. Aber in anderen Bereichen bin ich ultra streng. Da haben wir ganz klaren Plan, wie zum Beispiel diesen Podcast. Dienstag, Donnerstag wird nicht diskutiert, das ist einfach so, der kommt raus.
[00:11:25.850] - Victoria Weber
Und da muss man sich eben überlegen, wie viele Plattformen schafft man mit seinem Budget, mit seiner Zeit oder vielleicht auch Mitarbeitern realistisch auf Zeit und dann eben so ein bisschen in diese Richtung planen. Und wie gesagt, wir machen da gerade unsere, also der der Podcast hat ein sehr gutes System, würde ich sagen. Der läuft relativ gut, wenn es nicht an quasi Krankheit oder Gästekrankheit hängt. Aber gerade so im Bereich Newsletter haben wir da noch Bedarf, das ganze zu Streamline und dieses ganze Bashing zu machen, weil ich glaube, dass da einfach noch Bereiche sind, wo ich glaube, dass wir da echt was was nachholen können, auch wenn es nicht die neuesten Links sozusagen betrifft, aber so den allgemeinen Newsletter. Und apropos Newsletter Call to Action hier melde dich an, der wird noch cooler werden. Also wir sind gerade in der Umstellung. Ich glaube, es war auch so, dass im Januar gab es ein oder zwei Wochen, wo es auch Probleme gab mit Zusendung. So weil wir testen gerade ein neues System, wir testen gerade neue Formate usw und das wird glaube ich richtig, richtig nice werden.
[00:12:30.020] - Victoria Weber
Das ist der erste Call to Action und der zweite Call to Action. Wenn du dich interessierst. Ich werde dieses Jahr noch was ziemlich cooles zum Thema Newsletter machen. Schreib dich auf die Warteliste. Die setzen wir unter diesen Podcast. Denn wenn du zum Beispiel zum Ziel hast, deinen Newsletter wieder aufzubauen oder größer zu machen oder dir was zu überlegen thematisch, dann könnte es sein, dass da was Cooles für dich habe dieses Jahr und da gibt es aber bis jetzt erst nur eine Warteliste und da kannst du dich drauf schreiben, wenn das dich interessiert. Ansonsten hoffe ich, dass du aus dieser Folge ein bisschen was mitnehmen konntest, weil ich finde, Content gehört zu den Sachen. So Ja, ja, weiß ich, müsste ich und so und wenn man sich aber dann mal wirklich hinsetzt und sagt okay, an welcher Stelle mache ich das aber noch nicht und wie hält mich das ab? Das habe ich dieses Jahr am Anfang des Jahres kritisch gemacht und gesagt So, ja, hm, da haben wir so einige Bereiche und allem voraus.
[00:13:18.050] - Victoria Weber
Den Newsletter Podcast läuft ganz gut und da gibt es jetzt noch ein paar weitere, die wir in Angriff nehmen werden. Das Jahr ist noch jung, auch du kannst damit starten und ich würde sagen, das ist noch nicht ausdiskutiert das Thema, aber das war die Intro Folge zum Thema Content machen und wir machen das ab jetzt exzessiv. Nein. Super. Du hast bis zum Ende gehört. Das war's mit dem Podcast. Noch mehr Behind the Scenes und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen gibt es auf Creator Way.de Schrägstrich Newsletter.
[00:13:58.030] - Speaker
Bis zum nächsten Mal.
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