Content Creator: Alles, was du wissen musst
Kombiniere deine Fähigkeiten und Interessen und hebe dich von der Konkurrenz ab
Inhaltsverzeichnis:
Content Creator, oder auch Digital Creator genannt, ist zurzeit in aller Munde und der Job als solcher mega angesagt. Die Creator Economy ist immer mehr im Kommen und wächst von Tag zu Tag mehr. Instagramer, YouTuber, TikToker und wie sie alle heißen, bezeichnen sich selbst nicht mehr als Influencer, sondern als Content Creator. Dabei hört sich der Content Creator Job einfacher an als er tatsächlich ist.
Und du hast es bestimmt schon selber gemerkt: Je präsenter du online bist, desto erfolgreicher bist du mit deiner Brand oder deinem Business. Um ein funktionierendes Business aufzubauen, ist es super wichtig, sich online von den anderen abzuheben. Und wie geht das? Mit dem richtigen Content!
Aber was ist eigentlich ein Content Creator/Digital Creator? Was sind deren Aufgaben, muss man dafür eine Ausbildung machen und wie viel kann man als Content Creator verdienen? Alles Fragen, die dich beschäftigen? Dann bist du genau richtig hier. Hier gibt’s alles, was du über Content Creator wissen musst!
Was ist ein Content Creator (oder auch Digital Creator)?
Also ganz simpel ausgedrückt ist ein Content Creator jemand, der digitale Inhalte erstellt und sie online stellt. Und mit dem Begriff Content sind übrigens digitale Medien gemeint. Texte, Bilder, Videos, Audiodateien oder auch interaktive Inhalte.
Ha, ha, das kann ja jeder…oder? Na klar, ich würde sagen, jeder, der einen Instagram-Account hat, erstellt regelmäßig Content und postet ihn auch. Aber es gibt schon einen Grund, warum nicht jeder Instagrammer auch gleich ein Content Creator ist und so sein Geld verdient.
Content Creator als Job
Okay, also was musst du machen, um als Content Creator Geld zu verdienen?
Die Hauptaufgabe eines Content Creators ist es, seinen Content so zu gestalten, dass er Menschen anspricht, sie neugierig macht, sie anzieht, begeistert, unterhält oder sogar inspiriert. Und natürlich alles auf die gewünschte Zielgruppe ausgerichtet. Kreativität und Know-How sind hier also gefragt.
Und natürlich kommt es ebenfalls darauf an, für welche Social-Media-Plattform oder für welche Branche der Content erstellt werden soll. Oder ob es für eine Brand oder ein Business ist, das sich auf ein bestimmtes Thema spezialisiert hat.
Content Manager/Creator - die Aufgaben
Der Job als Content Creator bzw. seine Aufgaben können also variieren. Aber die nächsten sechs Aufgabengebiete gehören auf jeden Fall immer dazu.
Punkt eins: Als Content Creator bist du dafür zuständig, Ideen zu entwickeln.
Du überlegst dir Ideen für kreative, informative, interessante und ansprechende Inhalte. Je nachdem, was am besten zur Zielgruppe passt. Du entwickelst Themen, Konzepte, Skripte oder Storyboards.
Punkt zwei: Du wandelst deine Ideen in Content um.
Und zwar können das Texte, Grafiken, Fotos, Videos oder auch Audioaufnahmen sein. Kommt ganz darauf an, auf welchen Plattformen die Inhalte online gehen sollen. Als Hilfe kannst du auf bestimmte Tools und Software zurückgreifen - zum Beispiel Bildbearbeitungs-, Design- oder Videobearbeitungssoftware.
Hier mal ein paar Beispiele, damit du eine kleine Vorstellung bekommst, was möglich ist als Content oder Digital Creator:
Du kannst als Content- oder Copywriter tätig werden. Dann würdest du Werbetexte, Blogartikel, Ratgeber oder SEO-Texte für Websites erstellen. Ob du dich dabei auf einen Themenbereich spezialisieren möchtest oder nicht, bleibt ganz dir überlassen.
Oder ist eher Videobearbeitung und Videos drehen dein Ding? Oder fotografierst du gerne? Hier kannst du zum Beispiel Content für Social-Media oder Erklärvideos erstellen.
Vielleicht ist ja auch Grafikdesigner dein Ding. Du bist nicht nur kreativ, sondern kannst deine Kreativität auch aufs Papier bringen? Perfekt! Dann kannst du deinem Content die passende Verpackung designen ;-).
Punkt drei: Du bearbeitest und verbesserst deinen Content
Wichtiger Punkt, um Fehlerteufel auszumerzen und dafür zu sorgen, dass dein Content auch wirklich ansprechend und interessant ist. Dazu zählen deine Videos zu schneiden, Texte Korrektur zu lesen oder nochmal deine Bilder zu editieren.
Punkt vier: Du stellst deinen Content online
Wenn du deinem Content nochmal den letzten Schliff gegeben hast, musst du ihn auch online stellen. Und zwar auf verschiedenen Plattformen, je nachdem, wo sich deine Zielgruppe am häufigsten herumtreibt: Websites, sämtliche Social-Media-Kanäle wie Instagram, TikTok, YouTube & Co. oder aber auch auf Podcast-Plattformen wie Spotify, Lybsin, Apple & Co..
Aber einfach auf “Veröffentlichen” klicken, reicht nicht ganz aus. Als Content Creator bist du ebenfalls dafür zuständig, den Content für Suchmaschinen zu optimieren (SEO) oder eben an die Anforderungen der jeweiligen Plattform, auf der du den Content online stellst.
Punkt fünf: Das Community-Management
Ohne Community oder Follower, bringt dir auch das Ganze posten und Content teilen nichts. Also musst du mit deiner Community auch interagieren. Auf Kommentare und Nachrichten antworten, themenspezifische Gruppen aufbauen und natürlich deine Hilfe anbieten, wenn es Fragen oder Ähnliches gibt.
Punkt sechs: Du analysierst deinen Content
Wenn du erfolgreich sein und auch Geld mit deinem Content verdienen möchtest, kommst du um das Analyse-Thema nicht drum rum. Du schaust dir an, welcher Content besonders viele Likes, Shares und Klicks bekommen hat. A/B-Tests helfen dir zu schauen, welcher Content besser ankommt. So kannst du dann deinen Content exakt auf die Wünsche deiner Zielgruppe zuschneiden und optimieren.
Content Creator Gehalt - was verdient man als Content Creator?
Vorab ganz kurz zum Thema Geld: Hier würde ich gerne zwischen selbstständigem Content Creator und angestelltem Content Creator unterscheiden.
Content Creator Gehalt als Angestellter bei Firmen
Viele Unternehmen haben es bereits verstanden: Hochwertiger und maßgeschneiderter Content als Marketing ist heutzutage unverzichtbar. Es reicht einfach nicht mehr aus, einfach irgendwas zu veröffentlichen - denn so geht man in der Masse unter. Also: Unternehmen sind immer mehr auf gute Content Creator angewiesen, die kreativ sind, ansprechende und qualitative Inhalte erstellen und natürlich den ganzen Content pflegen und analysieren können.
Und ich würde mal behaupten: Solange das Internet nicht kaputt geht, ist Content Creator im Bereich Marketing einer der krisensichersten Jobs überhaupt.
Okay, nun aber zum Thema Gehalt eines Content Creators. Meine Recherchen haben ergeben, dass das Jahresgehalt eines angestellten Content Managers bei ca. 30.000 bis 60.000 EUR liegt. Warum dieser große Unterschied?
Das Gehalt kann so variieren, da es auch darauf ankommt, in welcher Branche das Unternehmen tätig ist und um was für ein Unternehmen es sich handelt. Große Konzerne haben mit Sicherheit ein größeres Personalbudget als kleine oder mittelständische Unternehmen. Und natürlich kommt es auch darauf an, was du für Skills hast und wieviel Erfahrung du als Content Creator schon hast.
Obendrauf kann es auch Urlaubs- oder Weihnachtsgeld geben, erfolgsabhängige Bonis oder andere Benefits.
Du willst es ganz genau wissen? Mein Tipp: Recherchiere am besten das branchenspezifische Gehalt eines angestellten Content Creators oder frag direkt bei den Unternehmen an.
Content Creator: Gehalt als Selbstständiger
Ganz ehrlich: Das herauszufinden war nicht ganz einfach. Warum? Das Gehalt eines selbstständigen Content Creators hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
Fangen wir mal mit dem Offensichtlichsten an: die Anzahl deiner Kunden bzw. wie groß dein Kundenstamm ist. Ist ja eigentlich logisch, dass du mit zehn Kunden mehr Geld verdienen kannst als wenn du “nur” einen Kunden hast. Klar gilt auch hier: Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber wenn wir mal ehrlich sind: Ich kenne niemanden, der selbstständig ist und nur von einem Kunden leben kann.
Dann kommt es auch darauf an, an wie vielen Projekten du arbeitest. Vielleicht hast du ja noch keinen festen Kundenstamm, sondern beziehst deine Aufträge über verschiedene Projekte. Oder du hast deinen festen Kundenstamm und die Projektarbeit kommt on top.
Und die nächsten zwei Punkte gehen eigentlich Hand in Hand: deine Honorarsätze und welche Skills du hast. Hast du dich auf etwas spezialisiert? Erstellst du schon seit Jahren professionellen Content und hast ein riesiges Portfolio? Du merkst schon, je besser und erfahrener du als Content Creator bist, desto höher kannst du auch dein Honorar ansetzen.
Also, wie hoch ist das Gehalt als selbständiger Content Creator? Wenn es gut läuft, kannst du mit einem Jahreseinkommen von 40.000 EUR bis 80.000 EUR rechnen. Wie gesagt, am Anfang deiner Content Creator Karriere kannst du natürlich auch unter der Spanne liegen und nach oben hin ist auch Luft ;-)
Last, but not least: Als Selbstständiger musst du noch bedenken, dass du für Versicherungen, Betriebskosten und Co. und vielleicht noch für dein eigenes Marketing aus eigener Tasche zahlst.
Gibt es eine Ausbildung zum Content Creator?
Ähm, nein. Eine klassische Ausbildung zum Content Creator gibt es (noch) nicht.
Auch wenn es keine Content Creator Ausbildung gibt, gibt es ein paar Fähigkeiten und Kenntnisse, die dir auf jeden Fall helfen, ein erfolgreicher Content oder Digital Creator zu werden.
Du bist kreativ und weißt, wie man originellen, ansprechenden und informativen Content erstellen kann. Und das entweder in Form von Texten, Bildern, Grafiken, Videos oder Audiodateien.
Du bist fachlich in deinem Bereich fit und weißt wovon du sprichst. Egal ob es um Fotografieren, Videobearbeitung, Schreiben, Grafikdesign oder Social-Mediia-Marketing geht. Dein fachliches Wissen kannst du dir entweder selber beibringen oder du belegst einen Kurs und nimmst an Schulungen teil.
Was mich auch gleich zum nächsten Punkt führt: Du solltest dich auch ein bisschen mit der Technik auskennen. Als Content Creator wirst du mit vielen verschiedenen Tools und Software-Programmen arbeiten. Sei es Video- und Bildbearbeitungsprogramme oder dein Content Creator Instagram Account. Die Grundkenntnisse solltest du auf jeden Fall beherrschen und versuchen, dich stets auf dem Laufenden zu halten und deine Technik-Skills zu verbessern.
Aber nicht nur ein Grundverständnis für Technik, Tools und Programme ist von großem Vorteil. Ein großer Pluspunkt ist es, wenn es dir leicht fällt, mit anderen zu kommunizieren, deine Ideen klar ausdrücken zu können und damit auch die Zielgruppe abzuholen. Ach, was schreib ich da: Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass es nicht ein großer Pluspunkt wäre, sondern ein absolutes Muss. Was bringt es dir, wenn du tolle Ideen hast, diese aber nicht umsetzen kannst und noch viel schlimmer - deine Zielgruppe völlig kalt lässt? Eben.
Das ist nämlich auch noch ein wichtiger Punkt: Als guter Content Creator musst du dich gut in deine Zielgruppe hineinversetzen können. Du musst erkennen können, was deren Bedürfnisse und Interessen sind und dann deinen Content exakt darauf zuschneiden.
Auch wenn es im Moment noch keine klassische Ausbildung zum Content Creator gibt, gibt es viele Möglichkeiten, dir eine solide Grundlage zu schaffen. Wie oben schon kurz erwähnt, kannst du Kurse machen, Tutorials schauen oder an Schulungen teilnehmen. Auch sich mit einer Content Creator Community auszutauschen, wird dich bestimmt weiterbringen. Einfach ein Teil der Creator Economy werden.
Du kannst auch vorab studieren - Journalismus, Marketing, Medienproduktion oder Kommunikation. Wie du siehst: Du hast jede Menge Möglichkeiten!
Content Creator werden - so geht’s
Wie gesagt, ich bin der Meinung, dass der Job als Content Creator im Bereich Marketing echt krisensicher ist und was noch viel wichtiger ist - immer mehr nachgefragt wird. Online-Plattformen und Social-Media spielen heutzutage einfach eine enorm wichtige Rolle (oder ist es sogar schon so, dass ohne sie gar nichts mehr geht?) - aber alle Plattformen und Social-Media-Kanäle müssen halt mit Content gefüllt werden.
Okay, die Nachfrage nach Content oder Digital Creator ist also da. Aber wie bekommst du es hin, einer zu werden?
Content Creator angstellt bei Firmen
Als allererstes: Du musst fachlich fit werden und entsprechende Qualifikationen erwerben. Hierfür gibt es Online-Kurse, Schulungen und Workshops. Lege dich zunächst auf deinen Bereich fest. Was möchtest du machen? Videoproduktion, Fotografie, Schreiben, Grafikdesign oder Social-Media-Marketing? Und achte darauf, dass du am Ende des Kurses ein Zertifikat bekommst, das du bei Unternehmen dann vorlegen kannst.
Dann baue dir dein Portfolio auf. Das kannst du mit Beispielprojekten machen, mit Blogbeiträgen, Videos oder Social-Media-Beiträgen. Tipp: Designe deine eigene Website und erstelle dort ein Portfolio mit Beispiel-Projekten.
Versuche so viele praktische Erfahrungen als Content Creator zu sammeln, wie es geht. Sollte es auf Anhieb nicht mit den ersten Kunden klappen, kannst du auch Praktika machen, freiberufliche Aufträge oder sogar ehrenamtliche Tätigkeiten sein. Das eignet sich prima, um deine Skills zu verbessern, Erfahrung zu sammeln und dein Portfolio zu erweitern.
Natürlich musst du dich dann auch noch bei einem Unternehmen bewerben oder vorstellen ;-) Was auch noch hilfreich ist: Versuche dich mit Gleichgesinnten zu vernetzen. Es gibt jede Menge Networking-Plattformen (LinkedIn, Facebook & Co.), auf denen sich andere Leute aus der Content Creator Branche tummeln.
Selbstständiger Content Creator
Auch hier gilt: Eigne dir ausreichend fachliches und technisches Wissen an, damit du dich mit deinem Bereich bestens auskennst und mit den verschiedenen Tools und Software-Programmen zurecht kommst.
Für den Anfang solltest du dich auf eine Nische spezialisieren. Was hast du für Interessen, was machst du gerne , wofür brennt deine Leidenschaft? Reisen, Coaching, Mode, Technik oder Kochen? Such dir etwas aus, mit dem du dich auskennst, was du gerne machst und zu dem du großartigen und einzigartigen Content erstellen kannst.
Auf welchen Plattformen möchtest du unterwegs sein? Wo soll dein Content gepostet werden? Youtube, Instagram, Facebook, TikTok, auf deiner Website oder als Podcast? Hier würde ich danach gehen, welche Plattform am besten zu deiner Nische passt und vor allem, wo deine gewünschte Zielgruppe so unterwegs ist.
Dann solltest du natürlich auch Content erstellen - ha, ha, zwar offensichtlich, aber doch erwähnenswert ;-) Du kannst erstmal herum experimentieren, was dir liegt und vor allem, was bei deiner Zielgruppe gut ankommt: Videos, Bilder, Grafiken oder doch eher Podcasts? Wichtig dabei: Bleib am Ball und sei konsistent, um dir deine Brand aufzubauen.
Du hast etwas für dich gefunden, was gut funktioniert? Dann geht es jetzt an das Social-Media-Marketing und an SEO-Strategien (oder andere Marketingstrategien), mit denen du kontinuierlich deine Community vergrößerst und deine Follower erhöhst. Interagiere mit deiner Community, beantworte Fragen und Kommentare. Und nicht zu vergessen: Analysiere deinen Content. Welcher Post hat viele Likes und Klicks bekommen, etc.?
Falls du dir jetzt denkst: Ist ja alles schön und gut, aber so habe ich noch kein Geld verdient… stimmt. Aber wie verdienst du als selbstständiger Content Creator dein Geld? Du kannst Werbe-Kooperationen mit Unternehmen eingehen oder du kannst für deine Kunden Content erstellen und für sie das Social-Media-Marketing übernehmen. Du kannst mit Marken Partnerschaften eingehen, an Affiliate-Programmen teilnehmen, Merchandise verkaufen und und und… Es gibt jede Menge Einnahmequelle als selbstständiger Content Creator. Finde für dich etwas, was zu dir und deiner Community passt.
Content Creator angestellt bei Firmen vs. selbstständiger Content Creator
Egal für was du dich entscheidest: Beides erfordert harte Arbeit, du musst kreativ, ausdauernd und anpassungsfähig sein. Dazu noch super gut kommunizieren können und für dein Thema brennen. Was auch noch mega wichtig ist - du musst einfach auf dem Laufenden bleiben, dich kontinuierlich weiterbilden, deine Skills erweitern und am Thema der Zeit dranbleiben.
Ob du dich für den Weg als Selbstständiger oder als Angestellter entscheidest, hängt ganz von dir ab und was für ein Typ du bist. Du musst für dich entscheiden, was dir in deinem Berufsleben wichtig(er) ist.
Wo finde ich Jobs als Content Creator?
Es gibt diverse Möglichkeiten, Jobs, offene Stellen, Kunden und Aufträge zu finden.
Besonders beliebt sind Jobportale und die Karriereseiten auf den Websites der Unternehmen. StepStone, Monster, Glassador oder auch LinkedIn sind hier gute Anlaufstellen. Übrigens: Auch als selbstständiger Content Creator kannst du da mal vorbeischauen. Viele Unternehmen sind offen für eine Zusammenarbeit auf Honorarbasis.
Online-Plattformen für Freelancer wie UpWork, Freelancer, twago oder auch Fiverr und machdudas (Achtung: meistens werden dort Jobs mit geringerem Stundenhonorar vergeben, gleiches bei Fiverr) sind ideal, um nach passenden Jobs oder Projekten zu schauen.
Und mein favorite: Social-Media-Gruppen. Hier hast du eine riesige Auswahl und du kannst die Gruppen nicht nur als Jobbörse nutzen, sondern auch um zu networken. Du kannst hier ganz explizit nur den Gruppen beitreten, die sich auch mit deinem Thema beschäftigen.
Was auch noch geht: Du kennst wen, der da wen kennt und der gerade einen Content Creator sucht? Super, dann pack dein Portfolio zusammen und stell dich doch einfach gleich persönlich vor. ;-)
Also, viel Erfolg und Spaß beim Aufbau deiner Content Creator Karriere.
Falls du noch Fragen oder weitere Tipps, Anmerkungen oder Anregungen hast, melde dich gerne bei mir!
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