ThriveCart: Alles, was du über das Ecommerce-Tool wissen musst

 


Wenn du online Produkte oder Dienstleistungen verkaufst, weißt du: Der Warenkorb ist oft die letzte Hürde vor dem Umsatz – und genau hier springen viel zu viele Kunden wieder ab. Frustrierend, oder? 

Deswegen schauen wir uns heute das E-Commerce-Tool ThriveCart an. Dieses Tool kann dir dabei helfen, deine Conversion-Rate zu steigern, Abo-Modelle zu verwalten und auch deine digitalen Produkte zu verkaufen. Tschüss komplizierte Setups, hallo benutzerfreundliche Handhabung!

Lass uns anschauen, was du mit ThriveCart alles machen kannst, ob es etwas für dich ist und wie du es nutzt! 🚀

Inhaltsverzeichnis:

    Was ist ThriveCart?

    ThriveCart ist eine SaaS-Lösung (Software as a Service) – du nutzt das Tool direkt über deinen Browser, ohne etwas herunterladen zu müssen. Was schonmal nice ist!

    ThriveCart ist eine E-Commerce-Plattform, mit der du deine Angebote online verkaufen kannst. Im Grunde ist ThriveCart wie dein persönlicher Verkaufsassistent im Internet. Du kannst damit coole Checkout-Seiten und Sales-Funnels erstellen, die nicht nur professionell aussehen, sondern auch deine Conversion-Raten steigern können. Und durch die Integrationsmöglichkeit kannst du andere Tools wie Zahlungsanbieter, Email-Tools oder sonstige Plattformen integrieren, damit der Verkaufsprozess nahtlos ist.

    Lass uns nochmal genauer anschauen, was ThriveCart kann. 👇

    Was kannst du mit ThriveCart genau machen?

    Mit ThriveCart kannst du den gesamten Verkaufsprozess so gestalten, wie es für dein Business am besten funktioniert. Ob Verkaufsseiten, Bestellbestätigungsseiten, Landingpages oder Bestellformulare – du kannst das alles individuell machen.

     
    Screenshot der ThriveCart Features
     

    Die Anwendung ist auch mega easy und dir steht ein 24/7-Kundenservice zur Verfügung!

    Mehr Umsatz bitte!

    Mit zusätzlichen Kaufoptionen wie Orderbumps (kleine Zusatzangebote, die direkt beim Checkout eingeblendet werden), Upsells (nach dem Kauf wird dem Kunden ein höherwertiges oder zusätzliches Produkt angeboten) und Downsells (falls ein Kunde ein Upsell ablehnt, bekommt er eine günstigere Alternative angeboten, anstatt den Kauf komplett abzubrechen.) kannst du den Bestellwert ganz einfach erhöhen. 🚀 Diese funktionieren durch psychologische Effekte wie Bequemlichkeit oder FOMO (Fear of Missing Out).

    Durch A/B-Tests kannst du herausfinden, welche Landingpage am besten funktioniert. 

    Und personalisierte Gutscheincodes und Countdown-Timer helfen dabei, Kunden zur schnellen Kaufentscheidung zu motivieren.

    Flexibles Pricing

    Auch beim Pricing bleibst du super flexibel!

    Du kannst zwischen Einmalzahlungen, Abos oder Ratenmodellen wählen – ob monatlich, quartalsweise oder jährlich, liegt ganz bei dir. Zusätzlich kannst du mit dem integrierten Affiliate-Programm ein Partnernetzwerk aufbauen, inklusive Joint-Venture-Optionen für Kooperationen. Ka-Ching! 💸

    Nahtlose Integrationen & Tracking

    Damit du ThriveCart easy in deine Prozesse und Tools einbinden kannst, bietet es dir verschiedene Integrations- und Trackingmöglichkeiten.

    Screenshot der möglichen Integrationen bei ThriveCart

    Du kannst beispielsweise Checkout-Seiten per Code einfügen, dein Email-Marketing-Tool verknüpfen oder Daten mit Tool wie Meta Pixel, Google Analytics oder Google Tag Manager tracken.

    All-in-one Verkaufsplattform

    Wir haben hier jetzt schon oft die Checkout-Seiten thematisiert. Aber das ist nicht das Einzige, was du machen kannst. Du kannst ThriveCart als komplette All-in-One Verkaufsplattform nutzen:

    • Erstelle eigene Shops und Produktseiten in wenigen Klicks

    • Lege Versandrichtlinien fest

    • Hosting und Updates deines Shops werden von ThriveCart übernommen

    • Integriere PayPal oder Stripe als Zahlungsabwicklung

    • Die Beträge werden direkt auf dein Konto überwiesen

    • Verfolge den Verkaufsfortschritt dank Bestellnummern

    • Lege für jedes Produkt individuell fest, ob Umsatzsteuer erhoben wird

    • Verkaufst du nur an Geschäftskunden mit gültiger USt-ID, kannst du die EU-Umsatzsteuer deaktivieren und das Reverse-Charge-Verfahren nutzen

    • Stelle beim Verkauf nach Großbritannien easy ein, dass keine britische Mehrwertsteuer (UK VAT) berechnet werden

    Besonders wenn du Kursersteller oder Berater bist und Email-Marketing nutzt, Onlinekurse verkaufst oder 1:1-Beratungen anbietest, sind diese Funktionen mega für dich und du solltest dir ThriveCart genauer anschauen:

    • Automatische Willkommensmails

    • Kunden anhand ihres Kaufverhaltens tagen und personalisierte Mails schicken

    • Automatische Zahlungserinnerungen

    • Kontaktdaten in zum Beispiel Google Sheets speichern

    • Automatisierte Feedback-Anfragen

    • Integrierte Kursplattform 👇

    Integriere deine Kurse

    Richtig gelesen! 😉

    Mit ThriveCart Learn kannst du auch deine Kurse einfügen und verkaufen. Denn ThriveCart Learn ist eine integrierte Kursplattform, mit der du deine Produkte eben nicht nur verkaufen, sondern auch verwalten und ausliefern kannst. Mega nice!

    Die Basisversion ist in der Lifetime-Lizenz von ThriveCart (die Preise und Pakete stellen wir dir weiter unten vor) bereits enthalten und ermöglicht es dir, deine Angebote direkt über ThriveCart zu verwalten – ohne eine zusätzliche Plattform suchen und managen zu müssen.

    Wenn dein Online-Kurs-Business wächst und du mehr Funktionen brauchst, gibt es das Learn+ Upgrade. Hier bekommst du Features wie 

    • Drip-Content, 

    • eigene Domain

    • individuelle Inhaltssteuerung per Tags, 

    • erweiterte Automatisierungen, 

    • Team-Management und die Möglichkeit, 

    • Kurspakete (Bundles) zu erstellen oder 

    • Mitglieder zu importieren.

    Wichtig zu wissen: ThriveLearn unterstützt keinen direkten Upload und Hosting von Videos oder PDFs. Dafür brauchst du einen externen Videohoster wie Vimeo oder Gumlet und für PDFs eine Cloud-Lösung.

    Kurz gesagt: ThriveLearn ist ideal für dich als Kursersteller (to be)! 🚀

    Preise: Was kostet ThriveCart?

    ThriveCart bietet bis dato (März 2025) nur Lifetime Accounts an. Das heißt, du erwirbst einmal einen Account und hast diesen ein Leben lang - ohne monatlichen Kosten oder  Gebühren. Ob man das mag oder nicht, ist Geschmackssache. 😉

    "Lifetime" meint die Lebensdauer von ThriveCart. Das bedeutet, dass die Funktionen so lange verfügbar sind wie das Tool selbst!

    Anmerkung: ThriveCart bietet zwar keine kostenlose Testversion an, hat jedoch eine „Pay-for-Itself“-Garantie als Alternative. Wenn du ThriveCart also holst und dann merkst “Nee, das ist ja nix für mich.🙅”, hast du 14 Tage Zeit, eine Rückerstattung zu beantragen. Kannst du auch nochmal in ihren Geschäftsbedingungen nachlesen.

    Lass uns mal anschauen, was der ganze Spaß kostet:

    ThriveCart Lifetime Account

    Mit dem Lifetime Account hast du Zugriff auf:

    • Individuelle Business-Insights-Dashboard

    • Warenkörbe & Funnels

    • Kundenverhaltensregeln

    • Unbegrenzte Checkout-Seiten

    • Kostenloser Online-Kurs-Builder (ThriveCart Learn)

    • Kunden-Support

    Für den Spaß zahlst du einmalig $1995 und dann ist auch alles freigeschaltet. Wenn dir das nicht reicht, kannst du noch ein Upgrade dazu erwerben. 👇

    ThriveCart Pro

    Hier hast du Zugriff auf alle Funktionen vom Lifetime Account plus:

    • Affiliate-Center

    • Subscription Saver-Funktionalität

    • Einfache Sales Tax-Funktionalität

    • Geschäftsvoraussagen

    • JV-Verträge

    • Erweiterte Benutzerverwaltung

    • Nutzungsrechte für Kunden

    • Eigene Domain-Name-Funktionalität für den Checkout

    Für das Upgrade zahlst du $1000 drauf.

    Bevor du dir jetzt denkst: "Puh, das sind aber echt Kosten.” Ja, aber beachte, dass du dies nur EINMALIG zahlst - also nix mit wiederkehrenden Zahlungen, Gebühren und Co.!

    Screenshot der Preise und des Angebots von ThriveCart

    ACHTUNG: Aktuell hat ThriveCart Special Preise am Laufen! Für den Standard zahlst du gerade einmalig $495 und das Upgrade einmalig $195. Damit sparst du $2.305!!! Wenn das nicht mal ein Schnapper ist. Also, wenn du Bock auf das Tool hast, dann warte lieber nicht zu lange. 😉

    Ist ThriveCart das Richtige für dich?

    Im Prinzip ist ThriveCart für alle etwas, die Produkte online verkaufen wollen, Partnerprogramme oder ein E-Commerce Business haben.

    Also egal, ob du gerade erst gestartet hast oder schon voll im Markt drinne bist, könnte ThriveCart dir in Sachen E-Commerce echt helfen. Vor allem, weil du hier so viele Möglichkeiten hast und die gängigsten Email-Tools und Co. easy einbinden kannst.

    Was an ThriveCart so nice ist:

    • Du zahlst nur einmal und kannst ThriveCart lebenslauf (bedeutet, solange es das Tool gibt) ohne zusätzlichen Kosten nutzen.

    • Du kannst deine Funnels so aufbauen, wie du es willst - ohne Einschränkungen.

    • Du kannst den Checkout ganz nach deinem Branding gestalten, wodurch es einfach professioneller ausschaut.

    • Deine Kunden können ihre Umsatzsteuer-ID (UID) easy selbst eingeben und ThriveCart berechnet die Mehrwertsteuer automatisch - ohne manuelle Anpassungen.

    • Deine digitalen Produkte liefert ThriveCart vollautomatisch an die Käufer - egal ob Onlinekurse, 1:1 Beratungen, Ebooks oder Memberships.

    Was du beachten solltest:

    • Vor allem, wenn du gerade dein Business aufbaust und zum Beispiel noch Kleinunternehmer bist, brauchst du am Anfang nicht unbedingt eine weitere Website. Also die Standardversion von ThriveCart kann da völlig ausreichen - super unkompliziert!

    • Die Erstinvestition ist schon etwas höher, aber das rentiert sich auf Dauer - da keine monatlichen Gebühren oder hohen Provisionen.

    • Das Backend ist auf Englisch! Aber keine Sorge: Du kannst es für die Kunden auf Deutsch umstellen. Verwende hierfür im Bereich “Custom Text & Translation” einfach das Template und die Kundenansicht wird automatisch auf Deutsch übersetzt.

    • Leider werden die Texte nicht immer ganz flüssig und in Sie-Form übersetzt. Aber, wenn du etwas Zeit hast 😉, kannst du die Texte individuell anpassen! 

    • Was du auch wissen solltest, ist, dass ThriveCart für jede Buchung eine eigene Rechnung erstellt - hello Büroaufwand, aber du erhältst deine Einnahmen sofort!

    • Wenn du bereits bei einem anderen Tool bist und eine große Produktpalette hast, dann beachte, dass das erneute Einrichten des Trackings auswendig sein kann.

    • Du kannst nur ein Produkt als Addon (Orderbump) deinem Warenkorb hinzufügen und auch nur eine Checkbox kannst du als verpflichtend integrieren!

    So startest du mit ThriveCart

    1. Melde dich zuerst bei ThriveCart an und hole dir einen Account - wer hätte es gedacht. 😉

    2. Template auswählen:

      Auch nice sind die Vorlagen von ThriveCart, die du für deinen Warenkorb und Kasse verwenden und weiter anpassen kannst. So bist du noch schneller fertig und musst nicht super lange nachdenken, wie du etwas designst, wenn du nicht so die kreative Ader hast. Upsi

    3. Produkt benennen und Preis einstellen:
      Gib deinem Produkt einen nicen Namen und lege den Preis (netto) fest.

    4. Steuern definieren:
      Richte die Steuerkategorie ein - also welche Steuern auf welches Produkt angewendet werden müssen.

    5. Orderbump aktivieren:
      Wenn du Bock hast, füge ein Orderbump (das zusätzliche Angebot) ein - also klicke es an, den Bestellwert noch weiter zu steigern.

    6. Zahlungsabwickler festlegen (PayPal oder Stripe):
      Wähle zwischen PayPal oder Stripe als Zahlungsabwickler.

    7. Affiliate Rabatte eingeben:
      Lege fest, ob und in welchem Rahmen du Affiliate-Rabatte anbieten möchtest.

    8. Support-Mail eingeben:
      Klare Empfehlung: Füge eine Support-Mail-Adresse hinzu, damit deine Kunden dich super easy bei Problemen oder Fragen kontaktieren können.

    9. Nach dem Kauf:
      Bestimme, was nach dem Kauf passieren soll – zum Beispiel eine Weiterleitung zu einer Dankeschön-Seite oder die automatische Lieferung des Produkts.

    10. Behavior Rules:
      Erstelle Workflows, um die Kundendaten in deine Mailingliste zu integrieren und automatisch Folge-E-Mails zu versenden.

    11. Kundendaten in Google Sheets speichern:
      Super wichtig: Verbinde ThriveCart mit Google Sheets oder einer anderen Plattform, damit du die wichtigen Kundendaten übersichtlich speicherst.

    ThriveCart Affiliate: Wie du mit ThriveCart zusätzlich Geld verdienen kannst

    Wenn du mit ThriveCart super zufrieden bist und das Tool weiterempfehlen möchtest, dann kannst du ein Affiliate-Partner von ThriveCart werden.

    Wie das geht?

    Dafür musst du dich auf deren Affiliate-Seite anmelden. Im Prinzip kannst du, nachdem das geklappt hat, sofort beginnen und deinen individuellen Link anywhere einfügen. Du erhältst dann bei jeder Person, die über deinen Link, einen Account kauft, eine Provision. Laut ThriveCart beginnt die bei 20% und kann bis zu 55% steigen, je nach Verkaufsleistung.

    Was Affiliate Marketing überhaupt genau ist, kannst du hier nachlesen: Affiliate Marketing - Was es ist und wie es funktioniert!

    Wie schaut’s mit dem Datenschutz bei ThriveCart aus?

    Disclaimer: Es handelt sich um keine Rechtsberatung. Somit übernehmen wir keine Haftung für den Inhalt und weisen darauf hin, dass die Angaben hier unvollständig sein können. Bei Unsicherheit oder Fragen wende dich bitte an einen Rechtsanwalt!

    ThriveCart wurde 2016 in Neuseeland gegründet und hat seinen Hauptsitz in Austin, Texas. Da das Unternehmen ihren Hauptsitz in den USA ist, werden die Daten auch auf Servern außerhalb der EU gespeichert. Zum Teil auf Amazon AWS. ThriveCart gibt jedoch an, den Grundsätzen des EU-U.S. Privacy Shields (was nicht mehr gültig ist) zu entsprechen.

    Allerdings soll ThriveCart Funktionen anbieten, um die DSGVO-Konformität zu gewährleisten, wie die Möglichkeit, Kundendaten einfach zu entfernen, und Checkboxen, um die Zustimmung der Kunden für das Senden von Marketing-E-Mails zu erhalten.

    Alternativen zu ThriveCart

    Im Vergleich zu Digistore24, ablefy (ehemals Elopage) und Co. brauchst du keine Vorabgenehmigung deiner Produkte, sondern kannst sie direkt anlegen und verkaufen. Ciao Wartezeiten! 🚀

    Beachte aber steuerliche Aspekte, wie zum Beispiel die ZFU und andere steuerliche Regelungen!

    Schauen wir uns die Tools genauer an:

    • Zahlungsmodell:

      • ThriveCart: Einmal zahlen und ein Leben lang nutzen – keine monatlichen Gebühren oder Transaktionskosten.

      • Digistore24: Keine festen Kosten, nur Verkaufsgebühren.

      • ablefy: Monatliche Gebühren + Provisionen zwischen 3,9 % und 7,9 %, je nach Produktpreis.

    • Produkt- und Zahlungsabwicklung:

      • ThriveCart: Flexibel wie du willst – Einmalzahlungen, Abos und Ratenzahlungen. Du kannst deinen Checkout individuell gestalten und mit Upsells und Downsells optimieren plus eine integrierte Kursplattform.

      • Digistore24: Bietet alle gängigen Zahlungsarten: Einmalzahlungen, Abos, Ratenzahlungen – und dazu ein integriertes Affiliate-Management.

      • ablefy: Einmalzahlungen und wiederkehrende Zahlungen. Außerdem eine integrierte Kursplattform, um digitale Produkte direkt zu verkaufen.

    • Steuer- und rechtliche Aspekte:

      • ThriveCart: Berechnet automatisch die Mehrwertsteuer basierend auf dem Standort des Kunden und lässt Kunden ihre Umsatzsteuer-ID (UID) eingeben.

      • Digistore24: Tritt als Reseller auf, übernimmt also die rechtliche Verantwortung und regelt Steuerberechnung und -abführung.

      • ablefy: Kann als Reseller oder im Namen des Verkäufers agieren und kümmert sich um die Steuerberechnung entsprechend der gesetzlichen Vorgaben.

    • Integration und Anpassungsmöglichkeiten:

      • ThriveCart: Voll individuell – Checkout-Seiten, die perfekt zu deinem Branding passen. Und dazu eine riesige Auswahl an Integrationen mit E-Mail-Marketing-Tools und Membership-Plattformen.

      • Digistore24: Standardisierte Checkout-Seiten, wenig Anpassungsoptionen, aber Integrationen mit E-Mail-Marketing- und Webinar-Plattformen.

      • ablefy: Integrierte Kursplattform und Anpassungen der Verkaufsseiten, allerdings mit einigen Einschränkungen.

    Du willst mehr über Ablefy (ehemals Elopage) erfahren? Das gibt’s hier: Ablefy (ehemals Elopage): Digitale Produkte verkaufen & mehr

    Also grob zusammengefasst:

    • ThriveCart ist nice für dich, wenn du eine einmalige Investition bevorzugst und eine umfangreiche Anpassungsmöglichkeit für deinen Checkout-Prozess, eine integrierte Kursplattform und flexible Zahlungsoptionen suchst.

    • Digistore24 punktet mega mit dem transaktionsbasierten Gebührenmodell, ohne feste Kosten und übernimmt die rechtliche Verantwortung als Reseller, was vor allem für dich als Einsteiger hilfreich sein kann.

    • ablefy bietet eine All-in-One-Lösung, wenn du eine integrierte Kursplattform benötigst und bereit bist, monatliche Gebühren zu zahlen.

    ​👉 Wenn du langfristig denkst und keine monatlichen Gebühren oder Transaktionskosten willst, ist ThriveCart die perfekte Wahl für dich. Wenn du jedoch lieber mit flexiblen Kosten und einer klassischen Reseller-Struktur arbeiten möchtest, könnten Digistore24 oder ablefy besser zu dir passen.

    Dann viel Spaß mit deinen Checkout-Seiten und Funnels!

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