Katharina Lewald: Was geht bei digitalen Produkten und was verkauft sich gerade gut?
So gehen digitale Produkte!
Katharina Lewald ist schon ein alter Hase in der Online-Business-Bubble. 🐰
Denn sie war mit eine der ersten, die überhaupt digitale Produkte gelauncht hat! Das Ganze macht sie nun schon seit 10 Jahren und kennt natürlich die Vibes rund um digitale Produkte. 💅
By the way: Katharina ist Speakerin auf unserer CREATORWAY-Online-Konferenz (die schon in 2 TAGEN stattfindet! 🥳). Dort verrät sie dir, was es mit Mini-Produkten auf sich hat und warum sie eine ganz schlaue Strategie für 2025 sind.
Also, falls du noch kein Ticket hast, hier unbedingt zuschlagen ➡️ Digitales Produkt Gold
Wie Katharina ihr Business aufgebaut hat und was es braucht, damit du deine digitalen Produkte richtig gut verkaufst, erfährst du in der neuen Podcast-Folge!
Mehr zu Katharina findest du hier:
Weitere Links zur Folge:
Hör dir das Interview mit Katharina jetzt in Folge #0181 des Creatorway-Podcasts an:
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Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:
Victoria Weber (00:02.84)
Jo, Katharina, du bist schon seit inzwischen zehn Jahren in diesem ganzen Online-Business, Online-Kurs Game mit dabei. Das heißt, gehörst, wie nennt man das? Du bist eine von den OGs in ganzen zumindest deutschsprachigen Bubble. Und deswegen finde ich es mega spannend, auch mal so ein bisschen deinen Tag zu hören, wie du gerade so die gesamte Branche siehst, wie sich alles entwickelt hat. Denn du wirst ja auch, wie ich eben im Intro gesagt habe, bei der Criteria-Conference zu ganz spezifischen Sachen zu digitalen Produkten mit mir noch reden. Aber ich glaube heute...
ist es auch mein Interesse dann einfach anzugucken, ja, was ist eigentlich gerade so der Vibe? Ich habe in diesem Podcast schon ziemlich viel drüber geredet, aber das bin ja nur ich, deswegen würde ich gerne mal deine sehr subjektive Meinung hören, was gerade so sich in der digitalen Produktwelt so insgesamt tut.
Katharina Lewald (00:41.94)
Ja, das ist natürlich sehr allgemein gefragt. Also was tut sich da? Ich glaube, es findet gerade einfach so eine Marktkonsolidierung statt. Also es gibt einfach Anbieterinnen, merken, dass die Leute eben nicht mehr alles kaufen, sondern man muss einfach ein bisschen mehr Qualität liefern. Zum Beispiel muss man einfach mehr, wenn ich mir jetzt allein angucke, wie ich mein Produkt darstelle. Früher wusste keiner, was ein Mock-up ist. Heute ohne Mock-up geht gar nichts mehr. Du musst halt zeigen, was in dem Produkt drin ist.
Man muss auch einfach wirklich gute Angebote machen, einfach nur zu sagen, hier ist mein Kurs, das funktioniert einfach schon seit Jahren nicht mehr. Du musst dann auch sehr viel die Werbetrommel rühren. Und ja, ich glaube, man braucht heutzutage einfach mehr Innovation, bessere Verkaufstexte. Es hat sich eigentlich alles, was mit dem Verkaufen von Online-Produkten zu tun hat, irgendeiner Form professionalisiert. Also ohne richtig gute Texte, ohne ein Top-Angebot, ohne eine wirklich funktionierende Verkaufsstrategie kommst du heute einfach nicht mehr weiter.
Victoria Weber (01:38.808)
Das klingt natürlich ein bisschen ernüchtert, wenn man sich überlegt hat, dass man jetzt jahrelang gehört hat von diversen Online-Gurus, so leicht nebenher passiv Geld verdienen mit Online-Produkten und so weiter. Das ist dann so der Herbeschlag ins Gesicht, oder?
Katharina Lewald (01:50.472)
Naja, ich finde, es kommt halt immer sehr drauf an, was du für Ziele hast. Wenn du jetzt sagst, keine Ahnung, ich will 500 Euro nebenbei verdienen mit digitalen Produkten, ist sicherlich kein größeres Problem. Das kann man mit Miniprodukten zum Beispiel auch relativ easy schaffen. Aber wenn du jetzt sagst, ich möchte 10.000, 20.000, 30.000 oder mehr Euro pro Monat verdienen und möchte wirklich ein Business aufbauen, von dem ich gut leben kann und mir auch einen guten Lebensstandard aufbauen und noch zusätzlich auch natürlich mir fürs Alter was zurücklegen kann, das ist ja eine ganz andere Hausnummer.
Und dann müssen wir natürlich auch etwas mehr Herzblut und etwas mehr Zeit und Energie rein investieren als jemand, vielleicht sagt, also für 500 Euro nebenbei nehme ich so mit. Das kommt halt wirklich immer auf die individuellen Ziele an und ich sage immer, so viel wie du reingibst, bekommst du auch raus. Du kannst halt heutzutage nicht mehr erwarten, dass du irgendwie ein paar Stunden pro Woche reingibst und dann 1000 Euro pro Monat rausholst. Das wird bei den wenigsten noch funktionieren heute, glaube ich.
Victoria Weber (02:43.384)
Ja, du sagst so noch, das heißt, es gab eine Phase, es so war, Es gab so ein bisschen diese Corona-Hochphase, wo hast das auch so wahrgenommen, dass da einfach Leute alles gekauft haben? Jetzt nicht vielleicht alles, aber du weißt, was ich meine.
Katharina Lewald (02:54.344)
Ja, glaube, also was ich... Ja, voll... Also ich sag mal so, ich hab ja 2014 angefangen, lange vor Corona. Und was mir auf jeden Fall in der Phase der Pandemie aufgefallen ist, waren zwei Sachen. Zum einen, es gab auf einmal viel mehr Angebot. Ich hatte das Gefühl, dass jeder, einmal einen Zoom-Call durchgeführt hat, auf einmal erklärt hat, wie man Online-Produkte erstellt und verkauft, nach dem Motto, nimm doch alles über Zoom auf. Also da war halt auch einfach unglaublich viel schlechte Qualität, die da auf den Markt gekommen ist.
Und natürlich gab es auch viele Kunden, die dann eben auch Sachen gekauft haben, wo ich denke, hätte man vielleicht mal noch mal drüber nachdenken sollen, ob das jetzt der richtige Anbieter ist. Aber natürlich, ich sag mal, in Krisenzeiten wird dann eben viele das Geschäft und wird dann eben die Möglichkeit, schnell irgendwie in Reibach zu machen. Und das haben sie wahrscheinlich auch gemacht. Und diese Anbieterinnen sind jetzt ja auch vom Markt auch schon wieder verschwunden zu einem großen Teil und machen das schon gar nicht mehr. Die machen jetzt wahrscheinlich KI oder irgendeinen anderen Trend, keine Ahnung. Und die sind
Victoria Weber (03:49.816)
Nix gegen euch KI Leute, die hier zuhören.
Katharina Lewald (03:51.912)
Nee, Gottes Willen, nein, das hat ja auch alles seine Berechtigung. Aber da habe ich gerade das Gefühl, das ist so ähnlich wie in der Pandemie damals. Damals fingen auf einmal jeder und seine Mutter an, dir zu erzählen, wie du einen Onlinekurs verkaufen kannst. Und heute ist es so, jeder und seine Mutter erklärt dir jetzt, du mit KI-Tools arbeiten kannst. Und das ist ja auch alles gut und schön und richtig. Aber da ist eben auch wirklich viel Muck dabei, muss man einfach sagen. Und ich glaube, deswegen sind die Leute auch, weil sie auch in der Corona-Pandemie teilweise schlechte Erfahrungen gemacht haben.
vorsichtiger geworden und überlegen eben nicht mehr drei oder vier mal, sondern vielleicht zehn mal, ob sie etwas wirklich kaufen sollen. Und das merkt man natürlich.
Victoria Weber (04:28.548)
Hast du Lust, uns ein bisschen durch deine letzten zehn Jahre zu führen? Zumindest bisschen grob, weil ich glaube, diejenigen, die dich kennen, die wissen wahrscheinlich schon relativ viel darüber, aber diejenigen, die dich nicht kennen und die sich jetzt vielleicht überlegen, was für Speaker sind denn da in dieser Konferenz, ich glaube, es ist mega spannend. vielleicht, ich meine, du musst jetzt nicht dein gesamtes Produktportfolio durchgeben, wie es sich über Jahre geändert hat, aber vielleicht einfach so bisschen grob, weil 2014 bis jetzt in der Online-Business-Welt ist schon, ich sag jetzt mal, ein Greis, also im positiven Sinne, weil die allermeisten
Katharina Lewald (04:53.32)
Mhm.
Victoria Weber (04:56.216)
Also ich sag mal so ein Online-Jahr, das ist wahrscheinlich so wie bei Katzenjahren oder so. Also das zählt gefühlt irgendwie so sieben Jahre. Und deswegen finde ich es mega spannend einfach auch von dir mal so ein bisschen zu hören, wie waren so deine letzten zehn Jahre? Ich weiß, dass man das nicht so easy going einfach zusammenfassen kann, aber du kannst es ja mal probieren für das unbedarfte Publikum, das dich noch nicht kennt.
Katharina Lewald (05:13.608)
Ja voll. Also ich habe 2014 im November, am 1. November 2014 hatte ich so meinen ersten offiziellen Tag als Online-Business beziehungsweise Selbstständige und es hat zwei Jahre gedauert, bis ich meinen ersten fünfstelligen Online-Kurs Launch hingelegt habe, denn damals wusste ich noch gar nicht, was ein Launch ist und damals wusste das auch irgendwie noch keiner gefühlt. Also ich meine damals, wir haben eigentlich nur in den USA geguckt, was die da machen, weil im deutschsprachigen Raum gab es noch so gut wie keine Leute,
Online-Business mit onlineen Kursen mit digitalen Produkten gemacht haben und schon gar nicht welche, die dir auch erklärt haben, wie das geht. da war, ich glaube ich, mit einer der ersten und es gab ein paar, aber nur relativ wenige noch, also kein Vergleich zu heute. Und du musstest eben viel in den USA gucken und auch viel selber einfach ausprobieren und machen. Und dann habe ich eben angefangen, mir ganz viel selber beizubringen, wie man eine E-Mail-Liste aufbaut, wie man eben launcht und so weiter und so weiter.
Und dann hatte ich im Sommer 2014, muss das irgendwann gewesen sein, oder im Frühjahr 2014, hatte ich meinen ersten fünfstelligen Launch damals mit 17.000 Euro Umsatz. Und das war der Moment nach zwei Jahren, die ziemlich hart waren davor, wo ich echt immer wieder überlegt habe, ob das was wird mit meiner Selbstständigkeit und mit meinem Business, wo ich das Gefühl hatte, ja, das kann was werden und das kann auch wirklich was Größeres werden und nicht nur versuchen, irgendwie seinen Angestelltengehalt, was man potenziell gehabt hätte, zu ersetzen.
Ich war ja davor nur ein einziges Mal für acht Monate angestellt in einer Firma, wo ich auch alleine von zu Hause aus gearbeitet habe. ich habe halt nie so eine wirkliche Bürokarriere hingelegt, sage ich jetzt mal. So. Und ja, und dann habe ich einfach weiterhin sozusagen immer selber mir Dinge beigebracht und wenn ich dann gemerkt habe, okay, ich sehe damit wirklich gute Erfolge, was ich hier mache und die Leute haben dann auch angefangen zu fragen, hey, wie hast du das gemacht, wie hast du das gemacht?
Und ich habe dann einfach immer das, was ich gemeistert hatte, einen Skill, den ich mir selber beigebracht habe und gemeistert habe, habe ich angefangen zu unterrichten. Das heißt, habe ganz am Anfang Bloggen unterrichtet, dann habe ich E-Mail-Marketing und Listenaufbau unterrichtet, Newsletter schreiben und solche Dinge. Dann habe ich unterrichtet, wie man Online-Kurse erstellt und Launch, wie man eben Launch macht. Das war ja damals noch super, super neu. Und dann ging es weiter mit Automatisierung und dem bin ich so bisschen treu geblieben eigentlich über die Jahre, dass ich gesagt habe,
Katharina Lewald (07:25.0)
Ich will nicht einfach nur, also ich unterrichte nicht Theorie, so wie geht theoretisch was, sondern ich unterrichte das, was ich selber mache und was ich selber, wo ich weiß, das funktioniert und wo ich auch selber Ergebnisse damit erzielt habe. Genau, und dann kam ja die Pandemie. Ich hatte Anfang 2019 meinen ersten festangestellten Mitarbeiter eingestellt und dann im Laufe des Jahres 2019 noch eine Teilzeitmitarbeiterin. Und dann kam 2020 ja, glaube ich, die Pandemie.
Und 2020 ist mein Business ja auch so ziemlich explodiert. Also da hat mir über 700.000 Euro Umsatz mit einem echt hohen sechsstelligen Gewinn, der mich dann später sehr viel Steuer nach Zahlung gekostet hat. Und ja, genau. Aber das war okay, ich wusste das ja vorher. dann habe ich eben im 2021 mein Team sehr stark aufgestockt, hatte dann, ich glaube, noch mal drei Festangestellte in 2021 mit ins Boot geholt, sodass ich dann zwischenzeitlich fünf Festangestellte
Victoria Weber (08:03.736)
Mist!
Katharina Lewald (08:20.616)
Mitarbeiter hatte sowohl Voll- als auch Teilzeit, ich glaube zwei oder drei Vollzeit und die anderen waren in Teilzeit. Und dann am Ende der Pandemie ist dann vieles so ein bisschen, hat sich ganz viel verändert, würde ich sagen, weil die Leute waren wieder so, wir wollen wieder alle rausgehen, wir wollen nicht mehr am Rechner sitzen, wen interessiert schon Online-Business? Ich bin froh, ich wieder, keine Ahnung, Patienten in meiner Praxis empfangen kann oder so. Also es gab ja in der Corona-Zeit auch viele, die halt online gegangen sind, weil sie mussten und nicht, weil sie Bock drauf hatten. Und ich finde, das hat man auch so bisschen gemerkt. Da waren halt einige dabei.
Die hatten auf das Online-Zeug eigentlich gar keinen Bock. Die haben das nur gemacht, weil sie keine andere Möglichkeit gesehen haben. Und sobald sie wieder alles offline machen konnten, waren die halt auch wieder weg. Genau. dann hat sich in meinem Business eben doch einiges verändert. Die Umsätze haben sich eben nicht mehr so entwickelt wie davor. Vor Corona ist ja mein Business jedes Jahr gewachsen, gewachsen, gewachsen. Auch vor Corona schon. Und Corona war dann so der Peak. Und danach glaube ich, diese Corona-Zeit, super viel durcheinandergebracht auf diesem ganzen Markt.
Und vorher ist es so schön step by step gewachsen und dann hatte ich halt auch in diesem einen Jahr so einen krassen Sprung. Und danach ist es dann eben wieder vom Umsatz her zurückgegangen. Ich saß dann aber da mit fünf Mitarbeitenden und hatte jeden Monat 50.000 Euro Payroll. So und dann habe ich halt gedacht so, okay, was machst du jetzt? Versuchst jetzt irgendwie mit Ach und Krach das am Laufen zu halten, die Mitarbeitenden weiter zu halten und das so weiter laufen zu lassen. Aber da habe ich schon gemerkt, dass ich das nicht will und dass ich auch kein Typ bin, der jetzt ein Riesenteam...
haben möchte, das wusste ich vorher nicht, dachte immer ich will das irgendwie alles haben und habe dann eben entschieden wieder die Mitarbeitenden abzubauen, Step by Step und bin heute jetzt wieder als Soloprenörin unterwegs, wobei ich natürlich immer noch, also ich habe VA's natürlich, die mich unterstützen, aber aktuell mache ich das meiste eigentlich tatsächlich selber wieder und bin da auch ganz happy mit, weil du hast halt einfach viel mehr, du bist flexibler, es macht mehr Spaß auch bestimmte Sachen selber machen zu können.
Und ich schließe das auch nicht aus, irgendwann wieder festangestellte Mitarbeitende zu haben, aber wahrscheinlich nicht mehr so viele. Vielleicht ein oder zwei, kann ich mir schon vorstellen. Aber jetzt Moment bin ich eigentlich ganz froh, dass es jetzt so ist, wie es ist.
Victoria Weber (10:22.392)
Das ist voll spannend, weil das tatsächlich eine Entwicklung ist, die man bei echt vielen Leuten jetzt gesehen hat, finde ich. Also es gab, auch wenn man jetzt in die USA guckt, was ja immer so bisschen der Vorreiter ist von den ganzen digitalen Leuten, da gibt es echt einige von denen auch größere Namen, die dann so bisschen genau die gleiche so Wachstum wachstum und dann dachten sie genauso, wir jetzt weitergehen und dann festgestellt, nein, alle Fixkosten sind hochgeschraubt, aber der Umsatz wächst nicht mit den gleichen, mit den gleichen Dingern weiter und dann haben sie sehr viel wieder auch quasi extrem runtergerissen. Ist es so,
Katharina Lewald (10:26.44)
Mhm.
Victoria Weber (10:49.912)
Also hast du da am Anfang auch überlegt, wie sieht das nach außen hin aus? Weil ich habe jetzt schon von ein Leuten gehört, die gedacht haben, so, boah, das ist ja eigentlich voll der, in Anführungszeichen, Rückstritt wieder zurück zum Solopreneur zu gehen, weil man immer von außen so gesagt bekommt, so ja, skalieren und wachsen und so was. Hattest du da irgendwelche Bedenken oder war dir das so vollkommen egal?
Katharina Lewald (10:58.632)
Hm.
Katharina Lewald (11:06.312)
Nee, das war mir überhaupt nicht egal. Mir ist es schon bewusst, dass gerade wenn du auch Business Coach bist und gerade wenn du eben anderen auch beibringst, wie man halt ein Business aufbaut, dass du natürlich da auch ein Stück weit unter Beobachtung stehst. ich glaube, das war für mich damals auch eine der Sachen, die mich gestört hat, als mein Business so groß war und ich so bekannt war und so viel Umsatz auch gemacht habe, dass ich immer das Gefühl hatte, jede einzelne Entscheidung, die ich treffe und jede einzelne Sache, die ich mache, wird von allen Leuten extrem bewertet. Und es ist auf der einen Seite ja verständlich und auf der anderen Seite hat mich das aber auch ziemlich unter Druck gesetzt. Und von daher ...
hat mich das schon beschäftigt auf jeden Fall. Aber ich glaube mittlerweile, dass ich mit dieser ganzen Erfahrung, die ich gemacht habe, eigentlich zu den Coaches gehöre, die am ehesten auch in Krisenzeiten unterstützen können, weil ich das selber erlebt habe. Und wenn du immer nur... Genau. Und wenn du... Und erstmal muss man sagen, es ist ja normal, dass ein Business nicht immer nur jedes Jahr wächst. Es ist normal, dass es Rückschritte gibt, dass es vielleicht auch Rückschläge gibt, dass es Krisen gibt. Äußere sowie auch innere ist alles völlig normal. Und ich glaube...
Victoria Weber (11:47.768)
Du hast die Up &Downs erlebt, genau.
Katharina Lewald (12:03.368)
im Rahmen dieser ganzen Wachstumsgeschichte auch durch Corona, wurde da halt überhaupt nicht mehr darüber gesprochen, dass es halt auch normal ist, dass ein Unternehmen sich genauso wie die Wirtschaft insgesamt natürlich, es gibt Elbe und Flut, das ist ganz normal und es wurde eben lange überhaupt nicht thematisiert. Und natürlich erzählen dir diejenigen, bei denen es nach außen augenscheinlich anders aussieht, das nicht und die wollen ja, dass du denkst, dass sie erfolgreicher sind als alle anderen und ich glaube Erfolg liegt ja eh sowieso immer im Auge des Betrachters. Aber wenn man halt
Erfolg definiert als etwas, dass man viele Dinge überstanden hat, sowohl gute als auch schwierige Zeiten und weiß, wie man damit umgegangen ist und gestärkt daraus hervorgeht, dann glaube ich, gehöre ich schon zu den erfolgreichsten wahrscheinlich am deutschsprachigen Markt. Wenn man Erfolg rein aus finanzieller Perspektive betrachtet, gibt es natürlich welche, die deutlich mehr erfolgreicher sind. Aber für mich ist Erfolg eben richtig, genau, genau, absolut, absolut.
Victoria Weber (12:57.176)
Wobei man ja auch immer Umsatz und Gewinn unterscheiden muss. Das ist ja auch bei dieser Online-Bubble so bisschen... Das habe ich vor kurzem in einem Interview auch schon hier gesagt, wo ich gesagt habe, also nachdem ich immer auch so bisschen mehr hinter die Kulissen gucke, Umsatz beeindruckt mich so gar nicht mehr. Weil... Jaja.
Katharina Lewald (13:09.847)
Umsatz ist eine vergleichbare Zahl. Das ist der Grund, warum der Umsatz genannt wird. Aber ja, natürlich stimmt das schon.
Victoria Weber (13:13.912)
Ja genau, aber das Problem ist halt, also ja, es gibt ja Leute, machen wirklich 1 oder 2 Millionen Umsatz und dann bleiben halt so 100.000 übrig. Okay, aber wenn man halt auch nur 150.000 Umsatz macht, dann kann man auch 100.000 Euro übrig behalten. Also das ist halt so, wie groß will man das Rad drehen?
Katharina Lewald (13:26.632)
Das ist voll so. Ich hab vor einer Weile auch mal einen Podcast gehört von einer Businessmentorin, die mich am Anfang meines Businesses ein paar Jahre begleitet hat. bin schon lange nicht mehr bei der. Ich hatte irgendwann mal Podcast gehört, ich glaube, das war in der Corona-Zeit irgendwann. Da hatte sie auch erzählt, dass sie im letzten Jahr über 1, irgendwas Millionen Dollar Umsatz gemacht hat. Und sie hatte tatsächlich vom Gewinn fast fast genau so viel wie ich, bisschen mehr als ich. Aber nicht viel mehr. Und da war der Moment, wo ich auch so dachte ... What the fuck?
Also ganz ehrlich, also diesen ganzen Stress und das, was die sich alles ans Bein bindet und die 24-7 eigentlich, die sie fast arbeitet, ja, und ich kannte sie ja, weil ich jahrelang mit ihr gearbeitet habe. Ich wusste, dass sie echt ein Arbeitstier ist und ich dachte so wow und dann kommt da nur minimal mehr Geld am Ende raus, also was übrig bleibt, als das, was ich, also weiß ich nicht. Gut, man muss natürlich immer sagen, man weiß ja nicht.
wie der Gewinn zustande gekommen ist. Weil bei mir ist es zum Beispiel so, ich habe eine GmbH gegründet und mein Gewinn ist automatisch schon mal niedrig, weil ich mein eigenes Gehalt als Geschäftsführerin, das ist ja schon inkludiert sozusagen in den Kosten. Das heißt, wenn ich sage, ich habe jetzt 20.000 Gewinn gemacht, dann ist es ja nicht das, was ich verdiene, sondern das ist ja dann schon abgezogen. Deswegen muss man da immer gucken. Und ich sag mal, wenn du jetzt zum Beispiel auch viel investierst in Weiterbildung, wenn du jetzt dir ein teures Seminar oder Coaching gekauft hast, das ist ja auch in den Kosten dann schon mit drin und schmiedert dann den Gewinn.
Das heißt, man müsste dann schon genau gucken, wodurch ist jetzt der Gewinn geschmälert worden. Das weiß man dann ja eben immer nicht so genau. Deswegen ist der Umsatz einfach die Größe, die man vergleichen kann. Aber ich kann verstehen, dass man da nachfragt. Deswegen erzähle ich jetzt auch immer öfter, dass ich mir zwei Eigentums-Hohnungen schon gekauft habe. Damit die Leute dann wissen, okay, das ist jetzt nicht alles über Jordan gegangen, dieses ganze Geld. Also es war nicht plus minus null, sondern da ist schon bisschen was übrig geblieben in den letzten zehn Jahren. ja, also das ist schon so.
Victoria Weber (15:10.968)
Ja, wahrscheinlich müsste man es eher so, wie nennt man das, Englisch Take Home nennen. Also quasi ist ja eigentlich egal, ob man es jetzt Gewinn nennt oder Gehalt oder so. Am Ende ist ja die Frage, was kriege ich als der Besitzer sozusagen raus aus dem Laden. Ob man das dann als Gewinn, sich Ausschüttung oder wie auch immer holt, ist ja im Prinzip eigentlich egal. Aber am Ende des Tages ist natürlich die Frage, wie viel Stress hat man und wie viel Geld kommt am Ende dabei raus.
Katharina Lewald (15:29.608)
Das ist genau der Punkt. Du musst halt echt gucken, wie viel Stress ist das, wie viel Spaß macht mir das, wie viel Herzblut und Energie und Schweiß und Blut und Tränen stecke ich da rein und wie viel kommt am Ende finanziell bei raus. Das Business belohnt dich ja nicht nur mit Geld, sondern es belohnt dich ja auch mit einer Erfüllung, wenn du es gerne machst, was du machst. Und das ist ja auch noch ein Punkt, der mit rein spielt. Was ich persönlich finde, immer das Geld und Erfüllungs muss halt beides da sein, weil wenn ich nur erfüllt bin, aber kein Geld habe
Komme ich nicht weiter, wenn ich aber nur Geld habe, keinen Spaß dran habe, dann macht es auch keinen Sinn. Für mich muss beides da sein. Für mich ist auch beides da und das passt für mich voll.
Victoria Weber (16:04.92)
Ja, voll gut. und sonst, ich glaube, man wirklich auf, ich sag mal, man auf Geld auch optimiert, dann gibt es auch natürlich andere Wege als ein, also auch gerade, man jetzt sagt, wie viel man, also keine Ahnung, da hätte man sich auch einen Job im Finanzbereich suchen können oder keine Ahnung, da gibt es ja auch noch diverse andere Methoden, man an...
Katharina Lewald (16:11.72)
Mhm.
Katharina Lewald (16:16.968)
Ja, oder ich mein, machst du, keine Ahnung, machst du ein 20.000 Euro Paket mit was auch immer da drin ist, dass es 20.000 Euro wert ist, aber dann machst du ein 20.000 Euro Paket, verkaufst das irgendwie über ein Sales Team, über irgendein, was weiß ich, Funnel mit Sales Calls. Kann man alles machen, hab ich aber keinen Bock drauf. Also, weiß nicht.
Victoria Weber (16:34.311)
Naja, aber das ist ja voll cool und es ist auch mega spannend, dass du so sagst, dass du am Anfang auch nicht so richtig wusstest. Ich bin auch gerade so bisschen in Phase. Die Hörer dieses Podcasts haben es schon gehört, wo ich hatte zum Beispiel eine Folge, die war sehr, sehr gehört. Da ging es zum Thema so die Frage, ja, will ich eigentlich Solopreneur sein oder selbstständig oder Unternehmer? Was ist eigentlich so meine Rolle? Und ich habe auch das Gefühl, dass man immer so bisschen von außen gespielt bekommt, dass es die bessere Rolle gibt und das, was man eigentlich tun sollte, cool zu sein.
Katharina Lewald (16:58.088)
Mhm.
Victoria Weber (16:59.384)
Und dass sich das aber erstens verändern kann, also dass man denkt, okay, jetzt habe ich halt einfach zwei Jahre, da habe ich halt keine Ahnung, Energie und alles läuft und so, da will ich halt so was machen. Aber es kann halt auch rückwärts gehen und dass es aber auch jetzt vielleicht nicht schlimm ist. Ich meine, natürlich muss man gucken, dass man jetzt nicht die ganze Zeit Leute rausschmeißt, die man eigentlich festangestellt hat und das nicht jedes Jahr alle wieder. Also da gibt es ja auch so paar sozusagen ethische Geschichten. Aber am Ende des Tages ist es ja auch so, dass man das ja auch hat, weil man dann flexibel ist, auch in dem, wie man sich selber sieht. Und wenn man jetzt sagt, okay, ich habe jetzt irgendwie
Katharina Lewald (17:16.776)
Ja klar.
Victoria Weber (17:27.108)
Ich hab vielleicht nicht die Energie aus privaten Gründen, da so ein Mega-Ding aufzubauen, aber das heißt ja nicht, dass man nicht in drei Jahren dann doch das Riesenteil daraus machen kann. Das ist ja auch viel flexibler, als man sich das manchmal selber zugesteht. ich glaube, dass, was du auch gesagt hast, dass man immer das Gefühl hat, unter Beobachtung zu stehen, das ist halt auch irgendwie... Also ich hab das auch manchmal so bisschen.
Aber andererseits muss man halt auch manchmal überlegen, wie sehr sollte man sich davon auch einschränken lassen? Weil ich teilweise bei anderen Leuten sehe, jetzt auch gerade bei den USA-Menschen, machen dann teilweise so, wenn man würde auf Englisch sagen, bold moves, wo man überhaupt nicht mitgerechnet hat, wo man denkt, so hä, und das passt irgendwie auch gar nicht. Und gleichzeitig respektiere ich das aber dann total. Das heißt, ich glaube, die Leute, wenn man sich jetzt so beobachtet fühlt, dann...
Katharina Lewald (18:02.824)
Mhm.
Victoria Weber (18:12.856)
Manche finden das auch wahrscheinlich gerade cool, dass du gesagt hast, die traut sich jetzt, obwohl sie da irgendwie gesagt hat, sie will das und das aufbauen, sie traut sich jetzt zu sagen, nee, passt irgendwie doch nicht zu mir, ich geh jetzt wieder nach unten. Genauso viele wie denken, okay, jetzt ist sie doch nicht so cool, wie sie dachte, genauso viele werden wahrscheinlich denken, boah, okay, man kann das auch machen und sie zeigt und ist ein Vorbild und so weiter.
Katharina Lewald (18:33.96)
Ja, meine, die Leute, jetzt sozusagen nur ausschließlich auf das Finanzielle gucken, das sind ja auch eh nicht meine idealen Kundinnen, weil ich möchte ja mit Menschen arbeiten, die eben nicht nur aus finanziellen, aber eben auch aus finanziellen Gründen eben ein erfolgreiches Online-Unternehmen aufbauen wollen. Und das ist ja dann auch okay. Und wenn jemand sagt, okay, ich fühle mich jetzt aber eher von jemanden angesprochen, der irgendwie fett die Millionen macht und ob der jetzt glücklich ist und wie viel der arbeitet, ist mir alles total egal. Das ist ja dann ein ganz anderer, ein ganz anderer Kunde, ein ganz anderer Mensch, der ganz andere Werte hat, die dahinterstehen.
Und das ist dann ja auch okay. Ich glaube schon, dass da jeder mit der Art und Weise, wie man ist, man halt die richtigen Leute irgendwie abholt. Und ich habe mich ja auch nie zurückhalten lassen, diesem Gefühl unter Beobachtung zu stehen. Ich habe es einfach nur wahrgenommen und hatte manchmal das Gefühl, ist das irgendwie unangenehm. Aber ich würde jetzt nicht sagen, dass ich mich davon irgendwie von Dingen abhalten lassen habe oder so, Gottes willen. Das wäre ja schlimm, wenn ich das machen würde. Aber natürlich überlegst du dir schon, wenn da irgendwie, weiß nicht, 150 Leute in deinem Kurs sind.
ob du bestimmte Sachen machst oder nicht machst und wenn du sie machst, wie du sie machst, und das ist ja auch richtig so, das soll ja auch so sein. Und du hast vorhin gesagt, dass man sich überlegt, okay, was will ich sein, selbstständig Solopreneur, mit Team, ohne Team, wie soll das aussehen? Und man sagt ja in den USA immer New Level, New Devil. Und ich glaube, ist einfach, solange man ein bestimmtes Level noch nicht erreicht, hat einem nicht klar. Weil wenn du nämlich anfängst, Team aufzubauen, du hast ja nicht nur jeden Monat dann eine bestimmte finanzielle Verpflichtung.
Du musst ja auch gucken, dass du die richtigen Leute dann ins Team holst. Du musst dann ständig mit den Menschen auch sprechen. Du musst Gespräche führen. Ja, man muss mit Leuten reden. Das war mir vorher auch nicht so klar. Nein, Spaß. Aber ich mein, das sind alles Dinge, wie das nachher alles läuft und ob dir das liegt und ob du das wirklich jeden Tag dann machen möchtest und so weiter und so weiter. Das merkst du halt erst, wenn du es hast. Und wenn man dann merkt, okay, das ist vielleicht doch nicht das, dann ist es ja auch okay zu sagen, ich mache einen Step back oder ich baue mir das so, wie ich das haben will. Und ich mein,
Victoria Weber (20:05.848)
Was? Man muss mit Leuten reden? nein!
Katharina Lewald (20:29.192)
Wenn ich für eine Sache stehen will, dann ist es halt wirklich, dein Business, dein Online-Business so aufzubauen, wie du es haben willst. Und dafür bin ich doch eigentlich das beste Beispiel, weil ich habe gemerkt, das ist es nicht und habe dann es umgebaut. Also das, und genau das ist ja das, was ich meinen Kundinnen beibringen und was ich auch meinen Kundinnen weitergebe. Wenn dir etwas nicht gefällt, so wie du es gemacht hast, dann ändert es. Du kannst es ändern. Das ist Schöne an einem Online-Business und an der Selbstständigkeit.
dass wir das dann auch ändern können und nicht da drin gefangen bleiben müssen. Darum geht's ja.
Victoria Weber (21:00.088)
Ja und nicht einfach den Job kündigen, sondern man kann den ganzen Laden umbauen. Weil man der Chef ist, das gefällt mir tatsächlich auch. Ist es denn bei dir so, dass das auch einen Einfluss genommen hat auf das Angebot, was du fährst? Weil, wie ich das mitbekomme, hat sich dein Angebot auch bei die Jahre so bisschen verändert, was du auch angeboten hast im Sinne von große, kleine, was auch immer Produkte. Das wird ja dann wahrscheinlich, je nachdem, was für einen Umsatz man fahren muss, ein unterschiedliches Programm, also eine Produktpalette sozusagen sein.
Katharina Lewald (21:03.112)
Exakt. Richtig. Genau.
Katharina Lewald (21:28.456)
Ja, also ich sag mal, als ich damals mein Team noch hatte mit den fünf festangestellten Mitarbeitern, da hatte ich natürlich auch andere Möglichkeiten des Kundensupports, weil ich das eben ja nicht mehr allein gemacht habe, sondern einen ganz großen Teil der Betreuung der Kundinnen hat ja mein Team mir abgenommen. Also ich hatte zum Beispiel jemanden, der die Technik-Calls gemacht hat mit den Kundinnen und jemanden, der dann Texte von den Kundinnen gelesen und ja, damit geholfen hat und so. Und das hat mir natürlich Arbeit abgenommen. Das heißt, ich kann jetzt, ich
alleine bin, auch wenn ich natürlich VAs habe, die mich auch unterstützen, aber trotzdem ich vieles jetzt wieder alleine mache, kann ich natürlich nicht mehr für den gleichen Preis wie damals also Sachen machen. Ich kann jetzt nicht, weiß nicht, für ein paar hundert Euro da jetzt mit einem Kunden wochenlang dem das Händchen halten. Das geht einfach nicht mehr, weil die Kapazitäten habe ich nicht. Und ich muss auch einfach natürlich mittlerweile zu mehr Sachen wieder nein sagen, weil ich das kapazitätstechnisch nicht hinbekomme.
Und ja, ich baue mein Business gerade wieder mehr dahingehend dass ich quasi, früher hatte ich ja viele verschiedene Angebote und jetzt habe ich quasi drei große Kurse, E-Mail, Impact, Launchmagie und Funnel, Zauber. Und das sind praktisch alle Sachen, die du brauchst für das Online-Business, also Listen und Vertrauensaufbau, Online-Kurse erstellen, Launchen verkaufen und eben die Automatisierung von Sales und Marketing. Und das baue ich jetzt quasi gerade ein in so einen All Access Pass sozusagen, wo du Zugang zu all meinen drei großen Programmen, aber auch zu meinen ganzen Minikursen hast.
Und das ist jetzt sozusagen das Ziel, diese Online Business Academy, nenne ich das, dann in einem Funnel dann auch zu verkaufen, regelmäßig ein paar Mal im Monat, dann da sozusagen dieses regelmäßige Einkommen dann auch wieder zusammen aufzubauen. Und ich sehe da im Moment auf jeden Fall auch, dass sowas gerade in den USA gut funktioniert, solche, ich sage mal, All Access Pässe, solche zusammenhängenden Komplettprogramme, sage ich jetzt mal. Und ich finde das auch für mich sehr angenehm, weil ich bin
Jetzt, ich das wieder alles alleine mache, kann ich nicht mehr zig verschiedene Programme und Funnels haben. Das schaffe ich gar nicht alles selber zu bauen, zu betreuen, zu am Laufen zu halten. Sondern mein Ziel ist es jetzt quasi ein großer Funnel mit einem Hauptprodukt und den halt richtig gut zu machen und richtig gut zu bauen. Und ja, in den USA scheint das bei vielen schon gut zu funktionieren. Ich kenne jetzt auch in Deutschland schon die ersten Beispiele, die das so machen. Und das Geile für die Kundinnen ist halt, die ich muss, weil ich habe halt oft das Problem gehabt.
Katharina Lewald (23:47.816)
Wenn ich jetzt irgendeinen neuen Content kreieren wollte für die Kundinnen, dann wusste ich nicht, welches Programm packe ich das jetzt, weil das ist ja eigentlich immer für alle meine Kundinnen relevant. Und wenn ich das jetzt dann in, sagen wir mal, ich packe das jetzt in mein E-Mail-Programm rein, dann kriegen es halt die anderen nicht. Und das ist doof. Ich kann aber auch nicht jeden Content immer in alle Programme packen, weil warum habe ich sie dann? So, ne? Und dieses Bundle oder diese Academy, sag ich mal, Academy-Geschäftsmodell, nenne ich das jetzt mal, das ermöglicht mir halt, wenn ich etwas Neues lerne und etwas...
Victoria Weber (24:04.952)
Hm.
Katharina Lewald (24:15.592)
wo ich denke, das ist für meine Kundinnen super hilfreich, dann pack ich das da rein. Das kriegen gleich alle, die diese Academy gekauft haben. Und ich muss halt jetzt nicht dem Kunden sagen, wenn du das willst, musst du aber das auch noch kaufen. Und wenn du das willst, musst du das auch noch kaufen. Ich glaube, da sind die Leute so bisschen müde von. So von diesem, wenn ich das jetzt haben will, was muss ich jetzt kaufen? Muss ich jetzt das? Und dann hast du irgendwie die Sachen in zwei verschiedenen, drei, vier, fünf verschiedenen Angeboten verteilt. Und das ist halt so geil. Du kannst halt sagen, kauft die Academy, da ist alles drin.
Und ich muss mir keine Gedanken mehr darüber machen, ist es jetzt gerecht, ungerecht, wo packe ich das rein? Und die Kundinnen wissen halt, okay, es ist ein Produkt und wenn ich das habe, dann ist da alles drin. Und das finde ich sehr, sehr angenehm für mich, auch als Solopreneurin. Dann habe ich ein Funnel, ein Kernprodukt, kann mein ganzes Marketing, meine ganzen Marketingprozesse darauf ausrichten. Und heutzutage brauchen die Leute auch mehr Kontakte mit einem Produkt und einem Anbieter, bis sie dann irgendwann kaufen als früher.
Das heißt, ich kann alles darauf ausrichten, dass sie immer wieder hören, dass es diese Academy gibt und irgendwann sind sie dann halt ready und buchen das dann. So ist die, so ist der Plan. Genau.
Victoria Weber (25:18.015)
Klingt doch, als hättest du voll den guten Plan. Ist ganz lustig, ich hab, ob das so funktioniert, ja. Also bei mir ist ganz lustig, ich bin tatsächlich auch grad, also ich brande gerade so bisschen und da gibt's auch quasi den Begriff Academy, der da immer auch fällt. Wobei ich jetzt noch nicht dazu gekommen bin, dass ich das alles zusammenfassen würde, weil bei mir tatsächlich ist noch, also ich hab auch so bisschen Überschneidung, aber es ist noch so bisschen besser getrennt sozusagen und ich hab eher das Problem, dass manche von den Leuten nicht alle drei Sachen brauchen. Also ich hab zum Beispiel ...
Katharina Lewald (25:20.615)
Ja, mal gucken, ob das funktioniert hat.
Victoria Weber (25:43.608)
den Kurs für, wie man Websites baut und dann den SEO Kurs und dann gibt auch noch die Webdesigner, also die Leute, jetzt quasi als Business sozusagen aufbauen wollen. Das müssen aber nicht die gleichen sein, weil es können auch Leute Websites bauen. Aber teilweise gibt es halt Leute, die einfach alles brauchen. Das heißt, der ideale Kunde, der macht einfach alles sozusagen hinterher. Und ich finde das sehr, spannend, auch davon zu hören, weil das sind ja auch zum Beispiel so Sachen. Ich finde, das sind Themen, über die kann man auch erst nachdenken, wenn man erst mal so ein paar Jahre das alles gemacht hat.
Katharina Lewald (25:50.792)
Ja. Ja, na das würde ich natürlich jetzt auch nicht alles zusammenpacken, ne? Boas bei mir macht's halt wirklich Sinn inhaltlich. Ja. Ja klar.
Mhm.
Victoria Weber (26:10.168)
Weil am Anfang denkt man sich so, okay, ich bin ja überhaupt erst mal so froh, wenn ich einen Kurs erst mal sozusagen auf die Bahn gebracht habe und das gemacht habe. ich finde es auch jetzt echt cool, dass ich auch meinen Kursen oder auch Programme, wie das dann bald ein bisschen umgebaut wird, auch treu geblieben bin. Weil die Sache ist auch die, dass man dann auch einfach gucken kann, was läuft und wie man es umstellt und so weiter. Und ich sehe auch bei vielen anderen und ich muss mich da auch immer selber zurückhalten, dass man immer neue Sachen macht, neue Sachen, neue Sachen, neue Sachen.
Katharina Lewald (26:10.184)
Mhm.
Victoria Weber (26:37.624)
Aber oft ist es ja auch einfach nur das Packaging, was man ändern muss. ich meine, das machst du jetzt quasi dann auch so, okay, klar, man macht vielleicht Miniprodukt oder so, aber es wird einfach noch anders zusammengefasst und vielleicht dann dadurch attraktiver, weil die Inhalte sind ja meistens mega gut.
Katharina Lewald (26:43.144)
Genau.
Katharina Lewald (26:49.8)
Das ist halt das Ding und ich war halt auch schon an dem Punkt, wo ich dachte, ich mache jetzt irgendwie alles komplett neu und dann dachte ich mir, warum zum Geier? Ich würde da genau das gleiche erzählen, was ich da jetzt seit den letzten Jahren auch erzählt habe, weil die Mechanismen, das was ich unterrichte, das ändert sich nicht. Das sind alles die Dinge, die heute noch genauso funktionieren wie vor zehn Jahren. Du brauchst drei Sachen. Du brauchst ein richtig geiles Angebot, richtig gutes, nicht ein Produkt, ein richtig gutes Angebot brauchst du. Du brauchst ein Online Publikum, was dir vertraut und du brauchst eine gute Verkaufsstrategie, die funktioniert. Das sind die drei Sachen.
Und darauf konzentriere ich mich in meinem Programm genau, diese Grundlagen beizubringen. Und die ändern sich auch eh nicht. sind nicht... Also seit zehn Jahren ist es so, dass du diese drei Sachen brauchst. dadurch, dass ich jetzt einfach in den letzten zehn Jahren so unglaublich viel an Content erstellt habe, sowohl kostenlosen als auch eben Kurse, Mini-Produkte, alles Mögliche, ist es halt einfach auch für mich, dass ich auch sage, für mich ist es auch viel einfacher. Ich packe das alles in ein großes Ding.
Und ich muss nicht mehr hin und her überlegen, wo packe ich was rein, wie mache ich was und so weiter. Weil letzten Endes sind alle Dinge, die ich brauche, alle Dinge, die ich anbiete, sind eigentlich für alle meine Kundinnen irgendwann auf dieser Journey relevant. Vielleicht nicht gleich am Anfang, vielleicht manche am Ende, manche vielleicht am Anfang, manche irgendwann zwischendurch. Und ich finde so ein Büffet mittlerweile eigentlich viel besser. Ich leite die Leute ja trotzdem durch einen Planprozess durch, so ist es nicht. Aber dann können sie sich in dem Moment das nehmen, was sie brauchen, ohne jedes Mal wieder was bezahlen zu müssen. Ich finde, das macht total Sinn.
Und wie gesagt, wenn man wieder alles alleine macht, dann kann man halt eben nicht mit oder man kann schon, aber dann muss man sich die Frage stellen so, kann ich alleine und will ich alleine ein Business haben, wo ich weiß ich nicht drei, vier, fünf verschiedene Hauptprodukte habe, die alle ihren eigenen Funnel haben, die alle ihre eigene Marketing und Vertriebsstrategie haben. Und ja, natürlich ergänzen die sich gegenseitig und vielleicht gibt es Kunden, mehrere kaufen. Das ist auch die Idee hinter der Produktleiter und so weiter. Und ich werde ja auch eine Produktleiter haben. Ich plan auch noch eine Mastermind für Fortgeschrittene sozusagen dann als
zusätzliches Produkt dann noch zu haben. Aber dann habe ich halt zwei Produkte und nicht fünf oder so. Das ist halt immer noch was anderes. Und das sind dann eben auch zwei verschiedene Zielgruppen, die an verschiedenen Stellen in der Kundenreise sind. Ja, aber von daher würde ich dem voll zustimmen, was du gesagt hast, dass man, wenn man alleine ist versus wenn man halt ein Team hat, natürlich auch was die Produkte und Angebote und den Support der Kundinnen betrifft, natürlich so bisschen gucken muss, wie gehe ich mit den Kapazitäten? Weil wenn du alleine bist, hast du alleine natürlich
Katharina Lewald (29:09.544)
andere und weniger Kapazitäten, als wenn du dein Team noch mit involvieren kannst, auch in die Produktentwicklung, in die Inhaltserstellung der Produkte. Und ich habe halt nicht mehr das Problem, dass ich jetzt das Gefühl habe, ich habe keinen Inhalt oder ich muss irgendwie Kurse erstellen oder so. Ich habe eher das Problem, das zu konsolidieren und zusammenzufassen, was ich alles schon kreiert habe über die Jahre und ich aktualisiere die Inhalte jetzt auch, weil ein paar Sachen, ne, habe ich selber für mich das Gefühl, ich müsste sie aktualisieren, wo ich es inhaltlich wahrscheinlich müsste, für mein Gefühl mache ich das eigentlich eher.
Und dann ist es aber so, dass ich sage, ich habe dann ein Funnel, eine Marketingstrategie, ein Kernprodukt, worum sich alles dann dreht, plus dann irgendwann die Mastermind. Und dann habe ich, glaube ich, gutes Setup für die nächsten Jahre hoffentlich. Ja.
Victoria Weber (29:51.928)
Voll gut. Und jetzt natürlich noch die große Frage und das wird jetzt der große Cliffhanger, weil wir da ausführlich in der Konferenz darüber sprechen werden, nämlich was ist dann die Rolle der Miniprodukte? Vielleicht kannst du es so ein bisschen anreißen, weil die ausführliche Variante, die werden wir wie gesagt bei der Konferenz durchsprechen, weil das ist ja quasi dann was, da quasi du hast auch erzählt, manche Miniprodukte oder alle Miniprodukte sind auch drin, aber die gibt es ja auch alleine zu kaufen.
Katharina Lewald (30:07.4)
Ja.
Katharina Lewald (30:14.696)
Genau, ja genau. Ja, also wie erkläre ich das jetzt ohne den Cliffhanger zu zerstören? Also ich sage es mal so. Mini-Produkte haben verschiedene Aufgaben, aber die Hauptaufgabe ist eigentlich ein Vertrauensaufbau. Das heißt, die meisten Leute, die dich online finden, und ich spreche jetzt mal an deine HörerInnen, die meisten Leute, die dich online finden, die werden nicht sofort vom Flaggwecken 1000, 2000 oder X 1000 Euro Produkt kaufen. Vielleicht auch kein 500 Euro Produkt. Klar gibt es Ausnahmen.
Aber die meisten Leute brauchen heutzutage einfach ein paar mehr Kontakte mit dir. Und zwar nicht nur Kontakte über kostenlosen Content in Instagram, Newsletter, Podcasts und Co., sondern auch Kontakte, wo sie eine positive Erfahrung machen, wenn sie schon Geld bei dir bezahlt haben. Auch wenn es nur 50 Euro sind oder halt ein kleines Produkt ist. Und wenn sie dann das Geld bezahlt haben und sie kriegen etwas dafür und sie haben das Gefühl, sie haben viel mehr bekommen als was sie bezahlt haben, der Wert ist viel höher als was sie bezahlt haben, dann steigt natürlich enorm die Wahrscheinlichkeit, dass sie auch bei dir teure Produkte buchen. Und bei mir ist es de facto so, dass ich
extrem viele wiederkehrende Kunden habe, die immer wieder bei mir kaufen. Und das von meinen teureren Produkten, ich sag mal, also ich würde sagen 90%, müsste man nachgucken, aber etwa 90 % haben vorher bei mir ein kleines Produkt schon gekauft. Das heißt, das ist nochmal ein ganz anderer Vertrauensaufbau da. Und die hätten wahrscheinlich dieses teure Produkt nicht einfach so direkt gekauft, ohne vorher irgendwie eins meiner Mini-Produkte gekauft und konsumiert zu haben. Und diese Mini-Produkte kann man dann auch im Funnel halt clever strategisch einbauen und so weiter, aber
Victoria Weber (31:24.728)
Okay krass.
Katharina Lewald (31:40.712)
Das können wir dann ja vielleicht in der Konferenz ein bisschen genauer besprechen.
Victoria Weber (31:43.0)
Ja, ich freue mich, ich freue mich schon mega drauf, weil ich selber auch gerade, die, jetzt zuhören, wissen, dass ich dieses Jahr sehr überraschend positive Erfahrungen mit Mini-Produkten gemacht habe. Und ich immer so dachte, ja, das brauche ich nicht, bringt nichts. Keine Ahnung, weil ich immer dachte, man muss da so eine Volumenstrategie fahren. Und ich habe festgestellt, so, nee, da gibt es noch so voll viele Nebeneffekte. Und das, wie gesagt, würde jetzt diesen Rahmen bisschen sprengen, aber wir werden da noch auswichtbar reden, was da...
Katharina Lewald (31:50.952)
Mhm.
Katharina Lewald (32:04.008)
Das ist das Ding. Mini-Produkte, Genau.
Victoria Weber (32:09.176)
Also es ist schon echt krass und ich glaube aber auch tatsächlich zusätzlich, dass auch der Zeitgeist gerade in diese Richtung geht. es schon auch immer, also man muss ja immer so bisschen gucken, wieso gerade der Markt will einfach auch gerade Mini-Produkte. Also das sehe ich auch selber bei mir. So dieses Früh-, also ich sag mal vor zwei, drei Jahren haben die Leute die fette Lösung und alles und jetzt wollen die Leute so kleine Pflaster, weil sie erst mal so gucken wollen. So kann sie die kleine Wunde lösen, dann vertraue ich ihr vielleicht auch, dass sie das Bein operieren kann.
Katharina Lewald (32:14.504)
Mhm.
Katharina Lewald (32:33.8)
Ja, genau. Ich glaube, das kommt auch so ein bisschen aus dieser Corona-Pandemie-Zeit, wo eben wirklich viel Müll einfach auf Markt gekommen ist. Einfach Sachen, die qualitativ nicht gut waren und wo viele Kundinnen sich, glaube ich, auch so bisschen die Finger verbrannt haben. Und ja, mit den Miniprodukten kann man eben das so bisschen lösen. Aber Miniprodukte sind tatsächlich eigentlich nicht zum Geldverdienen da. Das ist halt der Witz. Genau. Genau.
Victoria Weber (32:53.528)
Das ist der Cliffhanger, aber wofür sind sie dann da? Nee, aber also ohne dass jetzt hier zu cliffhangerig gescheitenswollen. Also wir werden, wie gesagt, da auch noch darüber diskutieren. Und wenn du hier zuhörst und denkst, boah, okay, krass. Also wir haben noch, ich glaube, sechs oder sieben andere Talks in dieser Online-Konferenz. Die ist in zwei Tagen, wenn das Interview rauskommt. Und ich freue mich schon mega. Also ich kann gar nicht sagen, wie gespannt ich selber auch bin. Ich habe zwar schon viele von den Sachen auch gesehen. Also wir haben eine Mischung aus Interviews und Vorträgen und so weiter. Und ich weiß jetzt schon, dass ich meine eigene Jahresplanung
bewusst hinter dieses Event gestellt habe, weil ich gesagt habe, ich werde ganz sicher da Inputs mitnehmen, die ich einbauen werde in meine eigene Strategie für 2025. Und das ist jetzt nicht übertrieben, das ist kein Verkaufstalk, sondern das meine ich komplett ernst, weil ich ja auch extra Leute eingeladen habe, die das aus verschiedenen Richtungen und so weiter gesehen haben. Und ich finde es bei dir super, super spannend, weil ich meine, wir kennen uns jetzt schon so ein bisschen weiter weg seit zwei Jahren und ich sehe eben auch, dass viele
die länger im Business sind, anders über Sachen denken, weil man einfach schon mehr gesehen hat, man hat mehr getestet. Ich meine, du hast jetzt schon zehn Jahre lang Sachen sozusagen online verkauft. Da hat man auch einfach einen anderen Eindruck und ein anderes Wissen so von den Hintergründen, wie sich auch so diese Wellen immer bewegen als jemand, das vielleicht jetzt auch erst seit zwei Jahren macht, ohne jetzt den Leuten auf die Füße treten zu wollen, die das jetzt erst seit zwei Jahren machen. Also ich bin jetzt auch erst seit, ich glaube, den ersten Kurs, seit 2020 oder so verkauft. Aber ist natürlich noch mal ein anderes Ding. daher, ich freue mich schon mega.
Und also ja, wir setzen natürlich den Link zur Konferenz in die Show notes hier Call to Action. Aber wenn jemand von dir jetzt mal so denkt so, Katharina, die hat ja coole Sachen erzählt. Wo sollen wir die Leute dahin schicken und was sollte man sich vielleicht auch zuerst angucken, wenn man jetzt so sagt, boah, ich fand das eigentlich alles ganz interessant. Vielleicht kannst du da so ein bisschen die den Bogen spannen, wo man denn bei dir am besten hingehen soll.
Katharina Lewald (34:32.615)
Ja, voll gerne. Einfach unter katharina-lewak.de. Und da gibt es eine Seite, ich nenne die immer meine alles-Seite. Da sind alle Angebote drauf, die ich aktuell verkaufe. Und da ist eben auch ein Link drauf zu meinem Jubiläumsbundle anlässlich meiner 10 Jahre Online-Business, die ich jetzt im November feiere. Und das Bundle gibt es eben noch bis zum 28. Juni mit... äh, Juni. 28. November natürlich. Mit sehr, sehr genialen Boni. Und jeden Donnerstag läuft ein Bonus ab. Das heißt, eher man dabei ist, desto mehr Boni kann man abstauben. einfach mal angucken.
Victoria Weber (35:02.264)
Voll gut, voll gut. Das ist natürlich auch eine Sache, die nach wie vor immer sehr gut funktioniert. Das merke ich auch bei mir. Also Leute, holt euch das. Und wie gesagt, wenn ihr jetzt erst mal denkt, ich bin noch nicht so überzeugt, ich gucke mir das noch bisschen näher an, ihr könnt Katharina, wie gesagt, genau zwei Tagen live erleben. Ich muss noch ganz kurz gucken, wie viel Uhr. Jetzt habe ich hier natürlich die Seite nicht auf. Aber es ist auf jeden Fall ein kompletter Tag. Ich glaube, du bist so die Mittagszeit rum oder so. Also wenn ihr am Donnerstag, 14.11. Mittags noch nichts vor habt, holt euch auf jeden Fall das Ticket.
Katharina Lewald (35:07.144)
Ja.
Katharina Lewald (35:22.12)
Mittags irgendwann. Ja, genau.
Victoria Weber (35:28.088)
Ich glaube, es wird wirklich cool. Letztes Jahr waren die Leute schwer begeistert. Ich hoffe, dass wir es dieses Jahr auch wieder so liefern können, aber ich mache mir echt keine Sorgen bei so Leuten wie dir. daher, ja, wir sehen uns wieder in zwei Tagen sozusagen. Und wer dann dabei sein wird, holt euch ein Ticket und sonst geht ihr auf KatharinaLewa.de und guckt euch alles in Ruhe an, weil da könnt ihr schon mal so bisschen stöbern. Und da gibt es auch einen voll großen Blog und alles. Also ihr könnt euch da richtig einlesen. Kann ich empfehlen.
Katharina Lewald (35:36.904)
Vielen, Dank!
Katharina Lewald (35:48.2)
Und Podcast habe ich auch noch, the way, wenn mich jemand gerne hören möchte. Online Business Evolution heißt der.
Victoria Weber (35:53.272)
könnt ihr einmal das komplette Programm bekommen. Voll cool. Vielen, vielen Dank, Katharina und bis bald.
Katharina Lewald (35:55.752)
Ja, ich freue mich schon sehr. Bis dann, ciao!
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