Case Study: Als Kreuzfahrt-fluencer zum Amazon-Bestseller im Self-Publishing (mit Matthias Morr)


Amazon-Bestseller unter den Kreuzfahrt-Fans

matthias-morr-creatorway-interview

Ahoi Matrosen! ⚓️

Matthias Morr ist Kreuzfahrt-fluencer und nimmt auf seinem YouTube-Kanal über 100.000 Abonnenten mit auf seine Reisen.

Dabei teilt er interessante Facts und coole Tipps für Kreuzfahrten, unterhält die Leute aber auch mit seinen Livestreams. 😎

Jetzt hat Matthias aber auch sein erstes Buch veröffentlicht! Einen Insider-Reiseführer für die Kanaren & Madeira. Und das Ganze auch noch als Self-Publish mit Amazon KDP. ✌️

Wie Matthias das gemacht hat und warum er Self-Publishing besser findet als die Zusammenarbeit mit einem Verlag, erfährst du in der neuen Podcast-Folge! 🎧

Mehr zu Matthias findest du hier:

Weitere Links zur Folge:

Hör dir das Interview mit Matthias jetzt in Folge #0191 des Creatorway-Podcasts an:

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    Victoria Weber (00:02.67)

    Matthias, letzte Mal, als wir geredet haben, viel passiert. Du hast ein Buch auf den Markt gebracht. bist YouTuber. Warum ein Buch?

    Matthias (00:09.482)

    In der Tat. Und zwar hat sich das ganz gut ergeben, dass ein Freund von mir, der ist Lektor auf Kreuzfahrtschiffen, also der erzählt so ein bisschen was über die Ziele, die man anläuft. Und der hatte vorgeschlagen, Mensch, wie wäre es denn, wenn wir was gemeinsam machen? Und das ist ja mal ganz gut, wenn du ansonsten so alleine unterwegs bist, wenn du so jemanden hast, nun sagt, Mensch, lass uns was gemeinsam machen und der das auch so bisschen befördert. So er dann.

    ist natürlich vielleicht die Motivation auch noch mal höher. ja, also man muss im Grunde schon ein bisschen weiter ausholen. Also es ist ein Buch in einer sehr, sehr, wenn man so will, Spitzen Nische. Also das ist gemacht für Leute, die eine Kreuzfahrt machen rund die Kanaren mit Madeira. Da denkt man erst mal, na...

    Victoria Weber (00:52.718)

    Genau, verlese hier. Kernaren und Madeira haben Buch für Kreuzfahrten von Matthias Mohr und Horst Müller.

    Matthias (00:57.834)

    Genau, genau, Und sehr gut. Ach, komm mal, schlecht vorbereitet hier. ich müsste einmal, es würde mich 10 Sekunden dauern, aber...

    Victoria Weber (00:59.406)

    Kannst das in die Kamera ...? du das für in die Kamera?

    Victoria Weber (01:06.606)

    Das machen wir, das nehmen wir mit. die, das Video gucken, darfst du es gleich mal die Kamera halten.

    Victoria Weber (01:30.478)

    Wunderschön, es glänzt sogar ein bisschen. Wow.

    Matthias (01:33.546)

    Glanz. Ja, ja, ja, ja. Also vielleicht ich muss ein bisschen ausruhen, was Nische angeht, damit man mal so eine Vorstellung hat, was die Größenordnung angeht. Ich habe mir dann so bisschen überlegt, wie viele Leute sind denn das eigentlich, so Deutsch Sprechende, die im Jahr eine Kanarenkreuzfahrt machen? Und da kommt man vielleicht so auf 300.000. Also es sind schon relativ viele. Und wenn man überlegt, gut, es sind vielleicht in so einer Buchung, sind ja nicht Einzelbuchungen, sondern sind vielleicht zwei, zweieinhalb Leute pro Buchung.

    Da kommst du so quasi auf 100.000 potentielle Käufer, wenn man so will, in einem Winter. für die ist das letztlich gemacht, weil natürlich der Kreuzfahrer hat ja das Problem, wenn du an Land gehst, ja, was mache ich denn da nun? Du kannst Ausflüge machen mit einer Ritterei. Die hauen da aber eine relativ hohe Marge drauf. Das ist sehr teuer. So dass manche Leute gehen halt einfach nur an Land, laufen da ein bisschen rum. Das geht mal mehr, mal weniger gut. ja, unser Buch, das Konzept ist halt so ein bisschen so, dass wir die Leute an die Hand nehmen.

    Das kann man machen, dort ist die Bushaltestelle, das kostet der Bus. Ist natürlich immer so eine Sache, musst du dann irgendwann aktualisieren. wirklich so sehr niedrigschwellig, würde ich mal sagen. Also das ist so bisschen die Idee. Ja, weiß man da. Ja, genau, genau. Und ja, das war so für mich halt wirklich mal der allererste Versuch, so was zu machen.

    Victoria Weber (02:44.046)

    Steht auch hier, der Insider-Reiseführer für Ausflüge auf eigene Faust. Mega!

    Matthias (02:56.426)

    Wir haben uns dafür entschieden, der Einfachheit halber, das wirklich einfach zu halten, Amazon KDP zu nutzen, also Kindle Direct Publishing, also das ist so ein Book on Demand von Amazon, und eben es als Digitalbuch zu haben. Also ich selber muss es nicht drucken lassen, ich muss es nicht auf Lager irgendwo halten, so ist es halt eine relativ simple Geschichte.

    Victoria Weber (03:21.262)

    Warum, direkter Einschub hier, warum habt ihr es nicht in einem Verlag oder wolltet ihr es einem Verlag anbieten? Warum habt ihr euch für Self Publishing entschieden?

    Matthias (03:26.282)

    Naja, ist relativ einfach zu beantworten. Du musst ja mal gucken, was ist so die Motivation, wenn ich so ein Buch veröffentliche. Für viele ist das so eine Sache der Selbstverwirklichung, sag ich mal. Uns ging es schon damit, ehrlicherweise auch darum, eine relevante Einnahmequelle zu erzielen. Wenn man das so sagt, denkt man, was sagt der denn da? Aber natürlich, ist ja auch völlig legitim. Nein, nee,

    Victoria Weber (03:51.31)

    Naja, in diesem Podcast wundert aus keinen, wenn jemand Geld verdienen will. Wir reden den ganzen Tag über nichts anderes hier.

    Matthias (03:56.33)

    Das ist ja eine totale, eigentlich hat man immer gelernt, mit Büchern kann man kein Geld verdienen. Aber das stimmt halt nicht. Wenn ich über einen Verlag gehe, da bleibt nicht so sehr viel hängen. Das sind dann, man sagt so, glaube, Prozent, zehn Prozent vom Verkaufspreis. Das kostet immerhin 25 Euro oder würdest du zwei Euro, würdest du ungefähr bekommen, wenn du es jetzt im Direct Publishing machst mit Amazon, sind es die sieben Euro. Also das ist schon mal eine ganz andere.

    Dimension und ich habe gesagt so na ja ich habe über meine kanäle über youtube instagram und was so dran hängt habe ich ja den zugang zu vielen von diesen 100.000 menschen die eine kanarenkreuzfahrt gebucht haben wie viele weiß jetzt nicht so genau aber ich dachte ich habe den zugang ja und da brauche ich ja jetzt nicht den verlag der der stellt das natürlich dann irgendwie bundesweit möglicherweise in die ein oder andere buchhandlung aber

    Ja, das macht es natürlich alles sehr, sehr teuer und das geht am Ende auf die Marge, sodass man dann am Ende sagen würde, wahrscheinlich sagen würde, na, lohnt es sich nicht, weil du kannst halt mit so einem Nischenthema, du wirst natürlich jetzt kein allgemeiner Bestseller wie jetzt, keine Ahnung, jetzt ist gerade überall dieses Gottschalk Buch da. Das ist natürlich meine, wie viele Leute kennt Thomas Gottschalk? 40 Millionen, noch mehr. Das ist natürlich die potentielle…

    Zielgruppe ist natürlich im Prinzip größer als jetzt bei uns mit diesen 100.000 in jedem Winter.

    Victoria Weber (05:22.478)

    Ja, aber das macht es ja auch total cool, dass es genau, also man weiß genau, wofür man sich das kauft und hat auch wirklich einen Zweck. Das ist ja nicht einfach nur so ein vielgut Buch, wo ich sage, ja, das kann man mal irgendwie zuwennern, verstecken, sondern ich habe quasi einen konkreten Anwendungsfall. Und tatsächlich glaube ich, das ist auch cool, weil ich habe auch gesagt, so ja, warum Buch? Also auch gerade bei diesen Reisesachen, da sind ja auch Leute immer noch so bisschen so, ja, man weiß ja gar nicht, ob das Internet funktioniert. Und dann steht man da so rum und googelt sich durch die Gegend und so und statt dass man einfach so kleines Büchlein in Hand hat, wo man einfach sagt, okay, das kann ich die Tasche packen und halt mitnehmen.

    Matthias (05:50.474)

    Mhm.

    Victoria Weber (05:51.758)

    Das ist natürlich auch noch so eine Sache. ich glaube, die andere Geschichte ist ja auch, was du gesagt hast, dieser Product Market Fit, wenn wir das mal hier so raushauen wollen, ist natürlich krass. also alle, wie ich habe es ja im Intro gesagt, alle müssen mal sich so die Hintergrundgeschichte anhören von dem, was du machst. Aber ich sage mal Kreuzfahrt Interessierte und dann hast du so ein Buch, das ist ja so wow, perfekt. Ist es denn jetzt so, du hast ja jetzt Kanaren und Madeira gemacht, beziehungsweise ihr, ist das jetzt nur der erste Band in einer großen Reihe, die ihr vor habt?

    oder, beziehungsweise wir können ja erstmal so bisschen dazu übergehen, was ihr auch Erwartungen hattet und was auch so bisschen, woran habt ihr das gemessen, ob es jetzt gut ist oder ob ihr weitermachen wollt.

    Matthias (06:20.042)

    Also...

    Matthias (06:28.234)

    Klar, natürlich das alles Entscheidende sind erst mal die Verkaufszahlen. So und ja, das war erst mal sehr, sehr motivierend, wenn man dann so am Launch Tag guckt man rein und denkt so krass, du bist irgendwie Amazon in den Büchern in der Top 10. Das ist natürlich was das also der eine Tag so. Und dann warst du immer so im dreistelligen Bereich. Und es ist jetzt so seit zwei Monaten pendelt, dass ich so ein in den Top 1000 bis Top 2000. Das finde ich für so einen.

    Total nischiges Buch, schon echt krass. Und in der Kategorie Kreuzfahrt sind wir seitdem kontinuierlich auf Platz eins. Es gibt einen direkten Konkurrenztitel von Marco Polo, der ist zehn Euro billiger. Aber das würde halt meine These stützen, dass du natürlich als Personenmarke bist du...

    Victoria Weber (06:59.438)

    Mega!

    Matthias (07:18.794)

    Ja, möglicherweise dem überlegen. meine, gut, ich habe natürlich auch bessere Kanäle, das zu promoten als so ein Verlag. Der ist angewiesen auf keine Ahnung, Googlesuche, auf Amazon-Suche. Ich kann es natürlich direkt promoten, aber das stützt eigentlich meine These, dass so der Verlag, der ist dann da so ein bisschen, hat natürlich Probleme damit dann gleichzuziehen. Und ja, wie gesagt, seit wir da raus sind die ganze Zeit Platz eins. Es ist jetzt ungefähr der...

    Philipp muss da kein Geheimnis draus machen, da ungefähr eine Größenordnung von 2000 Stück, die wir verkauft haben. Da bin ich schon sehr zufrieden mit. Natürlich überlegt man dann, ich meine, es ist jetzt nicht so, dass wir da jetzt unseren Stundensatz ausgerechnet haben und so. ab wann lohnt es sich oder so. Das ist eher so ein ungefähres Gefühl, sagen wir mal so. Und deswegen ist eigentlich schon so die Idee, zu gucken, was sind denn andere populäre Fahrtgebiete. Als nächstes könnte dann zum Beispiel Norwegen dran sein.

    Und da würden wir dann eben, und eigentlich lohnt es sich auch erst dann so richtig, wenn man mehr macht, weil es war natürlich so, dass sowohl ich als auch mein Freund, Kollege Horst, dass wir natürlich schon auch eine gewisse Lernkurve hatten. Also er ist ja so einer, das muss man ja auch mal sagen, dass er so mit Anfang 70 macht, dann auch so ein Layout-Programm und layoutet da mal eben so das ganze Buch, was ich ziemlich cool finde. Aber für mich war es natürlich auch, ich habe natürlich viel so mit diesem Marketing und

    dieses was ist die richtige, was wäre die richtige Plattform und so. Da habe ich mich natürlich viel mit beschäftigt und es ist wie immer gar nicht so trivial natürlich alles, wie man sich das erhofft. Also wir kommen schon vom hundertsten zu tausend, aber macht nicht das interessant. Wir schicken quasi die Leute auf so eine Landingpage, more.de. Dort bieten wir an, einmal Amazon und das PDF. Das PDF ist natürlich insofern interessant.

    weil ich da noch eine andere Marge habe, weil ich da eigentlich nur den Dienstleister bezahle, der die digitalen Produkte verschickt. da kriegt man dann auch wieder mit, dass es gar nicht so leicht ist. Ich meine, gut, wem sage ich das? Diese digitalen Produkte zu verkaufen, weil der Teufel dann da wieder im Detail steckt. Also ich benutze ja, ich weiß auch nicht warum, Squarespace. Und wenn du da diese ganzen Bezahlgeschichten, das ist für Europa oder für Deutschland, das ist alles

    Matthias (09:44.394)

    schwer nutzbar oder oder ist nicht so trivial. jeden Fall so, dass wird dann. Eigentlich hast du dann Digi Store oder du nutzt ja Elo Page, glaube ich. Und das ist nicht so ganz trivial. Aber jedenfalls da habe ich mich dann ja so ein bisschen dann reingearbeitet. Ja, und jetzt jetzt läuft es erst mal. Aber so richtig spannend wird es natürlich, wenn man wenn man das dann fortsetzt. Wobei irgendwann muss man natürlich gucken. Also ich bin ja immer gedanklich immer schon gefühlt so ein paar Jahre im Voraus. Da fragt man sich natürlich.

    Victoria Weber (10:03.438)

    Mhm.

    Matthias (10:12.97)

    ist es irgendwann vielleicht doch eher die KI, die du fragst. Was mache ich an einem Tag auf Teneriffa? Aber das ist ein anderes Thema. So weit sind wir noch nicht. Deswegen hat man jetzt noch mal die Chance, auch Reiseführer zu verkaufen.

    Victoria Weber (10:23.054)

    Ja, und ich glaube auch tatsächlich, KI hin oder her, am Ende des Tages sehen sich die Leute ja auch schon nach Korrelation und du hast ja auch eben selber gesagt, ja okay, es gibt noch andere Reiseführer, der eine ist halt von dir, die Leute kennen dich und so und die wollen halt vielleicht wissen, was du für Tipps gibst, weil unter den Top 10 hast du vielleicht fünf von denen, sagst, du Leute komplett überbewertet, geht lieber zu dem anderen hin oder so. Also ich glaube, das ist gerade in diesem persönlichen Korrelationsbereich, da, da hast du schon recht mit dieser Personal Brand, dass man da auch ein anderes Standing hat.

    Matthias (10:47.434)

    Und man muss ja überlegen, ein Verlag gibt so ein Buch in Auftrag. hat natürlich das Interesse ist natürlich, dass er möglichst billig diese Leistung einkaufen kann, sozusagen. Aber was soll das dann sein? hast also nichts gegen die Leute, die das geschrieben haben. Aber ich habe noch nie einen Namen von denen, die da diese diese Bücher, die Kreuzfahrtgeiz von Verlagen habe ich noch nie gehört. Und ich kenne wirklich viele Leute. Also das ist da bist du natürlich als jemand, den die Leute irgendwie kennen, bist du natürlich da.

    in einer ganz guten Position. Aber man muss auch sagen, ist auch nicht so, dass ein Verlag oder so in der Vergangenheit auf einen zugekommen wäre. glaube, die haben gar nicht so... Das ist natürlich doch eine konservative Branche und da sieht man das nicht unbedingt so. Oder aber das läuft dann so. Genau, genau. Oder aber es läuft dann so. In der Vergangenheit hatte ich durchaus schon mal eine Anfrage vor fünf, sechs Jahren, als ich bei Hard Aber Firma als Talkgast war und dann war da so ein Verlag auf mich aufmerksam geworden.

    Victoria Weber (11:30.062)

    Ja, umso besser für dich.

    Matthias (11:43.498)

    Die wollten dann gleich eine Zeitschrift oder was machen. Aber die Idee war natürlich, wer macht die ganze Arbeit? Nicht der Verlag. Da muss man sich natürlich überlegen, das ist nicht sinnvoll. Na ja, klar, Genau, ist die Überlegung dahinter.

    Victoria Weber (11:54.382)

    Wenn du es eh machst, kannst du auch das ganze Geld behalten.

    Victoria Weber (12:02.03)

    Ja, und ich glaube auch, tatsächlich, also ich meine klar Buchhandlung und so weiter, ich glaube gerade vor viel Ballettristik sind Buchhandlungen ja immer noch auch super wichtig, so als Entdeckungskanal sozusagen, dass man da einfach so ein bisschen stöbert. Aber du hast ja wirklich ein sehr, sehr zielgerichtetes Produkt auch für eine Subkategorie von Leuten, die in einer bestimmten Gegend sind, in einem ganz bestimmten Ding und zufälligerweise erreichst du sie auch genau perfekt. Also besser geht es ja auch gar nicht. Das heißt dir ist es ja auch egal, ob dann noch in ein paar Buchhandlungen die Bücher liegen. Also.

    Matthias (12:11.21)

    Mh.

    Matthias (12:26.186)

    Genau. Und Buchhandlungen werden ja beliefert über den sogenannten Grossisten. Also das ist Libri, Lingenbrink oder solche Unternehmen. Die erwarten wohl auf den Kaufpreis einen Rabatt von 50 Prozent. Und dann kannst du, also ich weiß, Brutto Netto, müssen wir mal gucken, aber bei 24,99, also die kaufen das ein für 12,50 Ja, da musst du es aber drucken. Lagerhaltung und überhaupt. Und da bleibt nichts.

    das übrig, was wir jetzt damit mit Amazon KDP haben. Also das ist schon, das ist da nicht so so vorteilhaft. Und ja, man muss halt sagen, wenn es ich meine, wir bieten eine Problemlösung für Leute und natürlich erwarten wir auch, dass das jetzt nicht völlig altruistisch ist, also dass wir da auch ja entsprechend was wir verdienen. Das ist ja das muss auch das muss auch bei Büchern erlaubt sein.

    Victoria Weber (13:19.726)

    Ach so, ja klar. Ich finde das sowieso. Also ich beschäftige mich auch gerade extremst mit dem Thema. Also schon länger, aber jetzt gerade auch noch mal extremst. Da gibt es auch ein paar richtig coole Leute, die darüber sehr viel reden, weil es vor allem beim Self Publishing ja auch so ist. Also die meisten sagen, dass man beim ersten Buch, es ist erstmal ja genau was du gesagt hast, hoher Aufwand, man muss sich das erstmal alles angucken und so weiter. Und die meisten sagen, gerade im Self Publishing, man soll einfach weiter veröffentlichen, weiter veröffentlichen, weil diese diese Backlist, wenn sich einer dann Kanaren gekauft hat und du hättest jetzt noch Norwegen und fünf andere oder so da liegen, die kaufen sich, wenn das cool ist, ja auch noch die ganzen anderen, weil das ja

    Die Kreuzfahrtleute sind ja auch meistens so Superuser. Die gehen ja nicht nur einmal aufs Kreuzfahrt. Also wenn die es denen gefällt, dann gehen die ja wieder und dann überlegen sie sich, was ist das nächste Ziel. Und das ist ja eigentlich schon mega cool. Und ich glaube natürlich habt ihr so bisschen wahrscheinlich das Problem, in Anführungszeichen das Ding abzudaten. Also es muss ja dann wahrscheinlich keine Ahnung, ob es einmal im Jahr ist oder alle zwei Jahre, wie oft sich das ändert. Aber wenn so Ding erstmal läuft und ihr so eine Bibliothek von 10, 20, wieviel auch immer Stück habt, dann ist das wahrscheinlich irgendwann wirklich richtig relevant vom Volumen her.

    Matthias (14:03.21)

    Ja.

    Matthias (14:15.882)

    Ja, ja, ja.

    Victoria Weber (14:16.43)

    Es ist ja auch nicht so, dass die Zielgruppe ausgeschöpft ist, sondern ich würde jetzt sogar mal behaupten, die ganze Boomer-Generation jetzt in Rente geht, also da wird wahrscheinlich Kreuzfahrten noch mehr explodieren als jetzt eh schon. Nee, das mal so meine Prognose. Deswegen guter Markt, guter Markt.

    Matthias (14:28.17)

    Ja, genau. Genau, also wenn du halt so relativ nüchtern auf die Zahlen guckst, also was weiß ich, 100.000 Buchungsvor, also 300.000 Leute, die auf Kreuzfahrt gehen, das jedes Jahr Kanaren, jedes Jahr Kanaren. Und jetzt sind welche dabei, die haben das schon mal gemacht und so weiter. Aber du weißt auch, ungefähr 50 Prozent sind Neukunden. Das ist schon, das ist schon dann richtig gut. dann, dann Schlüssel, ein punktgenaues Produkt zu haben.

    ist eigentlich schon gar nicht schlecht. Ich rede da jetzt so drüber. Das habe ich mir vorher natürlich nicht so fokussiert gedacht. Weil natürlich denkst du so, es sagt dir natürlich jeder von diesen vielen Leuten, die man dann kennt, die natürlich alle selber wenig beurteilen können, weil sie nicht so in diesem Business drin sind. Die sagen dir, schreib ein Buch. Das ist natürlich immer so dieses Hören auf Leute, die irgendwas sagen, weil sie einfach nur klug daherreden oder vermeintlich klug. Ist halt immer schwierig. Du musst dir schon überlegen,

    Victoria Weber (15:01.038)

    Hast du dir so überlegt?

    Matthias (15:24.682)

    Ja, ganz banal. Ja, gut, klar, wer ist die Zielgruppe? Aber auch versuchen, kann man denn vielleicht das abgrenzen? Wie groß ist die Zielgruppe? Also wenn ich jetzt überlege, Deutschland hat einen Markt von drei Millionen Kreuzfahrern im Jahr, vielleicht die Hälfte, etwas weniger Neukunden. Kannst du sagen, okay, du kannst auch was machen. Die erste Kreuzfahrt oder so, das wäre vielleicht auch was. Also bei 1,5 Millionen im Jahr, das ist schon echt ein krasses Volumen. Aber das sind jetzt alles so Gedanken.

    Da habe ich mir vorher keine Gedanken gemacht. Man überlegt so, dann guckt man sich an, was gibt es noch auf dem Markt? Da gibt es mal so Kreuzfahrt Guide nennt sich das von zwei Verlagen. Die stellen dann da so Schiffe vor und so. Ja, das ist natürlich sehr, sehr unspezifisch, sage ich mal. Also du musst schon, glaube ich, also in dem Fall, wenn du Erfolg haben willst mit dem Lösen, mit dem Produkte, ein Problem zu lösen, da musst du dir wirklich schon sehr genau überlegen.

    Wer sind die Leute und wie viele sind das vielleicht? Das kann man ja häufig abschätzen. Letztlich ist es ja B2B, was du machst, Creator. Da kann man ja auch relativ gut abwischen. Weiß ich nicht, schwer zu zählen, oder? Wie viele es da so gibt.

    Victoria Weber (16:36.494)

    Ja, es ist schwer zu zählen, allem weil die Leute, also dieses Begriff Creator und Influencer und alles und Online-Businessbesitzer und so weiter, das schwimmt ja alles durcheinander. Aber ich habe ja auch so bisschen den Take, dass ich allen sage, macht eure eigenen Produkte Leute. Das ist so cool. Macht nicht nur Kollaboration, macht auch eigene Produkte, weil das einfach so was anderes gibt.

    Matthias (16:41.45)

    Mmh.

    Matthias (16:52.042)

    Ja, und das ist ein wichtiger Punkt für die Motivation. Ist das jetzt ein so krasser Booster gewesen? Das kann man kaum in Worte fassen. vorher habe ich immer Sachen gemacht, wo ich abhängig war, dass Leute sich irgendwie dafür entscheiden. Oder oft haben sie sich auch dagegen entschieden. du fühlst dich so ein bisschen ausgeliefert. in einer Werbekooperation zum Beispiel. So, dann präsentierst du da irgendwas. So, dann ...

    dann läuft es vielleicht nicht so, wie du dir das vorstellst. Das ist einfach nicht befriedigend. Natürlich kommt irgendwie Geld dabei rum, dann machst du da irgendwas, wo du unter Umständen bist du gar nicht überzeugt dann davon, von der Art der Werbung und denkst so, naja, ich würde es eigentlich nicht so machen. ist so ein bisschen. Und ja, das war jetzt wirklich der erste Versuch. Ich bin, glaube ich, nicht so jemand,

    Das sind ja doch umfangreiche Projekte. In diesem Fall hat natürlich viel der Horst gemacht. ich habe in dem Bereich, glaube ich, immer noch nicht so was gemacht, weil ich immer so bisschen Respekt hatte vor der Größe des Projektes. Wenn man da jetzt sagt, Video-Kurs und so, weil Digitalprodukt ist natürlich noch interessanter. Aber eigentlich ist so meine Überlegung, du müsstest viel mehr Produkte haben, wo du die Leute am Ende...

    irgendwie hinlenken kannst. Ob es dann vielleicht mal so ist, so Video Kurs Kreuzfahrt für Fortgeschrittene, mal für die Leute, die schon alles durchgespielt haben mit den großen Reedereien und dass man da da was macht. Ist auch eine Zielgruppe. Klar, Erstkreuzfahrer, aber dass man immer eigentlich sagen kann am Ende Call to Action. Ja, weil ich habe in der Vergangenheit habe ich häufig ja Call to Action war dann so Klick bitte auf den Affiliate Link und buche die Kreuzfahrt. Das ist aber ein frommer Wunsch, weil das ist nicht so der Weg.

    wie so eine Buchung funktioniert. Die Leute sehen irgendwelche Angebote oder so, das ist es dann eher und dann buchen sie das, aber nicht, weil der YouTuber sagt, Mensch, buch die Kreuzfahrt und ich hab auch was davon. Dann denkt er sich, mir doch egal. Deswegen, ja, deswegen, das ist wirklich ein echter Motivationsbooster. Weil ansonsten, was ich sonst so an Erfahrung mit Produkten habe,

    Matthias (19:04.906)

    Das ist eigentlich alles klassisch, wie sagt man, Money for Time sozusagen. Ja, Veranstaltungen oder ich war jetzt gerade mit fast 40 Leuten auf einer Reise, auch fünf Tage. Ja, ja, ja, ja, ja, ja.

    Victoria Weber (19:12.622)

    Das sind dann quasi erst Services als Produkte wahrscheinlich.

    Victoria Weber (19:21.364)

    das ist zustande gekommen? Voll gut. Du hast es geschafft nach dem Corona. Wir hatten geredet, dass ...

    Matthias (19:25.802)

    hatten, glaube ich, damals genau, da waren wir noch so und ja, ja, ja. Und da habe ich jetzt auch einen etwas besseren Weg gefunden. Also so, es bisher aussieht, als ich es bisher hatte. Sonst war ich immer mit den einzelnen Anbietern ins Gespräch gegangen, was immer relativ mühsam war, weil das einfach eigentlich gar nicht mein Business ist. So muss man einfach sagen. Ich mache Content, Information, Unterhaltung. So. Und jetzt habe ich das zusammengemacht mit einem Reiseveranstalter, die sonst so klassisch machen Leserreisen für Zeitungen.

    Aber die haben natürlich die Kompetenz, Sachen zu paketieren. ist immer so bisschen die Geschichte. Weil ich muss ja irgendwas anbieten. ist jetzt so meine Überlegung, was die Leute woanders jetzt gar nicht kriegen. Wenn ich jetzt einfach nur sage, ja gut, gut, du buchst die Reise da und über meinen Link, das ist ja nicht, das ist irgendwie nicht so sehr attraktiv. Aber wenn du sagst, so Mensch, geh doch mit mir auf Reisen. Da gibt es ja nichts Vergleichbares. Und das ist übrigens auch was, was man

    Also gerade wenn man auch so Struggles hat, wie entwickelt sich eigentlich die Welt weiter und was macht KI und so weiter und dann denkst du so na ja, aber wenn du mit Menschen auf Reisen gehst und du bringst Menschen zusammen, wo sich dann auch eine gewisse Dynamik untereinander entwickelt, dass du dann Leute hast, die sich dann toll verstehen, die Kontakt haben über die Reise hinaus und so, dann denke ich, das kann ich auch 20 Jahre noch machen. das ist so bisschen... Ja klar.

    Victoria Weber (20:41.934)

    Naja, und das werden die Leute doch immer wollen. ist ja nichts, was... Also sogar wahrscheinlich noch mehr, weil diese persönliche Connection eigentlich, das ist was ja alles nicht kann. Und... Jaja, das stimmt. Aber was natürlich mega skalierbar ist, dass du ja im Prinzip einfach deine ganzen YouTube-Videos durchgehen kannst. Du guckst, was ist das populärste Video, und dann machst du aus jedem Video, was populär ist, ein Buch. Oder du überlegst dir, was sind die fünf populären Themen, und aus jedem Thema machst du Buch. Da kannst du ja theoretisch unter jedes einzelne von deinen Videos Link zupassend im Produkt drunter setzen.

    Matthias (20:47.562)

    Klar, es ist halt nicht skalierbar und wie auch immer so.

    Victoria Weber (21:11.118)

    Also das ist ja eigentlich mega cool. Bessere Marktrecherche gibt es ja gar nicht. Gehst einfach alles hintereinander durch, guckst, was läuft, was läuft bei Instagram und alles, was läuft, machst du ein Produkt dahinter. Das heißt, du musst dir ja gar nicht überlegen, was du als Thema, als nächstes nimmst, sondern du guckst einfach, was läuft am besten und dann, das ist ja mega gut.

    Matthias (21:12.394)

    Ja krass, Stimmt. Stimmt, ja ja.

    Matthias (21:20.874)

    Absolut,

    Matthias (21:27.786)

    Ja, ja. Also deswegen ist es, ja, also das war jetzt für mich war das jetzt wirklich ein Game-Changer. Ja, weil du mal so ein ganz anderes, das ist natürlich sehr motivierend, das, wenn du wie gesagt Affiliate Buchung für Kreuzwagen, dann guckst du da abends rein, 0 Euro. So, da können doch mal 500 Euro stehen, aber häufig 0 Euro, 0 Euro, weil ich das, weil das eben was ist, das passt auch nicht genau zu dem, was ich mache. Da müsste man eher so machen, keine Ahnung, Schnäppchen, Schnäppchen-Webseite mit korrespondierendem Newsletter und dann nur...

    Sales, Sales, Sales. Das finde ich jetzt nicht so geil. Man muss ja Spaß drauf haben. Man muss ja Lust drauf haben. Aber das war jetzt wirklich... Dann gucke ich da abends rein und dann denkst Mensch, wieder 20 Stück da verkauft. Das ist wahnsinnig, wahnsinnig motivierend. Und man hat ungefähr, weil ich ja sage, so Direktvertrieb, PDF und Amazon.

    Victoria Weber (22:03.182)

    Und ist auch schnell angreifbar, weil man da immer so mithalten muss.

    Matthias (22:24.746)

    Es ist vielleicht so ein Fünftel, was es tatsächlich gelingt, so als PDF zu verkaufen. Vielleicht ein bisschen weniger, aber ungefähr ein Fünftel.

    Victoria Weber (22:33.006)

    Jaja, aber trotzdem, also das ist ja schon mal gar nicht schlecht, vor allem weil ich jetzt auch denken würde, dass die meisten das schon eher lieber so als physische Kopie sozusagen in der Hand haben wollen.

    Matthias (22:40.746)

    Ja, aber auch bei all dem bei all dem Jubel aber auch noch einen kritischen Punkt zu erwähnen. Wir sind natürlich angewiesen, der Horst und ich. Wir haben die Arbeit geleistet, dass wir den Inhalt erstellt haben. Wir sind natürlich auch darauf angewiesen, dass Amazon vernünftig ihren Job macht und und zwar in was da wirklich so ein bisschen so das die schwierige Geschichte ist der Druck. Wir haben natürlich vorher ein Probeexemplar gehabt. Das sah super aus.

    Im Laufe der Zeit habe ich aber auch schon vereinzelt Exemplare gesehen, die von der Druckqualität leider nicht optimal waren. das ist insofern Problem, dass auch gerade wenn du dir dann die Bewertungen anguckst bei Amazon, sind inhaltlich sagen sie alle super. Und dann denkst du so, ja. Also im Grunde müsste ich habe auf meinen Kanälen im Newsletter habe ich mal geschrieben, Mensch, wenn ihr da so ein Ding erwischt habt, was von der Qualität nicht zurück ist, haut es Amazon die Ohren.

    Victoria Weber (23:16.942)

    Mmh.

    Victoria Weber (23:23.086)

    habe ich gesehen, dass da eine oder zwei sagen, alle super und...

    Matthias (23:35.69)

    Weil wir sind ja angewiesen darauf, dass die ihren Job vernünftig machen. ich denke mal, dass die irgendwann feststellen, wenn die Retourenquote oder die Reklamationsquote viel mehr, wenn die irgendwann so hoch ist, dann werden die ja eigentlich Prozesse haben, dass die gucken müssen, so was ist eigentlich los? Ja, also deswegen ist es natürlich ungünstig.

    Victoria Weber (23:54.734)

    Ich hab tatsächlich auch schon, ja, hab tatsächlich auch schon paar, also die sagen dann sogar, man soll es teilweise gar nicht zurückschicken, sondern die schicken einfach Neues, weil das wahrscheinlich für die noch viel mehr kosten ist, wenn man es zurückschickt.

    Matthias (24:02.538)

    Ja genau genau weil sie es natürlich nur entsorgen können also das ist so ein bisschen so eine Sache bei bei ktp dass man da gucken muss wie ist das so also naja aber ansonsten ist es eigentlich eine super sache also man kriegt das auch noch mit die werden mal in polen mal in italien gedruckt kann man immer sehen also das prinzip. Ja ja genau genau also also das prinzip ist schon ist schon richtig richtig gut ja.

    Victoria Weber (24:12.206)

    Naja, das ist die Qualität. Ja, das ist die Qualität, stimmt.

    Victoria Weber (24:21.55)

    Ja, das steht hinten auf der letzten Seite immer drauf,

    Victoria Weber (24:27.758)

    Was ich auch mega interessant finde, ist, dass ich jetzt mal mich selber so bisschen beobachtet habe. Also ich lese sehr viele Romane und solche Sachen. die meisten, also im Prinzip fast alle, die ich lese, sind eigentlich in Verlagen erschienen. Bei Sachbüchern, Ratgebern wiederum, ich inzwischen fast bei einer 50 %-Quote von Self-Published-Büchern, die ich lese. Was total krass ist. Das heißt, die Verlagsbücher sind mir oft zu allgemein. Das heißt, ich lese inzwischen sehr viele Sachen, vor allem aus dem englischsprachigen Raum, von denen ich eh andere Sachen lese.

    die das einfach selber gemacht haben. Und das ist meistens viel spezifischer. Also das sind halt so Sachen und ich lese eigentlich, also ich wette, dass ich wahrscheinlich irgendwann auf 70 Prozent hochgehen werde, weil ich diese, ich sag jetzt mal Verlag, also das bringt mich meistens gar nicht so weit, dass dann so allgemeine Sachen so ja, so könnte man, aber ich hab meistens so ganz spezifische Geschichten und ich geb gerade richtig Geld für Ratgeber und so. Also das ist gerade ein richtiger Kostenfaktor bei mir. Aber ich hab festgestellt, krass, das meiste ist eigentlich alles.

    Matthias (25:13.866)

    Ja.

    Victoria Weber (25:24.078)

    Ich gucke dann immer auf die letzte Seite, ich so, ja, okay, ist eigentlich alles so printed, fulfilled, Amazon. Und deswegen glaube ich, dass sich da auch, also bei mir hat sich das Leseverhalten total gewandelt in diese Richtung. Und ich glaube auch, dass es zunehmend noch weiter abnimmt, dieses Self-Publishing. Also wenn man liefern kann, dass es halt cool ist, dass es eine Qualität hat und so weiter. Also ich finde, da stehen die guten Anbieter den Verlagen in nichts mehr nach, sozusagen.

    Matthias (25:30.026)

    Mhm.

    Matthias (25:39.69)

    Mhm.

    Mhm.

    Matthias (25:48.138)

    Absolut, Es muss einem auch bewusst sein, im Internet suchen immer nach dem Gral Get Rich Fast. Davon muss man sich natürlich auch gerade in diesem Fall echt verabschieden. Da steckt viel Arbeit dahinter, weil es ansonsten natürlich auch nicht nachhaltig ist. Ich kann das auch nicht machen, wenn ich mein Gesicht dafür hergebe.

    Victoria Weber (25:58.005)

    den es nicht gibt.

    Matthias (26:13.002)

    Dann kann man nicht sagen, die KI, jetzt schreibt mal da was, das geht nicht. Das muss wirklich Hand und Fuß haben. Es gibt da Anleitungen für, es gibt einen Fachbegriff dafür, für ganz einfache Bücher. Für Low, irgendwas gibt es da. Genau. Da hätte man dann, wenn man diesen Anleitungen folgt, hätte man ein Buch machen müssen.

    Victoria Weber (26:31.918)

    Ja, ich weiß, welch du meinst, aber ich kenne den Begriff auch nicht. Das probiere ich immer quasi an Wegwirft.

    Matthias (26:41.45)

    Tagebuch für deine Kanarenkreuzfahrt und das wären dann eigentlich alles nur leere Seiten mit ein paar Linien, wo du was drauf schreibst. ja, meine, gut, der anderen Seite. Ja, ja, ja, ich wollte gerade sagen, ich wollte gerade sagen, mein Problem ist, dass ich ein wirklich rationaler Mensch bin, was so in Investitionen aller Art angeht, sagen wir mal. So würde ich es mal ausdrücken. Entsprechend schwer kann ich mich immer reinversetzen, für was ein Markt da ist.

    Victoria Weber (26:50.67)

    Naja, du lachst aber, solche Bücher verkaufen sie halt auch.

    Victoria Weber (27:08.11)

    Naja, ich sag mal, du machst einfach eine Umfrage in deinen Kanälen und sagst, hey Leute, was wollt ihr als nächstes? Wollt ihr das Tagebuch für die Kreuzfahrt oder wollt ihr das andere? Das ist ja wirklich der mega krasse Vorteil, den du allen gegenüber hast, dass du einfach sagen kannst, was wollt ihr? A oder B? dann... Wahrscheinlich kriegst du da hunderte von Antworten von den Leuten.

    Matthias (27:14.154)

    Ja.

    Matthias (27:21.738)

    Ja, genau, genau.

    Ja, nein, aber wie gesagt, war im Großen und Ganzen war das eigentlich in diesem Jahr wirklich so die spannendste Erfahrung für mich. Wie gesagt, wenn die Leute sagen, du kannst damit ein Buch, auch meine Mutter, da sagte sie, und verdient man da auch was mit oder ist das nur so? Also man geht halt, ne doch, das ist schon dafür gedacht, dass man damit Geld verdient. Das ist ja auch nicht unanständig.

    Victoria Weber (27:36.718)

    Mhm.

    Victoria Weber (27:45.454)

    Und was hast du ihr gesagt?

    Victoria Weber (27:54.734)

    Und nein, wie gesagt, ich weiß überhaupt nicht, warum das immer also nee, nee, ich ich meine, aber das ist auch eine Sache, die du natürlich hier gesagt hast. Auch letztes Mal, dass du dich natürlich auch immer in dieser Bubble so bisschen bewegt hast, in denen wo auch dieses Ich will damit auch Geld verdienen. Also hier in diesem Podcast sagen einfach alle direkt, sie wollen Geld verdienen. Das ist ein anderen. In anderen, ich sag jetzt mal Bubbles wahrscheinlich dann alles so bisschen verpönter. Aber alle, in diesem Podcast über irgendwas reden, da geht es ja im Prinzip darum, so ja, wie kann ich meinen Content zu Geld machen? Natürlich auf ethische Art und Weise, aber halt.

    Matthias (27:58.378)

    Ja, ja.

    Matthias (28:11.85)

    Ja.

    Victoria Weber (28:24.11)

    Ja klar, also konnte Business aufbauen, aber ich glaube, ist natürlich bei anderen Sachen auch gerade bei Autoren habe ich festgestellt. So,

    Matthias (28:25.194)

    Ne

    Matthias (28:31.434)

    Ja, klar, genau. Weil du kannst natürlich auch als Creator, kannst du wahnsinnig verschwenderisch mit deiner Zeit umgehen, indem du alle möglichen Sachen machst, was dir am Ende wenig bis gar nichts bringt. Also ich könnte ja auch was mir, was dann von außen an mich herangetragen wird an Ideen. Begleite mal sicherlich schöne Idee, zwei Rollstuhlfahrer auf einem Kreuzfahrtschiff. das ist schon so klassisch gedacht.

    schönes Thema. Aber wenn ich dann so denke, das müssen Leute klicken und dann wieder auf wie groß ist die Zielgruppe, gezielt an Service Content für Rollstuhlfahrer. Das ist sehr klein. Und dann, wenn du da eine Woche investierst plus Zeit und so weiter, das rechnet sich von hinten und vorne nicht. Außer gut. ja, dann müsstest du eigentlich wieder, vielleicht ist das jetzt der neue Gedanke, du müsstest dann ein Produkt anbieten oder einen Service, den du dann damit

    promotest, ist wieder, ja gut, dann sieht es wieder anders aus. Aber wenn du dich rein auf YouTube als Business, das ist es natürlich an der Stelle nicht. Aber gut, aber wenn du dann ein Produkt gezielt anbietest oder wahrscheinlich dann in dem Moment eher einen Service, wir haben die Experten für dich, die für Kreuzfahrten mit Rollstuhl, dann kann es wieder anders aussehen.

    Victoria Weber (29:40.014)

    Hm.

    Victoria Weber (29:53.23)

    Ja, aber das ist ja auch so eine Sache und das ist, ich glaube, ich weiß gar nicht, die Podcast-Folge rauskommt. Vielleicht ist sie schon rausgekommen, wenn die Folge jetzt hier kommt, aber ich habe da auch so bisschen drüber geredet. Was ich jetzt auch demnächst so vorhabe, ist, dass ich mir das wirklich einfach mal so aufmale. Ich habe ja in meinem Business mehrere Produkte, dass ich mir aufmale, so, okay, hier Produkt A, B, C, und dann den Konvent rückwärts auf diese Produkte aufbaue. Dass ich sage, okay, ich will jetzt dieses Produkt verkaufen, was für Themen kann ich da drum rumbauen?

    Matthias (30:13.226)

    Mhm.

    Victoria Weber (30:18.158)

    Und am Ende des Tages gibt es keinen Content mehr, der nicht irgendein Produkt dahinter hat. ja, okay, wenn ich jetzt mal irgendwie, keine Ahnung, irgendwas Virales machen will, damit ich einfach neue Leute ziehe oder so. Aber ich glaube, dass man das schon wirklich cool machen kann, weil du ja wirklich dann auch sagen kannst, okay, Kanaren, was kann ich noch alles zu Kanaren machen? Madeira, was kann ich, also gibt es noch irgendwas, also keine Ahnung, dann machst du halt im nächsten Mal eine Länge Kreuzfahrt, gehst da noch ein bisschen herum und sagst, ach, übrigens Leute, und wenn ihr das auch wollt, dann und so weiter. Das ist ja eigentlich richtig cool, weil man dann einfach auch so bisschen die Kreativität quasi natürlich

    Matthias (30:33.834)

    Mhm.

    Matthias (30:42.122)

    Ja.

    Victoria Weber (30:47.822)

    eingeschränkt hat, aber gleichzeitig denkt man sich so, ja cool, ich hab jetzt dieses Produkt, was kann ich da noch so alles an Content, Material drum machen? Weil du hast ja dann null Mehrkosten für dieses Produkt, du kriegst ja einfach nur mehr Umsatz dann rein. Und ich finde das, das mache ich zum Beispiel bei mir viel zu wenig, dass ich einfach sage, ich habe jetzt hier diese Produkte, die sind gut, ja, wir updaten sie und so weiter. Aber wieso mache ich einfach noch tonnenweise mehr Content zu diesen Produkten, die ich eh schon erstellt habe, wo eh schon die ganze Zeit reingeflossen ist? Man hat ja oft so bisschen auch die Tendenz, dann die nächsten direkt zu machen.

    Matthias (31:10.826)

    Ja.

    Victoria Weber (31:17.262)

    haben alle, hier zuhören, glaube ich. Aber dass man einfach mal so überlegt, so, ja, okay, wenn quasi der Content darauf aufbaut, dann hat man, ja, okay, man hat die Contentkosten sozusagen, aber dieses Produkt steht ja schon und es ist jetzt gerade aktuell und es passt und so weiter. Deswegen ist es eine Sache, die ich zum Beispiel jetzt für das Jahr 2025 so voll als Vorsatz habe, dass man einfach mal so bisschen das auch, ich weiß nicht, ob man Ausschlachten nennen kann, aber halt so bisschen mehr.

    Matthias (31:17.482)

    Ja.

    Victoria Weber (31:41.486)

    die Cash Cow melkt, die man sich so aufgebaut hat und dieses Produkt viel mehr Wege zu dem Produkt bietet durch viel mehr Content, Ansätze und verschiedene Stücke und so.

    Matthias (31:43.21)

    Naja, klar.

    Matthias (31:50.218)

    Ja klar, ich meine ja, es liegt ja nun an mir, ob ich nur in so einem Video dann das Schiff zeige, wo am Ende der große Profiteur immer jemand anderes ist. Es ist immer die Reederei natürlich. Natürlich kann ich versuchen so, aber da habe ich irgendwas aufzubauen, ja gerade was die Buchung angeht, aber da habe ich so das Optimale noch nicht gefunden, wenn ich jetzt eben sage, ich will eben kein Reisebüro werden aus unterschiedlichen Gründen. Ja und dann, aber du hast ja wirklich echt tausend andere Möglichkeiten und

    da Produkte auszudenken und da war ich halt bislang immer so, ja, weiß ich nicht, ja gut, da muss ich ja liefern, dann würden wir uns das nächste Mal unterhalten, dann würden wir uns das nächste Mal, ja genau, das wäre jetzt unsere Vereinbarung. Nee, nee, nee, Gott, nein, dass ich grundsätzlich mir das überlege, dass ich schon immer das mit irgendwas idealerweise verbinden kann.

    Victoria Weber (32:24.046)

    Das heißt, es war jetzt der Befreiungsschlag für dich.

    Victoria Weber (32:34.766)

    Ja, ja, erzähl mal, was willst du bis zum nächsten Mal alles geliefert haben?

    Matthias (32:46.41)

    Wenn es AIDA ist, ist es dann der große AIDA-Profi-Guide oder so was. ja, vielleicht ist das mal ein Videokurs, kannst du natürlich auch mal machen. ich hab natürlich immer alles verschenkt an Content, an Wissen, an Knowledge. Also, ja, das ist ...

    Victoria Weber (33:04.462)

    Ist doch gut, ab jetzt hört das einfach auf und du, Modetarix, ist einfach alles, was du tust.

    Matthias (33:07.658)

    Ja, naja, ja gut. das ist natürlich auch so ein Produkt zu haben, was eben auch nicht so teuer ist. hast du dann natürlich, wie gesagt, wenn du so die Stückzahlen liest, wie es dann verkauft wurde, das ist halt wirklich sehr erfreulich. Und da musst du auch gar nicht so diesen ganz großen Aufwand treiben. wenn es darum geht, jetzt sprichst ja auch immer so, ich weiß nicht, wie teuer ist dein teuerstes Produkt?

    Victoria Weber (33:34.953)

    Aktuell 1500 Euro, aber das wird noch teurer werden.

    Matthias (33:36.714)

    Ja, ja, ja, schnell sichern jetzt. Nein, nein, aber nein, nein. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, klar. Aber das ist natürlich genau, genau. Das ist natürlich dann das andere ist. Da guckst du dann abends auch rein und denkst 0 Euro. So das ist natürlich was anderes, als wenn es an dem Tag 20 Mal verkauft wurde. Das ist natürlich was anderes.

    Victoria Weber (33:39.886)

    Nee, aber das sage ich einfach nur, das wird irgendwann 2000 Euro sein. Das heißt, da muss man natürlich auch andere Zahlen verkaufen. Aber das sind weniger Leute, weniger als die Gruppe.

    Victoria Weber (33:57.038)

    Ja, ja, und ich hab, ich mach tatsächlich auch jetzt, also wir haben, ich hab ja diese großen Kurse, also wir haben drei so Hauptprogramme in meinem, also web, für die, die hier zuhören und denken, was labert sie, webdesign, ich mach alles im Bereich webdesign und das sind, das sind auch Businesskurse, also das ist nicht so was, das ist tatsächlich für die Leute ein relativ guter Deal. Und ich hab aber jetzt auch so kleine Produkte, so Vorlagen, Templates und so, die fangen bei, boah, keine Ahnung, 50 Euro oder so an, das ist gar nicht schlecht, so, weil das können die Leute sich mal so kurz kaufen und das ist auch oft so ein bisschen so Schnupperding, wie, wie, wie ist das, wie ist die Qualität und so.

    Matthias (34:19.082)

    Hm?

    Victoria Weber (34:26.734)

    Deswegen werde ich diesen quasi, ich glaube im digitalen Produktbereich spricht man so alles unter 150 Euro zählt noch unter, ich sag erstmal Impulskauf so grob, je nachdem, man fragt. Aber da so 50, 60 Euro Produkte oder auch 20 oder so, da bin ich jetzt auch dabei, das auszubauen, weil ich gemerkt habe, dass es super ist für die, die halt einen gerade erst so sehen und so. Und da kann man ja auch echt nicht viel falsch machen. Also auch beim Buch, wenn ich halt ein Buch kaufe und es kostet 20 Euro und es ist dann halt irgendwie schlecht, dann ja, okay, ist blöd, aber.

    Matthias (34:56.074)

    Mhm.

    Victoria Weber (34:56.078)

    Also ist jetzt nicht so schlimm, ich finde das voll gut, voll die gute Preisklasse. Und du hast ja auch das Volumen, du hast ja auch das Volumen. Ist ja nicht so, dass du wie ich, du hast ja nicht wie ich dann so 1000 Views maximal auf deinen Videos, sondern du hast ja hunderte von 1000 Views. Deswegen muss man auch immer überlegen, was man für eine Cigarette bei mir macht. macht auch total Sinn, dass das erstens finischtiger ist. Ich auch noch eine Business Cigarette und ich habe auch ja gar nicht, also ich habe ja nicht hunderte tausende Leute, die ich da überhaupt reinholen könnte. Das ist ja immer noch so ein anderer Faktor.

    Matthias (34:59.722)

    Jaja, genau, dadurch, dass... Naja, genau.

    Na, g'n'on!

    Matthias (35:20.714)

    Und ich könnte wahrscheinlich im Gegenzug aber so teure Produkte, würde mir jetzt spontan nichts einfallen. Na gut, meine, ja, du machst, wenn du Reisen machst, das ist natürlich geschäftlich so dankbar nicht. Du verknüpfst lauter teure Einzelleistungen. Und wenn du teure Einzelleistungen miteinander verknüpfst, bedeutet das nicht, dass am Ende ein günstiger Preis entsteht, wo du dann noch da irgendwas draufschlagen kannst, sondern ja.

    Victoria Weber (35:41.262)

    Ja, Nee, nee. Das Einzige, was mir spontan einfallen würde, wäre, dass du quasi so how to be a travel YouTuber oder irgendwie sowas. Also das wäre wahrscheinlich noch...

    Matthias (35:49.065)

    Ja, das gibt es von Amerika und so. Aber ich glaube, man muss da auch so bisschen, wie immer, bei allem ist es total wichtig, dass man Lust darauf hat, weißt du? Also dieses, nee, also ja, gar nicht, ich bin da auch nicht so, es gibt wahrscheinlich irgendwelche Blaupausen von Leuten, wo sie dir dann genau dieses Konzept verkaufen, dass du damit quasi was aufbauen sollst. Aber das...

    Victoria Weber (35:58.702)

    Hä? Und du so, kein Bock.

    Matthias (36:13.93)

    Ich finde das nicht so, weiß ich nicht. genau, Reise wie wir, also es gibt das so in diesem Flugbereich. Dann gibt es da so Kurse, Flieg wie wir und immer Business Class und so. das Prinzip ist ja so ein bisschen, dass du dann entweder Kurse verkaufst oder dass die Leute eine bestimmte Kreditkarte beauftragen, es dann irgendwie 100 Euro Provision oder was gibt. Das ist alles so, ich weiß nicht.

    Victoria Weber (36:28.942)

    Genau. Nee, aber da bin ich inzwischen vollkommen der Meinung, man muss das auch echt fühlen, wenn man nicht 100 % begeistert ist. Ich finde schon, auch mit diesen Produkten, ich kann nur Zeug verkaufen, von dem ich denke, ihr seid total bescheuert, wenn ihr es nicht kauft. Wenn ich das Gefühl habe, das ist nicht so, dann nehme ich das so. Ich hatte noch mal einen vierten Kurs, den habe ich jetzt vom Markt genommen, weil gesagt habe, der ist nicht meinem Qualitätsding mehr entsprechend, das wird jetzt gekillt.

    Matthias (36:38.762)

    Ja.

    Matthias (36:47.594)

    Mmh.

    Matthias (36:57.802)

    Mhm.

    Victoria Weber (36:58.03)

    Und ich finde schon, dass man auch bisschen langfristig denken muss, weil du hast ja auch eben gesagt, wenn ich es noch zehn Jahre mache, also da kann man auch keinen Schrott verkaufen, weil es gibt ja auch viele, die glaube ich so ein bisschen diese diese abcashen Mentalität dann haben, so okay, ich mache das jetzt einmal und dann räume ich ab und dann gehe ich. Und ich habe ja auch vor, das länger zu machen. Deswegen muss man auch ein bisschen ein bisschen Qualität dann auch liefern, damit die Leute mittel und langfristig auch sagen, okay, krass, das ist gut, weil es auch, glaube ich, in den letzten Jahren

    Matthias (37:15.754)

    Ja.

    Victoria Weber (37:24.846)

    doch schon kritischer geworden ist, wie sich die Leute auch die Finger verbrannt haben jetzt gerade bei den digitalen Produkten.

    Matthias (37:29.706)

    Ja, na klar. Also wie gesagt, für mich so die andere Säule wären wahrscheinlich so Erlebnisprodukte, wenn man so will. Also irgendwas, wo ich eben halt mit dabei bin. Also so das Reisen oder ich habe jetzt gerade Experiment gemacht vor zwei Wochen. Ich dachte, na ja, es wäre ja auch schön, wenn du hier was in Hamburg machen könntest mit Followern. Und da habe ich was mit einem Bakassenunternehmen zusammen gemacht, die so Hafenrundfahrten machen. Und dann haben wir gesagt, na ja, das war hier AIDA Prima. Das letzte Mal dieses Jahr in Hamburg, dann auf dem Weg Richtung Dubai.

    Da haben wir gesagt, Saisonabschlussfahrt, Begleitfahrt. Also wir waren so beim Auslaufen dabei und ich hab dann da zwei Stunden so ein bisschen was erzählt. Das ist schon was, wo ich sage, na ja, das kann man auch. Wahrscheinlich in so einer Größenordnung einmal im Monat könnte man das in den Sommermonaten schon machen. Und dann das ist auch was, was total spannend ist. Vor allen Dingen auch da wieder. Ich bin nicht auf Zustimmung irgendeiner Reederei angewiesen, weil nichts gegen nichts gegen meine Reedereien, aber.

    Man muss verstehen, das sind große Unternehmen, bieten, ich erkläre es mittlerweile so, die bieten eigentlich nur eine Steckdose an und es liegt an dir, den passenden Stecker zu bieten, der da reinpasst. Wenn du so komische Sachen machst, die kein anderer auf Deutschland macht, mehr oder weniger von der Mischung, dann ist es ganz schwierig mit diesem Stecker, den du halt bietest.

    in diese Steckdose dazu kommen, weil die können nur Standardlösungen anbieten. Die können Standardlösungen anbieten für klassische Presse, Medienleute, Standardlösungen für Reisevertrieb, klassischer Reisebüro. Das sind so die Sachen. Und wenn man da mit so lauter komischen Ideen kommt, da bist du dann angewiesen. Klar, habe teilweise schon Zugang zu Leuten, die im Unternehmen so was dann befördern können, sage ich mal. Aber das sind natürlich Unternehmen...

    wie ihre Schiffe, sind riesige Strukturen. Da ist es ganz, ganz schwierig. ich könnte mir auch vorstellen, was weiß ich. Ja, ja, ja. Ich meine, ich könnte mir vorstellen, wir haben ja immer Schiffe hier in Hamburg. Ich könnte mir vorstellen, meinetwegen so Schiffsbesichtigungen zu machen, regelmäßig mit Leuten, mit einer Gruppe. Aber auch da wieder, das könnte man vielleicht mit einem kleinen Anbieter mal machen, einer kleinen Rederei. Aber das...

    Victoria Weber (39:27.118)

    Ja, so als kleiner, wendiger, kreativer Mensch dann da anzudocken.

    Matthias (39:48.234)

    Lieber macht man etwas, wo du gar nicht irgendjemanden Erlaubnis fragen musst und wo du selbst in Hand hast. Weil dann ist das Erfolgserlebnis am Ende wirklich viel höher. Mich hat gerade im vergangenen Jahr das häufig mal runtergezogen, wenn es nicht so lief mit irgendwas, wie ich es mir erhofft hatte, wo ich aber darauf angewiesen war, dass diejenigen Personen sagten, ey, machen wir so oder machen wir nicht.

    Das ist sehr unbefriedigend, weil du dich dann dem so ausgeliefert fühlst und dann fängst du plötzlich an, ja auch so ein bisschen dieses ganze Thema so ein bisschen so, ist es überhaupt noch so das Richtige?

    Victoria Weber (40:24.43)

    Ja, ja, und ich glaube, die, die das letzte Interview mit dir gehört haben, haben auch diesen T-Naw so bisschen rausgehört, dass du auch so bisschen gesagt hast, du suchst irgendwie so nach, wie du es machen sollst und so. Aber ich...

    Matthias (40:33.889)

    Jetzt denke ich fast, bist du bescheuert. Du hast so viele Möglichkeiten da, die gar nicht jetzt darum bestehen, dass man jetzt ständig auf Reisen ist. Das muss es gar nicht sein. Aber es kann sich, wenn das das Oberthema so ist, das ist sehr wunderbar.

    Victoria Weber (40:37.614)

    Hahaha

    Victoria Weber (40:46.542)

    Du bist so einfach der Moorreise- kein Ahnung, Verlag- und Entertainmentanbieter und sonst was. Voll gut. Aber ich kann das total nachvollziehen, was du auch gesagt hast und das haben wir auch im Vorgespräch ganz kurz besprochen, dass ich jetzt, ich komme aus der anderen Seite, ich habe immer mein eigenes Zeug verkauft und ich habe jetzt in letzter Zeit vermehrt auch Sachen, ich mit anderen Kollaborationen und so weiter arbeite und ich habe genau dieses Gefühl gehabt, wo ich dachte so, boah, ich bin es eigentlich gewohnt, dass ich einfach alles machen kann, wie ich es will.

    Matthias (41:10.186)

    Hm.

    Victoria Weber (41:10.83)

    Und dass mir da keiner reinredet. Und für mich war das dann teilweise total irritierend oder ausbremsend, wo ich sag so, boah, und da wollen dann plötzlich alle Leute mitreden. ich weiß aber doch eigentlich in Anführungszeichen am besten, wie es sein sollte, weil ich kenn ja meine Zielgruppe und wieso lassen die das nicht mich so machen und so. Und da dachte ich auch so, boah, ich das nur, also wenn ich nur abhängig wäre von solchen Geschichten, da würde ich ja die Krise kriegen. Ich bin total froh, dass ich meine eigenen Produkte habe, weil ich da einfach sagen kann, ich entscheide, wie die sind. Ich entscheide, wie die vermarktet werden. Ich entscheide, wie teuer die sind. Ich entscheide, was wir machen.

    Matthias (41:22.122)

    Ja.

    Matthias (41:31.594)

    Mhm.

    Ja, klar.

    Victoria Weber (41:40.846)

    Und es freut mich sehr für dich, dass du das Gefühl jetzt auch hast, weil ich hatte das umgekehrte Gefühl und dachte so, boah, also Hut ab für alle, auch hier ihr Zuhörer, wenn ihr nur von so Kollaborationen und solchen Sachen, die sozusagen lebt, weil ich dachte die ganze Zeit so, huiuiui, also da muss schon ganz schön, auch allein für den mentalen Aufwand, sich damit die ganze Zeit so zu beschäftigen und dann noch hier eine Mail und dann noch da eine Änderung und so. Ich meine, klar, manche haben so Manager und so, da dachte ich schon so, boah, da muss man schon echt auch gutes Geld verlangen, dass es überhaupt dann auch Sinn macht, solche.

    Matthias (42:00.138)

    Mhm. Ja.

    Victoria Weber (42:10.574)

    Also ich finde Produkte selber zu verkaufen, fast einfacher muss ich ehrlich gesagt sagen. Aber ich komme halt auch aus der Richtung deswegen.

    Matthias (42:14.058)

    Ja, klar. Ich man muss ein bisschen differenzieren. Das ist ja jetzt was, wo du auch wenig Arbeit mit hast, weil du einfach nur die Datei hochläst und dann wird alles für dich erledigt. Das ist natürlich richtig krass. es ist immer so ein bisschen die Hoffnung ist natürlich da. Die Hoffnung ist natürlich da. Sowas auch mit physischen Produkten. nein, beziehungsweise es gibt ja so Services wie Crowdspring oder so, wo du T-Shirts oder so machen kannst.

    Victoria Weber (42:25.038)

    Stimmt.

    Matthias (42:42.858)

    die ja auch darauf basieren, dass du möglichst wenig Arbeit damit hast. so richtig ist schon gut. Oder beziehungsweise ja, aber ...

    Victoria Weber (42:47.182)

    Ja, aber der Kundenservice und so, ist... Ja, Ich habe auch zwei Webshops und der eine ist so Ding, wo ich einen Print-on-Demand habe, ich so einen Postershop mache. Und trotzdem hat man aber immer wieder auch, was du sagst, Druckqualität. Und das Gute bei... Wenn du es über Amazon verkaufst, natürlich, dass die das bei denen kaufen. Das heißt, du kriegst ja nur deine Royalties. Wenn du selber diesen Shop hast, dann bist du halt auch der Kundensupport-Mensch. Dann musst du dich kümmern, dann hier Rücksendung, da. wenn du es ausgelagert hast, muss man da zumindest jemanden zur Verfügung stellen. Deswegen...

    Physische Produkte ist schon schwierig, deswegen ist es eigentlich echt eine ziemlich optimale Lösung mit diesem Amazon. Klar gibst du dann sozusagen die Kontrolle ab, dass jetzt nicht der Druck immer perfekt ist oder so, aber ist eigentlich schon gar nicht schlecht.

    Matthias (43:29.354)

    Ja gut, ist halt die Differenzierung Solopreneur, der mit Komponenten arbeitet, man so schön sagt. Oder du hast dann am Ende Leute, im schlimmsten Fall hast du dann jemanden, sitzt da und verschickt die Bücher so in. Also schlimmsten Fall, da sieht man schon, dass das eben nichts ist, was ich anstrebe. Ja klar. Auf der anderen Seite, es geile physische Produkte

    Victoria Weber (43:46.03)

    Dass du da keinen Bock drauf hast.

    Matthias (43:52.874)

    Das ist halt nicht das, was dir so Crowds bring oder so bietet, sondern da müsstest du wahrscheinlich wirklich sagen, also es gibt eine Kollegin in UK, die auch so Kreuzfahrt-Content auf YouTube macht, die hat dann so ein Maskottchen und als Kuscheltier und so weiter. Denke ich auf der einen Seite geil, aber auf der anderen Seite von der Komplexität. Leider relativ hoch, sage ich mal. Ja, und dann...

    Victoria Weber (44:13.61)

    Ich habe noch eine gute Idee für dich, die mir gerade spontan eingefallen ist. habe nämlich vor kurzem ein Interview gehört mit, ich weiß nicht ob du den kennst, Ryan Holiday. Das ist so einer, schreibt über Stoizismus. sag Stoizism, also auf deutsch heißt das ich Stoizismus. Und das klingt erstmal so voll Nische, aber das ist einer der größten Bestseller Leute. Also der hat früher so Marketing Bücher geschrieben, zum Beispiel über die Medienbranche und Growth Hacking und so. habe in dem Bereich ziemlich viel gelesen und jetzt ist er komplett drüber geswitcht auf Stoizismus.

    Matthias (44:21.098)

    Ne.

    Victoria Weber (44:38.67)

    Der YouTube-Kanal geht dieses Thema. Die Dinger verkaufen sich wie bescheuert. Das ist so bisschen so alte Lebensweisheit in neu verpackt. ungefähr. Und der ist, der verkauft Millionen, Millionen von Büchern. Aber mehr Geld verdient er dadurch, indem er so Münzen verkauft über Stoizismus. Also die Leute machen dann, kaufen sich dann Münzen so als Erinnerungen, dass sie das so leben sollen oder keine Ahnung. Und dann ist mir so bisschen die Kinnlade runtergekracht, als ich gehört habe, dass das einer wirklich so der Top, Top, Top Sachbuchautor der Welt sozusagen.

    Matthias (44:45.514)

    Mhm.

    Victoria Weber (45:07.63)

    Und dass der mehr Geld durch diese Münzen verdient, die halt so bisschen relativ teuer bepreist sind, aber was die Leute halt cool finden. Wo ich mir auch denken würde, dass die Leute ja auch so Erinnerungen sammeln auf Kreuzfahrten und so weiter. Und man sieht ja zum Beispiel voll auf diese Münzautomaten an irgendwelchen Orten oder so. Ob man da nicht in die Richtung so dieses, dass man diese Erinnerungen, vielleicht geht es Tagebuch tatsächlich auch in die Richtung, dass die Leute ja voll gerne so Reiserinnerungen konservieren und ob es da nicht irgendwas gibt, was du da machen könntest.

    Matthias (45:33.258)

    Es gibt was, diese britische Kollegin, von der ich da gerade sprach, wo die sogar beteiligt ist. Es gibt so eine Firma, macht aus der Route, die ich gefahren bin, ein Wandbild. Das geht eigentlich genau in die Richtung, wie du sagst. Die Erinnerung konservieren sozusagen. Aber ja, aber ja. wie gesagt, ist es immer so ein bisschen, dadurch, dass ich sowas alles niemals kaufen würde, mir immer so ein bisschen die Fantasie. Also ich muss mich da schon...

    Victoria Weber (45:45.038)

    Hmmmm.

    Victoria Weber (45:49.038)

    Mhm.

    Victoria Weber (46:00.942)

    Ja, das dachte ich mir auch bei diesen Münzen. so, wer kauft sich denn solche Münzen? Und dann die verkaufen wir unendlich viele von diesen Münzen. Und das Coole ist, die sind flach, die sind klein, die kannst du wahrscheinlich in einem Brief verschicken, musst noch nicht mal ein Paketportemachen und ist so, mein Gott, was ist das für ein geniales Produkt, kleine Münzen zu verkaufen. Und also da dachte ich schon so, manchmal muss man einfach, also ich glaube auch, dass dieses, man selber das nicht kaufen würde, dass das einen oft zurückhält. Weil als ich das gelesen habe mit diesen Münzen, ich so, boah, okay, vielleicht ist die Welt doch noch viel größer, als ich dachte.

    Matthias (46:05.098)

    Na ja, mhm.

    Matthias (46:17.962)

    Ja, okay.

    Matthias (46:25.834)

    Ja.

    Matthias (46:29.93)

    Ja, klar,

    Victoria Weber (46:30.67)

    Vor allem weil die Zahlen so riesengroß sind mit diesen Büchern. Das sind aber Verlagsbücher, das heißt die werden über den Verlag dann auch verkauft. Was wollte ich sagen? Ich glaube dieses Buchthema wird mich selber auch noch in Zukunft sehr beschäftigen, ich immer mehr auch die... Also wir hatten hier in diesem Podcast, das können wir vielleicht auch für die, es interessiert, noch mal in die Shownet setzen.

    Matthias (46:36.522)

    Mhm.

    Matthias (46:40.906)

    Mhm, ja.

    Victoria Weber (46:55.982)

    Ich hab schon mit echt einigen Leuten geredet, so Self-Publishing versus Verlag, was ist so die Strategie. Und die allermeisten kommen tatsächlich zu der Übereinstimmung, dass wenn man Geld verdienen will, dann sollte man es selber machen. Also wenn man das Publikum eh hat und eh das Ding bewirbt und so weiter, wenn man nicht irgendwie, ich glaub wie gesagt bei Mediatristik ist noch ein bisschen anders, weil das noch ein bisschen anders entdeckt wird, aber wenn man quasi Sachbuch macht und den sozusagen nicht irgendwie aufs Ego optimieren möchte, dass man zeigen will, ich bin beim coolen Verlag.

    Matthias (47:14.218)

    Mhm.

    Matthias (47:21.738)

    Ja, genau.

    Victoria Weber (47:23.694)

    weil man es zum Beispiel braucht, weil man Speaker sein will oder so. Da gibt es ja so ein paar Strategien, die man auch fahren kann. Aber man sagt, man will eigentlich Geld, Geld verdienen, also direkt durch den Buchverkauf. Dann habe ich jetzt von allen, mit denen ich geredet habe, im Prinzip gehört, so ja, dann mach Self Publishing.

    Matthias (47:36.234)

    Ja genau, da muss man halt so bisschen gucken. Wenn man so die Anbieter vergleicht, ist schon so wie das Amazon bietet, ist schon wirklich ganz gut. Also in Deutschland kennt man auch BOD, Book and Demand. Da ist es so bisschen anders. Da dürftest du zum Beispiel nicht das PDF in Eigenregie verkaufen, weil die quasi exklusiv das Recht haben, das Ganze zu verkaufen. BOD verkauft auch über klassischen Buchhandel und so. Das geht dann krass auf die Marge.

    Und so, da ist man dann am Ende so, dass man denkt, so sehr lohnen tut sich das nicht.

    Victoria Weber (48:08.558)

    Okay, aber das ist mega spannend, weil das ist zum Beispiel auch eine Sache, die ich jetzt von mehreren Leuten gehört habe. Bei Verlagsbüchern unterschreibt man ja auch einen Vertrag, wo man die kompletten Rechte an dem Inhalt, also du kannst ja nicht mehr den Inhalt auf zwei verwerten, was ich im Prinzip ja den ganzen Tag mache. Und alle Creator, die hier zuhören, so man lebt ja davon, dass man die Inhalte dann, macht man vielleicht noch einen Auszug davon als Blogartikel oder macht irgendwie Post oder keine Ahnung. Also da gibt es bestimmte Richtlinien und ich kenne mich jetzt auch nicht perfekt aus, aber...

    Matthias (48:16.458)

    Ja, Ja klar.

    Victoria Weber (48:33.134)

    Man ist extrem eingeschränkt, wie man die Inhalte, also man verkauft dann quasi auch das Recht, diese Inhalte exklusiv sozusagen zu haben. Und da würde es bei mir dann auch schon so, wuhu, also dann traut man sich ja fast gar nicht, bestes Material da reinzugeben, weil man sonst das Gefühl hat, man kann das ja dann nie wieder benutzen. Deswegen ist es schon sehr, sehr interessant mit diesen Verlagssachen auch, was man sich da teilweise, also auch wenn man überlegt, man gibt dann halt 90 Prozent ab für was, was man eh promoten muss. Das heißt, da muss man schon, glaube ich, einen guten Grund dafür haben.

    Matthias (48:45.226)

    Genau.

    Matthias (49:01.866)

    Mhm.

    Victoria Weber (49:01.934)

    Roman sagt, ich brauche jetzt einen Verlag und ich glaube, wirklich viele mir jetzt erzählt haben, ist eben so dieses, okay, Renommee. Man hat halt einen coolen Namen. Man wird vielleicht mehr so Speaking Sachen, da ist es halt schon nochmal cooler, man, also einfach quasi alles Ego und Fame sozusagen. Da ist Verlag besser.

    Matthias (49:16.682)

    Also es gibt Leute, abstrakt formuliert, es gibt Leute, da kann das Buch sicherlich deren Personal Brand anheben, sie von der Wahrnehmung und wie auch immer, weil sie vorher keine große Bekanntheit oder wie auch immer haben, weil es gibt natürlich, ich meine, wie war das in der Welt früher, da sind ja Leute groß geworden, Bestsellerautoren, rein als Bestsellerautoren und die haben kaum andere Möglichkeiten gehabt, sonst Sichtbarkeit zu haben, sag ich mal. Also wenn du so große

    Bestseller Autoren, gibt glaube ich hier Werner Tiki Küstenmacher, so fällt mir ein, der hat immer dieses Simplify. guck mal, das kennen wir alles. Ja, genau, das sind natürlich Leute, ich meine, das ist, ich, in den 90er Jahren erschienen. Das sind natürlich Leute, das wird ohne Verlag, ich da gab es auch noch kein, gut, du könntest schon im Eigenverlag irgendwas machen, aber hättest du nie gemacht, weil das hätte nicht funktioniert, weil du ja ansonsten nicht in der Lage gewesen wärst, Sichtbarkeit aufzubauen. Und ja, und heute ist es halt so, also wie gesagt, so ein Buch.

    Victoria Weber (49:49.585)

    Simplify your life, Das Gelbe, klar, kennen alle.

    Matthias (50:12.106)

    Das kann dich schon irgendwie auch weiter nach oben bringen oder so. das ist ja in dem Fall war das so gar nicht. Das war überhaupt nicht das Ziel, weil ich bin. Ich wollte es nicht sagen. Ja, nein, aber du bist ja genau. Nee, aber das man muss das relativ nüchtern so anerkennen, weil du bist das gar nicht. das ist relativ nüchtern. Also prachtungsweise, wenn dich viele schon kennen und du für ein Thema stehst. Ja, dann kann das Buch auch nicht mehr so viel ausrichten. Also am Ende.

    Victoria Weber (50:18.51)

    Du bist schon oben, Matthias. Ich darf das sagen, weil ich nicht du bin.

    Matthias (50:41.354)

    Vielleicht kannst du noch so kritische Leute wie meine Mutter vielleicht, vielleicht kannst du die, vielleicht wäre die dann beeindruckt. Aber ansonsten ist mir das relativ egal.

    Victoria Weber (50:51.453)

    Aber das ist halt auch ganz lustig und das kommt deswegen glaube ich auch wirklich so ein bisschen auf dieses Ziel an. Also wenn man quasi jetzt sagt, man will auch vielleicht neue Zielgruppen erreichen, die halt... Also bei mir wäre es zum Beispiel jetzt so, wenn ich ein Verlagsbuch machen würde, würde ich mir halt überlegen, ich würde wahrscheinlich ein deutlich breiteres Thema nehmen, auch nehmen müssen, als jetzt das, was ich mache. Und ich würde dann wahrscheinlich wirklich überlegen, welche Leute kann ich durch meine Sachen, die ich jetzt online mache oder auch so ein Amazon-Buch, welche könnte ich nicht erreichen? Und das wäre wahrscheinlich, würde ich jetzt mal im Durchschnitt sagen, eher so konservativere Zielgruppen, die vielleicht auch...

    Das werde wahrscheinlich in Richtung eher so speaking potenzieller Auftraggeber gehen oder so, ich jetzt einfach mal so pauschal sagen. Nun ist aber die Frage, will ich das überhaupt und wenn nicht, dann soll ich es ja nicht machen, weil wenn ich die Leute, die ich eh schon erreiche, eigentlich nur mit einem Produkt erreichen will, dann brauche ich das ja nicht auf eine andere Zielgruppe dann plötzlich optimieren, weil die will ich ja dann quasi eigentlich eh nicht erreichen. Also solche Gedanken bin ich auch so bisschen überlegen, weil man sich wirklich gut überlegen muss, weil da so viel Zeit drinsteckt in so Buchprojekt. Wem gebe ich diese Zeit und wie viel Geld möchte ich da rausholen?

    Und wenn es einem ums Geld geht, dann muss man sich das schon genau überlegen. Wenn es dagegen darum geht, man sagt, ich muss jetzt mal hier so einen Kracher landen, dann ist es ganz andere Geschichte.

    Matthias (51:59.942)

    Genau, also wenn man so bisschen von der Perspektive so ein bisschen von weiter nach oben geht, dann wäre das vielleicht entweder so ein Thema Selbstständigkeit der Zukunft oder was weiß ich, Geld verdienen ohne Auftrag oder so. Also jetzt mal nur mal so gesprochen, klar, das wären so denkbare Überthemen, wo jeder Selbstständige sagt, auch Geld verdienen ohne Auftrag oder keine Ahnung, sowas ist interessant. Aber klar, wenn du nur so jetzt Creator, Creator, das ist dann natürlich sehr eng.

    Victoria Weber (52:12.974)

    Mhm.

    Victoria Weber (52:27.726)

    Ja, aber kann man ja theoretisch, also ich sag mal, es ist nicht zu eng für Self-Publishing. Deswegen, da könnte ich auf jeden Fall das machen. Und ich glaube, bei mir ist wirklich so dieses, ich gecheckt hab, dass man die Inhalte auch wirklich dann in Anführungszeichen exklusiv weggibt, da habe ich schon gedacht, huiuiui, also, dass das so aggressiv dann auch sozusagen Standard ist. Und wahrscheinlich muss man schon ziemlich ein krasser Big Name sein, da bisschen Verhandlungsspiel rum zu haben, was ich nicht glaube, was man am Anfang haben wird.

    Matthias (52:31.946)

    Hm. Nee, definitiv, definitiv, genau.

    Victoria Weber (52:56.558)

    Als ich mich da so bisschen reingelesen habe, dachte ich schon so, muss man also, man verkauft sehr, sehr, sehr viel für relativ wenig return, wenn man wirklich nur so ein paar Prozente bekommt. Und da muss man sich halt sehr genau überlegen, was man da macht. ich kann mir vorstellen, dass es super Sinn macht. Wer hat jetzt ja auch schon so zwei, Leute im Podcast gesagt, ich mache jetzt erstmal ein bisschen Verlagsbuch, einfach coolen Namen zu haben und zu zeigen, ich kann das. Weil trotz allem ist es immer noch so, dass die Leute denken, Selfpublishing ist die zweite Wahl, weil man keinen Vertrag bekommen hat. Das ist einfach so. Das heißt,

    Matthias (53:03.242)

    Mhm.

    Victoria Weber (53:22.222)

    Dann sind so voll cool, Vertrag, Verlag, yeah. Und Self-Fablishing ist halt so, ja, okay, süß, die machen halt so bisschen was. Das heißt, ist immer die Frage, ich auf meinen, das ist ja im Prinzip wie bei Followern, ich auf die Vanity-Metrics optimieren oder will ich auf das Geld optimieren? Und ich glaube, man muss auch so bisschen so ein Standing ein Stück weit auch haben, dass man denkt, so, boah, es mir echt total egal, ich hab schon die coolen Namen, die Leute kennen mich eh schon. Ich mach jetzt was selber, auch wenn es da nicht so einen coolen Verlagstempel dann noch drauf gibt.

    Matthias (53:36.874)

    Naja.

    Matthias (53:45.098)

    Genau.

    Matthias (53:49.034)

    Weil da bin ich vielleicht jetzt mittlerweile, nehme ich auch von weg, dieses immer mehr, mehr, mehr Follower und so, das ist erstmal kein entscheidender Wert, weil eigentlich sollte man denken, es sollten doch eigentlich schon genug sein, dann lieber da eher etwas in die Tiefe zu arbeiten, wenn man so will und die nutzen, die man hat und nicht da einfach nur blind immer mehr, mehr, weil das wird ja natürlich immer erzählt, die Plattformen jeweils, also sei es YouTube, Instagram oder so, die wollen ja nun auch nicht unbedingt dein Bestes.

    Seit einer Zeit habe ich da so einen Partnermanager, ein sehr netter Typ bei YouTube. Aber der ist natürlich dafür da, die Leute so in die Richtung zu bringen. Sozusagen, ja. Da schreibt er mir eine Mail deutlich geschrieben. meine, YouTube-Kanal gehört zu den wenigen, die noch nicht wieder aktiviert sind für Alkoholwerbung oder so. Weil in einigen Ländern ist es irgendwie verboten und du musst in Deutschland gezielt

    Victoria Weber (54:18.158)

    Wollen Sie das nicht, Matthias? Wollen Sie das nicht?

    Victoria Weber (54:30.286)

    Ach so, ja klar, das ist ja dann YouTubes Interessen sozusagen.

    Matthias (54:46.506)

    opt in machen, dass Leute, die das interessiert, das auch angezeigt bekommen. Und da hätte man Riesenmöglichkeiten, da mehr Geld und so weiter. Und das ist natürlich in erster Linie jetzt nicht zu meinem Wohl, sondern natürlich das Wohl von YouTube. Das ist völlig klar. Also da muss man ein bisschen sehen. Oder ich habe auch Leute gehört, die einen Ansprechpartner bei Instagram haben. Das ist alles nicht so gut, weil das geht alles nur sehr eindimensional in die Richtung, wie es für eine Plattform am besten ist.

    Victoria Weber (55:13.966)

    Ach so, alle Plattformen wollen ja einfach nur ihre Werbeeinnahmen optimieren. Also mehr Interesse ist ja gar nicht dahinter. Und die machen das halt, weil die müssen ja natürlich die Leute bei der Stange halten, dass die auch schön immer den Content produzieren, damit die Leute in die Plattform kommen, damit die ihre Werbung verkaufen können. Das ist ja echt das ganz einfache Modell. Das heißt, da handelt ja keiner irgendwie selbstlos oder irgendwie so, aber...

    Matthias (55:18.378)

    Genau, Nee, nee, nee, mehr und die tun halt so.

    Matthias (55:31.274)

    Ja genau und ne ne ne und das muss man halt immer kritisch sehen. Natürlich freut man sich, man hat jetzt einen Ansprechpartner oder wie auch immer so ja, aber wirklich sehr sehr kritisch muss man da bleiben was was die anderen sagen und wem nützt es eigentlich? Na ja natürlich.

    Victoria Weber (55:45.806)

    Der Ansprechpartner muss auch bezahlt werden, Leute, denkt daran. Von daher voll cool. Aber was ist denn dann so? Also meine, so viel wie du es schon teilen kannst, aber wir werden jetzt mal zum Abschluss. Was ist denn jetzt so dein, also du hast ja eben gesagt, du hast noch nicht den Masterplan gehabt, du hast ja jetzt dieses Buch rausgebracht bzw. ihr. Was sind jetzt so die nächsten Schritte, außer dass du jetzt festgestellt hast, boah voll krass, man kann voll viele coole Sachen machen.

    Matthias (56:07.53)

    Also die nächsten Schritte wäre jetzt auf jeden Fall zu gucken, was wäre der nächste Teil und der wird kommen, weil wir da eben die Synergieeffekte haben zu dem, was wir jetzt neu gelernt haben. Sowohl der Horst auf der einen Seite, der sagt auch schon, beim nächsten Mal wird das alles wesentlich schneller gehen als auch ich. Also das wird auf jeden Fall kommen. Naja und eben ich würde wirklich stärker

    darüber nachdenken, was können wirklich digitale Produkte sein? Weil du hast natürlich schon so dieses Problem mit dem Drucken und so weiter. Das ist am Ende natürlich auch wieder etwas unerquicklich so von den Themen, die man da plötzlich hat, dass man sich dann ja ärgert über über Drucke, die nicht so toll sind. Am Ende denkt man so, ja, aber das digitale Produkt, das ist ja eigentlich, das ist ja eigentlich das Interessantere aus verschiedenen Gründen. Ach so. Ja, ja, gut, gut, gut. Ja, ja, die.

    Victoria Weber (56:56.75)

    Ich kann dazu nur sagen, da gibt es dann die eigenen Probleme, die man dann hat. Matthias. Da hast du dann irgendwelche andere Sachen.

    Matthias (57:04.33)

    Da kommen dann andere Sachen wieder. Ja, das ist schon die Idee, dass ich künftig sehr, sehr viel stärker gucke, was kann ich mit welchem Content wirklich verknüpfen? Und dafür brauche ich dann am Ende mehr als nur dieses eine Buch. Da komme ich jetzt nicht weit. Ich kann jetzt nicht nur hier Content für Kanarenkreuzwaren machen. Das wäre völliger Quatsch, sondern ja. Und wie gesagt, da bin ich jetzt wirklich highly motivated, sozusagen. Also das ist wirklich was.

    Ja, das ist ein super Gefühl halt. Wenn du sonst immer so Sachen hast, die du nicht so richtig steuern konntest, so mit Affiliate, kommt dann mal jetzt eine Buchung oder halt nicht und so. Du hast immer das Gefühl, kannst das gar nicht. Es auch, er fordert vielleicht auch relativ viel Spezialwissen, was ich vielleicht gar nicht so in dem Moment dann habe und es mir offenbar nicht angeeignet habe. vielleicht ist es so dieses Business.

    Victoria Weber (57:34.574)

    Ja voll gut.

    Matthias (57:58.57)

    ein Produkt zu verkaufen, ja gut, ist fast das älteste Geschäft der Welt. Das ist simpel einfach.

    Victoria Weber (58:06.318)

    Naja, simpel ist es ja auch nicht, vor allem wenn man ja auch aus einer anderen Ecke kommt. sieht ja auch, das geht mir auch so, ich sehe halt in meinem eigenen mini kleinen Dunstkreis immer so, was im Bereich des Möglichen ist und ich versuche halt mich immer aktiv damit auseinanderzusetzen, sozusagen meine Grenzen zu erweitern. Also dieses mit den Münzen zum Beispiel, dachte ich so, ok krass, auf die Idee wäre ich im Leben nicht gekommen.

    Weil man ja oft auch aus so Branchen, die man jetzt gar nicht so selber vielleicht auch hat, also wenn ich mich jetzt nur in dieser Business Bubble aufhalten würde, da würde ich ja immer so das sehen, was alle machen. Ich versuche jetzt gerade auch aktiv mal so bisschen zu gucken, okay, was machen E-Commerce-Unternehmen, was machen, keine Ahnung, die alle. Und manchmal gibt es da so Ideen, die so cool sind, weil die halt noch kein anderer macht. Und auch, das ist ja das Gleiche, wenn man Creator ist, okay, wenn dann halt kein anderer dann so ein Buch macht, ja voll cool, dann macht man halt ein Buch, weil alle anderen sind zum Beispiel Bücher, keine Ahnung, zu lame oder zu langweilig oder die denken, Bücher kauft keiner mehr oder so.

    Matthias (58:55.754)

    Ja klar. Auch sicherlich ein guter Punkt. Wenn du in so einer Nische unterwegs bist, die Luft ist halt irgendwie, na wie soll man sagen, die Luft ist dünn, ne passt das? Also du kannst dir wenig abgucken natürlich. Dessen muss man sich auch immer bewusst sein. Es gibt gewisse Sachen, die gibt es nicht, weil es sich nicht lohnt, nein, sondern weil es einfach noch keiner gemacht hat. Aber es ist immer noch wirklich riesen Potenzial unter Umständen. Weil das sehe ich dann dabei so was wieder. Weil kein Mensch

    Es gibt ehrlicherweise auch nicht so viele, die das vielleicht hätten machen können, weil sie einfach nicht die Reichweite haben. Aber dass niemand anders es nicht macht, nicht, dass es nichts ist, was nicht funktionieren würde. Zum Beispiel auch, wir jetzt, ja, ich meine, gut, jetzt bin ich dann auch hier geprägt von Leuten wie dir, ehrlicherweise. Nur weil es in diesem Kreuzfahrtbereich zum Beispiel keinen Online-Kurs, welcher Art auch immer gibt, so Videokurs, was auch immer.

    Victoria Weber (59:39.406)

    Ja.

    Matthias (59:54.25)

    heißt das nicht, dass das nicht funktionieren würde in irgendeiner Form.

    Victoria Weber (59:59.481)

    Ich kann nur sagen, wenn du einen Online-Kurs machst, verkaufe ihn vor. ist so ein typisches Ding, wenn Leute Online-Kurse machen, dass die den erst... Ich meine, es ist bisschen anders, wenn du ganz sicher bist, also wenn du quasi schon bisschen Proof hast. Ich würde inzwischen nichts mehr machen, was viel Aufwand ist, ohne das vorzuverkaufen. Aber das ist nochmal eine andere Geschichte, die wir können.

    Matthias (01:00:03.114)

    Ach so, ja,

    Matthias (01:00:13.45)

    Hm.

    Wobei du hast natürlich stärker Themen, wo der Nutzen, die haben ja einen klar kommunizierten Nutzen. ist, wenn es nur mehr so...

    Victoria Weber (01:00:23.214)

    Ja, ja.

    Naja, aber ich glaube, ich glaube tatsächlich, ich meine, das wäre jetzt nochmal ein komplett anderes Interview für sich, aber ich glaube, jeder Onlinekurs braucht einen klar definierten Nutzen, egal ob es für Hobby, Freizeit oder was. Es gibt auch Leute, die verdienen unendlich viel Geld mit Aquarellkursen, da ist nichts mit Geld oder irgendwie sowas, da wollen halt Leute einfach eine bestimmte Fähigkeit lernen oder wieder kreativ werden oder sonst was. Ich glaube, was

    Matthias (01:00:30.57)

    Ja.

    Matthias (01:00:35.178)

    Ja.

    Matthias (01:00:38.666)

    Jaja, mhm.

    Victoria Weber (01:00:46.542)

    Und es ist ein Unterschied, wenn es ein großer Kurs ist oder ein kleiner. Ich finde, alles, ein bisschen kleiner ist, kann man direkt voraufnehmen. Aber ich sehe Leute, machen ein halbes Jahr lang irgendwelche Videos für irgendeinen fetten Kurs und dann so, ups, das kauft keiner, ja halt dumm. Das kann ich nur so sagen als random Nebenkommentar, dass ich das wirklich sehr, sehr viel sehe. Und da habe ich zum Glück am Anfang das direkt so gemacht. Und wie gesagt, so kleinen Dingern, wenn du jetzt einen Minikurs oder so machst, will ich es auch nicht machen. ja, das ist, glaube ich, eine Geschichte. Aber voll spannend. Das heißt, von dir wird es noch viel zu sehen geben im nächsten Jahr.

    Matthias (01:01:15.818)

    Ja, ich hoffe. Also wie gesagt, so bin ich jetzt wieder auf so einem anderen Motivationslevel. Vorher war es so, naja. Aber das war halt eher durch externe Dinge, die ich nicht beeinflussen kann. Das ist auch vielleicht nochmal wirklich der Appell, fokussiert euch auf das, was du selber beeinflussen kannst. Ich meine, gut, das ist eine allgemeine Lebensplattitüde fast. manchmal denkt man...

    Victoria Weber (01:01:38.03)

    Ja, aber die wichtigen Sachen muss man wiederholen, Matthias.

    Matthias (01:01:41.002)

    Manchmal denkt man, man glaubt an etwas zu hängen und es gar nicht beeinflussen zu können, aber es stimmt gar nicht. Du kannst es doch irgendwie selber in die Hand nehmen und da ist halt so der Weg mit dem Promoten des eigenen Produktes ist halt da eine gute Sache.

    Victoria Weber (01:01:58.766)

    Ja, finde ich tatsächlich auch. ich gut. Also Leute, was machen wir hier als abschließenden Call to Action? Erstmal alle, die eine Kanarenkreuzfahrt machen wollen, was wahrscheinlich der kleinste Teil der Zuhörer sein wird, kauft euch das Buch. Aber ansonsten glaube ich, werden wir alle Kanäle auch drunter setzen. Also ich meine, es ist sehr, interessant auch jetzt für alle, die denken so, Kreuzfahrt ist gar nicht meins. Einfach mal so zu gucken, was Matthias so macht. Es gibt YouTube mit 108.000 Followern. Es gibt Instagram. gibt, also es gibt eigentlich überall. Du bist ja auch sogar mehr LinkedIn, also.

    Matthias (01:02:01.002)

    Ja.

    Matthias (01:02:09.418)

    Hehe.

    Victoria Weber (01:02:27.15)

    Wow, du machst ja alles sogar konsistent, also...

    Matthias (01:02:27.242)

    Ja, na na na na, also ist so bisschen YouTube schon, aber bei dem anderen habe ich jetzt gesagt, also jetzt nicht warum eigentlich, aber das besteht irgendwie so weiter, aber da ist definitiv nicht der Fokus drauf, sondern es ist schon, ja YouTube ist schon eigentlich so, dass die Kernplattform

    Victoria Weber (01:02:46.638)

    die Kernplattform, die du bespielst. Ja, cool. Ja dann voll gut. Ich bin gespannt, wo das More Imperium als nächstes sich hinentwickeln wird. Ja, du lachst, aber ich sehe das so. Gib dir noch fünf bis zehn Jahre, dann, ich weiß ja nicht, vielleicht bist du der nächste Lonely Planet oder so. Let's see.

    Matthias (01:02:57.642)

    Okay, okay.

    Matthias (01:03:03.914)

    Ja, wer weiß. Danke dir.

    Victoria Weber (01:03:05.998)

    Voll gut. Wir werden das beobachten. Die dritte Einladung haben wir ja im Prinzip schon hier ausgesprochen. Wir gucken, wie lange es noch dauern wird. Aber du wirst zurückkommen und dann schauen wir, wie viele Bücher und Kurse und so weiter dazugekommen sind.

    Matthias (01:03:15.402)

    Kurs, wenn bin der Kurs, über Kurs sprechen wir nächstes Mal. Das setzt mich unter Druck.

    Victoria Weber (01:03:18.478)

    Finde ich gut. Finde ich gut. Haben wir hiermit abgesprochen. Die Zuhörer sind Zeugen. daher vielen, Dank für den coolen Einblick. Und ja, ich wünsche weiterhin hohe Verkaufszahlen bei Amazon und ich fand es mega, mega spannend. Von daher vielen, Dank.

    Matthias (01:03:29.61)

    Danke, hat super viel Spaß gemacht. Danke, Victoria.

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