Systeme und Prozesse: Die unglamouröse Arbeit im Hintergrund (und warum du sie "embracen" solltest)

 

Kein Bock auf langweilige Prozesse?!


Jeder kennt es, nicht jeder liebt es. 💔

Systeme & Prozesse gehören im Business dazu. Durch sie läuft alles rund und genau deshalb müssen sie auch gemacht werden. Die unglamouröse Arbeit im Hintergrund, auf die einfach keiner Bock hat - außer du arbeitest gerne kreativ UND prozessoptimiert. 😜

Und wenn du etwas in deinem Business ändern willst, aber dir denkst “Oh Mein Gott! - Wiie?!”, dann bist du damit definitiv nicht alleine. 😩

Wie du dich am besten dazu motivierst und das ganze richtig anpackst, hörst du in der neuen Podcast-Folge! 🎙️

Du hast einen Themenwunsch? Dann schreib uns an podcast@creatorway.de 👋😊

  • Uneditiertes Transkript zur Folge:

     

     

    [00:00:00.000] - Victoria Weber

    Heute möchte ich mal über das Thema Prozesse und Systeme reden, sprich die unglamouröse Arbeit im Hintergrund, auf die eigentlich keiner Bock hat. Außer du bist natürlich jemand der seltenen Menschen, die gerne kreativ und prozessoptimierend, systemoptimierend unterwegs sind. Das ist ziemlich cool für dich. Das sind die meisten Leute nicht. Aber ich lerne tatsächlich gerade, weil ich extrem viel diese Arbeit mache, muss ich sagen, dass – wie sagt man dazu, so schön anglizismusmäßig, das zu embracen. Und deswegen ist diese Folge eine Mischung aus Therapie-Session mit mir selbst und Gedanken dazu, wie man sich auch erstens dazu motivieren kann, aber auch, warum ich das gerade so krass mache, was das Ziel dahinter ist, – unüberhaupt. Du hörst Creator Way-Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmertum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the Seans von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Ja, ich bin sehr gespannt, wie viele Leute diese Folge sich anhören, denn wenn ich da Systeme oder Prozesse oder so was in den Titel schreibe, dann wird das für manche so erstrebenswert wie, keine Ahnung, Zahnar Jetzt irgendwie Sonderbehandlung und irgendwas wird aufgebaut. Es gibt echt viele Leute, die sich extrem davor sträuben, diese Arbeit zu investieren.

     

    [00:01:36.930] - Victoria Weber

    Und ich muss auch sagen, als ich tatsächlich inzwischen schon vor einigen Jahren mehr auch systematisch damit angefangen habe, habe ich mich immer so ein bisschen gesträubt. Dann habe ich aber relativ schnell gemerkt, wie krass es ist. Also es ist ein krasses Investment, was man natürlich mit seiner Zeit sozusagen bezahlt, was mittelfristig richtig große Ergebnisse bringt. Und letztes Jahr haben wir in meinen verschiedenen, ich sage jetzt mal, Business zweiigen so viele Änderungen gemacht, die mitgeführt haben, dass auch gerade ganz viele Prozesse quasi kaputtgegangen sind. Nicht, weil Sachen nicht mehr funktionieren, aber einfach, weil wenn man dann mit noch so remote team arbeitet und dann das kommt dazu und so weiter, habe ich einfach festgestellt, dass ganz viele Sachen entweder so ein bisschen nicht mehr aktuell waren oder eben einfach komplett noch mal neu überdacht werden müssen. Ich habe ja letzte Woche schon erzählt, in Folge 2012, dass ich zum Beispiel gerade im Online-Kurs-Business bei der Web-und Design Academy sehr, sehr viel so ein bisschen in diese Zeit und auch Nerven in diese Richtung optimieren der Portfoliosachen, optimieren der Testimonial-Einsammlung, optimieren der Datensammlung, dass wir mehr von den Leuten erfahren, was sie eigentlich wirklich cool finden, dass ich jetzt auch in den Kursprodukten noch viel mehr Live-Elemente reinmache, dass ich viel mehr den Leuten Fragen stelle, dass ich da auch wirklich Leute habe, die sich darum kümmern, das auch sozusagen zu analysieren, dass wir den Content daraus machen, also dass wir vielmehr den unglaublichen Haufen an Daten und Input und Fragen und Wünschen viel besser behandeln können, als dass das einfach nur so ein bisschen, ich sage jetzt mal, intuitiv hoppla di hopp nebenher bis jetzt der Fall war, wenn man das so ganz selbstkritisch sehen möchte.

     

    [00:03:17.280] - Victoria Weber

    Das ist die eine Sache. Die andere Sache ist aber, dass auch alles andere, gerade bei mir, in so einem total crazy Umschwung ist. Also was meine ich mit diesem crazy Umschwung? Ich meine damit, dass es Wir machen gerade die ganzen E-Mail-Sequenzen und alles neu. Diejenigen, die meinen Online-Kurs „Newsletteria haben, die haben das gerade, ich glaube, letzte Woche, wenn du das hier hörst, wurde das gerade neu aufgenommen. Also wenn du den Kurs noch nicht hast und schon immer eine E-Mail-Liste starten wolltest, newsletteria. De. Da habe ich gerade, wenn du das hier hörst, letzte Woche ein ganz neues Live-Modul aufgenommen zum Thema, was wir auch gerade alles umstellen. Da kommt das nächste Live-Modul im Mai. Also falls dich das interessiert, kannst du dich da reinklicken. Das ist ziemlich beliebt jetzt inzwischen. Also den habe ich im August neu gebraucht, diesen Kurs, und das ist ganz cool für alle, die einsteigen wollen, mal seriös E-Mail-Marketing zu machen. Und dementsprechend berichte ich dann auch immer, oder habe ich gerade berichtet, was wir auch da gerade umstellen. Das heißt, gerade diese ganzen E-Mail-Sequenzen müssen neu gemacht werden. Also tausend Sachen gefühlt und ich habe eine riesenlange Liste an Prozessen und Systemen, die alle aus irgendeinem Grund nicht mehr perfekt funktionieren oder die neu überarbeitet werden müssen und so weiter.

     

    [00:04:26.540] - Victoria Weber

    Und am Anfang haben wir das vor wie so ein riesenberg. Und es ist auch ein riesenberg, muss man Einfach ganz einfach sagen. Ich habe aber, und auch da bin ich interessiert, wie ich das genau mache, da habe ich so einen Workshop mal gemacht, da gibt es die Aufnahme. Also wen das interessiert, können wir auch in die Show-Not setzen, wie ich von so einem, ich sage jetzt mal, eher abstrakten oder großen Ziel oder auch so Umsatzzielen, wie ich das runterbreche und mir überlege: Was mache ich denn wirklich jede Woche? Also was sind wirklich jetzt meine To-Dos heute? Oder auch: Was muss jetzt in diesem Quartal gemacht werden? Das heißt, ich habe das jetzt relativ visuell auch alles mal so vor mir hängen. Das heißt, ich sehe genau, was ich wann machen muss. Und ich habe festgestellt, dass bei mir persönlich immer die Überforderung eingetreten ist, wenn ich nur wusste, was die großen abstrakten Ziele sind, aber gar nicht wusste, was ich jetzt quasi ganz genau, sozusagen jetzt als nächsten Minischritt gehen muss. Das heißt, wie gesagt, wenn ich das Thema Was passiert? Den Jahresplanungs-Workshop, den kann man nicht nur zum Neujahr machen, sondern auch egal wann, wenn wir die Show noch setzen.

     

    [00:05:21.240] - Victoria Weber

    Auf jeden Fall hat diese Jahresplanung, die ich dieses Jahr sehr exzessiv gemacht habe, hat mir eine mega, mega gute Liste gegeben, die mir tatsächlich eine extreme Hilfe ist, weil ich das noch nie so crazy gemacht habe. Ich habe natürlich, dadurch, dass ich diesen Workshop – habe ich ja eben erwähnt, kannst du dir kaufen – vorbereitet habe und das noch mal mit den Leuten durchgegangen bin und hinterher habe ich dann noch ewig nachbereitet für mich selber und So, dadurch habe ich jetzt dieses Mal richtig so: Ich habe jeden Monat so eine Liste und dann habe ich genau, dann kann ich mir runterbrechen, was in welcher Woche passieren muss. Und was ich sehr daran mag, ist, dass ich oft das Problem habe, dass ich jetzt nicht auf Tagesgenauigkeit sagen kann: „Okay, heute bin ich jetzt kreativ oder morgen bin ich irgendwie besonders was auch immer. Das heißt, es muss sehr, sehr viel Platz und Luft sein, eben auch so ein bisschen diese Muße begrüßen zu können, weil ja das mit allem, was ich mache, schon sehr viel kreative Arbeit auch ist. Und dadurch habe ich jetzt so ein bisschen einen Weg gefunden, wie ich das für mich eigentlich ganz cool plane.

     

    [00:06:17.920] - Victoria Weber

    Aber auf dieser Liste, wann ich was machen muss, sind einfach extrem viele Sachen, die wichtig sind, aber nicht dringend. Und jeder, der sich schon mal mit dem ganzen Zeitmanagement-Zeug beschäftigt hat, weiß ja, es gibt ja diese Systeme Systeme wie zum Beispiel die Eisenhauer-Matrix und so weiter, wo es im Prinzip darum geht, dass man sagt: „Okay, was ist wichtig? Was ist dringend? Und so weiter. Und am Ende des Tages sind die Sachen, die wichtig wären, nie dringend. Und ich bin gerade in einem extrem dringende Sachen reduzieren und wichtige Sachen extrem hochschrauben Modus. Das bedeutet, dass ich gerade überall streiche, was geht, dass ich Calltage hardcore zusammenlege, dass ich zum Beispiel sage, ich mache nicht mehr an allen Tagen oder an vielen Tagen Call, sondern es wird alles gruppiert, noch mehr gepatcht, und auch dazu gab es ja schon ganz viele folgen –, dass ich eben mehr Tätigkeiten in einer bestimmten, ich würde das mal nennen, Energiebündle und sage: „Okay, an dem und dem Tag mache ich das, weil ich festgestellt habe, dass wenn ich erst mal so im Flow bin, vor allem was so Systemoptimierung wenn es so was angeht, dann kann ich da stundenlang sitzen und will eigentlich gar nicht wieder aufhören.

     

    [00:07:19.420] - Victoria Weber

    Also ist eigentlich immer nur der Anfang der ein bisschen schwierig ist. Und das bedeutet, dass ich jetzt gerade total einen Run habe. Ich habe den Megaran, gerade mit diesen ganzen E-Mail-Sequenzen Convenzen, mega. Dann diese ganzen Content-Sachen, also was wird wo getriggert, dann wird der nächste benachrichtigt, wenn dann das Video rausgeht und so weiter. Ich habe da einen Megerspaß dabei, mir das alles zu überlegen, also vor allem diese Strategie dahinter, und mache das jetzt auch teilweise mit Einzelkunden zusammen und stelle einfach immer wieder fest, sich das zu überlegen und so, das ist so voll mein Ding, vor allem, weil ich immer tausend Ideen habe. Und deswegen habe ich jetzt eben festgestellt – krasse Erkenntnis des Jahrtausends, wie negativ diese Systemarbeit oder diese Prozessaufsetzarbeit eigentlich ist. Das bedeutet am Ende des Tages, was anstrengend ist, ist natürlich jetzt, sagen wir mal, da gibt es ja die Abkürzung SOP, Standard Operation Procedures, das aufzunehmen und so weiter und so fort, wenn man eben will, dass was nach einem bestimmten Schema immer gleich gemacht wird. Also da muss man sich hinsetzen und das aufnehmen und so weiter. Aber sich zu überlegen, wie man das machen könnte und wie das dann auch eine andere Person schlau machen könnte oder der Person natürlich – das ist der beste Fall – der wahrer Unternehmer, der überlegt sich das ja gar nicht mehr, wie die anderen Leute das machen sollen und nimmt überhaupt gar keinen Prozess aus, sondern der sagt einfach nur, was das Ziel ist und lässt die anderen das machen.

     

    [00:08:39.470] - Victoria Weber

    Aber in manchen Bereichen ist das bei uns in diversen Richtungen nicht möglich, weil Sachen nach einem bestimmten System funktionieren müssen. Und das heißt, zumindest im allerersten Schritt muss schon so ein bisschen gezeigt werden, was sozusagen die Ansätze sind. Aber ja, nur noch mal hier so als Ergänzung: Da gibt es auch ganz viele Unternehmer, wo ich höre, die sagen: „Ja, im besten Fall macht man überhaupt gar keine Prozesse meiner selbst. Da bin ich noch nicht überall, deswegen, vor allem jetzt bei den ganzen Content-Sachen, kann ich das leider aktuell knicken. Aber ich bin schon sehr, sehr, sehr stolz, dass wir manche Prozesse richtig cool im Griff haben, unter anderem diesen Podcast hier. Das bedeutet. Das ist inzwischen so weit, dass ich diese Koordination, worüber wir reden werden und so, mit den Gästen mache ich selber. Das finde ich echt ganz cool. Und dann gehe ich ins Interview und dann mache ich nichts mehr. Der Schnitt wird gemacht, die Snippets werden gemacht, die Kurzvideos wird gemacht, der Link, den Post wird gemacht, das wird alles gemacht. Und wir müssen auch gleichzeitig mega wenig reden, weil ich jetzt über die Jahre so einen Sheet entwickelt habe, wo einfach alle selbst erklären und sich alle Sachen heraussuchen können.

     

    [00:09:41.940] - Victoria Weber

    Es wird dann immer ganz klar, wer wo ist, fährt richtig. Und klar muss man kommunizieren, wenn man jetzt sagt: „Okay, hier kommt irgendwas zu spät oder hier ist sonst was, aber auch so besondere Schnittwünschen, alles das wird da direkt eingetragen. Und diese krasse Gechilltheit, also nicht Gechilltheit im Sinne von „Ja, ab und zu sagen halt Leute ab, dann müssen wir doch was verschieben und so weiter. Aber dieses Krasse „Ich sehe jetzt, wie unendlich viel Arbeit mir so ein quasi durchgetunter Prozess abnimmt. Ich habe da jetzt so richtig irgendwie gemerkt: „Ich möchte mehr davon Das ist der Moment, wo die Leute süchtig wären. Also ich möchte jetzt mehr davon. Ich möchte, dass Großteile meines Businesses beziehungsweise dieser verschiedenen Zweige, wo ich immer noch sehr viel selber drin hänge, möchte ich, dass das jetzt alles so smooth läuft. Und ja, das funktioniert jetzt nicht von einem Tag auf den anderen, aber ich habe eben jetzt schon angefangen, auch so die letzten Wochen, Monate da mal zu sagen: „Okay, das ist jetzt eine meiner Kernaufgaben. Ich werde diesen Laden gerade general aufräumen. Wenn du schon länger wenn du mir jetzt zuhörst, weißt du auch, dass ich für meine Web und Design Academy, also für mein Creator-Business, mache ich gerade einen Relaunch.

     

    [00:10:50.600] - Victoria Weber

    Das hängt irgendwie alles zusammen. Das heißt, ich habe so voll diese Frühjahrsputzenergie. Und obwohl jetzt gerade, wo ich das aufnehme, noch überhaupt gar nicht früher ist. Also Neuer kann man das vielleicht nennen. Ich merke einfach so, das ist nicht nur frischer Wind, das ist so ein Sturm, würde ich das nennen. Und gleichzeitig ist es auch so, dass sich in allen Bereichen das auch mega weiterentwickelt, was ich so spannend finde, dass gleichzeitig mit dem – und das habe ich schon von ganz vielen Leuten gehört oder auch selber festgestellt –, dass wenn man selber merkt, das ist jetzt irgendwie so ein Entwicklungsschritt, dann entwickeln sich auch die Kunden mit was total Krasses. Wir haben jetzt zum Beispiel Falls du jetzt zum ersten Mal zuhörst und denkst, zu was redet sie? Noch mal kurz der Überblick: Ich habe eine Webdesign-Agentur, die heißt Every Blue. Dann habe ich ein Creator-Business zum Thema Website selber bauen und Website-Business aufbauen und SEO und alles, was das Thema Geld verdienen mit Websites ist Das ist unter victoriaweber. De. Und dann habe ich hier Creator Way. Und wenn wir jetzt zum Beispiel von der Agentur reden, da geht das jetzt auch voll viel in die Richtung, dass wir einfach für die Leute mehr, ich sage jetzt mal, sophisticated Sachen auch machen.

     

    [00:11:59.410] - Victoria Weber

    Also da sind teilweise wirklich jetzt auch dadurch, dass ich jetzt sehr viel über dieses Online-Unternehmertour und so weiter mal rede, arbeiten wir jetzt richtig mit Leuten zusammen, wo es einfach ein unfassbares Vergnügen ist, dass ich mit denen zusammen, deren – ich nenne das mal so eine Gesamtsichtbarkeit und Online Präsenz und Content-Strategie und was weiß ich, so als komplett holistisches Ding zu überlegen. Und ich finde das mega toll. Also das ist wirklich so dieses, was ich persönlich auch immer sage, was ein bisschen die Zukunft ist von Leuten, die so Dienstleistungen anbieten, dass man eben auch sehr, sehr viel Beratung mit da einbaut und wenn man dann gleichzeitig natürlich noch das Team ist, was das umsetzt, das lieben die Leute. Und deswegen hat es mich da sehr, sehr gefreut, dass wir da jetzt auch mehr in Richtung gehen, dass zum Beispiel alles verknüpft ist. Also wir machen jetzt für einige Leute so, die brauchen dann eine neue Website, die wollen sich neu positionieren oder besser Fans hier in Szene setzen. Das ist ja immer so ein bisschen der Pitch unserer Agentur, dass wir die Leute so krasser in Szene setzen. Das geht oft einher mit einer anderen oder neuen Positionierung zum Rebranding und so weiter.

     

    [00:12:59.170] - Victoria Weber

    Und dann wollen die aber auch entweder von Dienstleistungen zu Onlinekursen kommen oder die wollen ihre Onlinekurse krasser machen. Dann brauchen sie die ganzen Landing Pages, dann brauchen sie die ganzen Funnel-Einrichtungen und die ganzen digitalen Produkte müssen auch noch schön gemacht werden und so weiter. Das ist ein riesen Rattenschwanz. Und das Coole ist, dass wir das jetzt seit, keine Ahnung, vier Jahren, fünf Jahren oder so machen. Und das merkt man jetzt so wirklich, dass man einfach so diese Erfahrung gesammelt hat – wir können jetzt auch relativ cool sagen – mit der Vergleich zwischen diese Peek-Corona-Jahre, wo einfach sich gefühlt alles so voll leicht verkauft hat und was heutzutage noch funktioniert. Und diese Sachen, die heutzutage funktionieren, die bin ich eben gerade auch dabei, bei mir selber umzubauen. Wie gesagt, vor zwei Folgen habe ich ja schon mal so ein bisschen einen Teil davon angerissen, was gerade so im Online-Kurs-Business abläuft. Aber all that to say, dass am Ende des Tages eben sehr viele Sachen mit den Systemen zusammenhängen. Das bedeutet auch gerade für jetzt die Agentur haben wir jetzt ein bisschen ausgeklügeltere Systeme verwendet, weil auch zum Beispiel so, wenn man mehrere Leute ist, dass den Kunden zum Beispiel Bilder einreichen, dann muss das natürlich sofort zugeordnet werden.

     

    [00:14:03.310] - Victoria Weber

    Also so ganz viel Zeug, was einfach früher irgendwie gefühlt alles manuell gemacht wurde, kein Bock mehr. Also erstens ich sowieso nicht selber, aber auch einfach, dass sich dann Menschen mit beschäftigt, ist eigentlich total benötigt. Das heißt, ich möchte wirklich die ganze menschliche Hirnschmalzkraft auf die Sachen fokussiert haben, die cool sind, die den Leuten Spaß machen, die kreativ sind und so weiter. Und dieses ganze Zeug, was gemacht werden muss, das soll quasi ein Prozess oder eine Maschine eine oder ein AI oder so was machen. Mit AI selber bin ich tatsächlich noch gar nicht so krass. Wir benutzen das noch gar nicht so sehr, wie ich das eigentlich gerne würde. Ich meine, in jedem Tool ist heutzutage AI, also auch zum Beispiel dieser Podcast. Das machen wir nicht selbst, das gibt und solche Sachen. Das heißt, die meisten Tools verwenden ja so ein bisschen auch AI, aber trotzdem ist für meine Verhältnisse oder das, was ich gerne hätte, ist eigentlich noch nicht so viel von diesen Prozessen eingebaut, aber dazu kommen wir noch. Aber ich schweife in dieser Folge krass ab, aber ist egal, ich habe eh keinen richtigen Outline. Auf jeden Fall sind diese Systeme, die wir jetzt quasi bauen.

     

    [00:15:08.500] - Victoria Weber

    Ich merke so richtig, so jetzt, wo ich erst mal warm gelaufen bin, möchte ich einfach die ganze Zeit das machen. Also diese ganzen Sachen mit die Evergreen-Sachen neu, die Sequenzen neu, dann dieses ganze Content-Schema: Nach welchen Kriterien suchen wir die Themen aus, dass ich das mir nicht mehr aus den Fingern sauge, sondern dass wir einfach Daten haben, die uns reinspülen. „okay, die Leute haben das „Das und das gefragt. Dann liefern wir doch mal das und das. Und die Leute, die auf der und der Stufe stehen, die wollen das und das wissen. Ich rede jetzt über das Online-Kurs-Business. Und diese ganzen Sachen fließen gerade so voll cool ineinander. Und deswegen habe ich eben festgestellt, dass alles, was so System und Prozesse sind, dass ich mich dazu entwickelt habe von jemandem, der gesagt hat: „Ich muss das machen. Ich habe das ziemlich krass von Anfang an gemacht. Es war aber immer eher so: „Ich muss das halt machen. Und jetzt bin ich gerade echt so: Ich setze mich dann den schreibtisch und denke mir so: „Boah, jetzt erst mal so richtig cool optimiert. Also ich habe mich da jetzt so ein bisschen reingesteigert. Und das einfach nur für dich vielleicht auch als Inspiration, ob du nicht mal darüber nachdenken kannst, wenn du jemand bist, der die ich vielleicht auch eher dazu tendet, zu sagen: „Ja, die kreative Arbeit und so, finde ich voll cool – ob du nicht auch dich dazu kriegen kannst, so was gut zu finden.

     

    [00:16:23.340] - Victoria Weber

    Denn die Erkenntnis, die mir vor kurzem gekommen ist, ist die folgende: Dass alle richtig großen Sprünge, die ich gemacht habe oder wo ich sage: „Boah, das haben Sie jetzt mal so richtig weitergebracht, die sind meistens dadurch gekommen, dass ich Zeit investiert habe – ob das jetzt in Content ist oder in Prozess und so weiter –, die erst mal jetzt gar nicht so direkt bezahlt gesucht, wie das dann gesucht war. Und durch diese Optimierung hatte ich dann aber mittelfristig wieder mehr Zeit, eben Sachen zu machen, die dann doch wieder einen direkten Return on Invest hatten. Und das ist eine Sache, wenn du schon mal in irgendeinen von meinen ganzen Onlinekursen warst, in den allermeisten davon sage ich das die ganze Zeit, unter anderem auch bei Webdesigner Wunderland, was jetzt bald wieder aufmacht. Da ist einer der ersten, also wir haben da zwei Kapitel, wo es die Prinzipien geht. Und eines dieser beiden Prinzipien ist, in Assets denken, dass man wirklich daran denkt: Was kann ich machen, was vielleicht heute einen Tick anstrengender ist, aber was mir in Zukunft mehr Arbeit abnimmt? Oder ob das jetzt Vorlagen sind oder Standardprozesse oder sich alles noch ein bisschen besser zu überlegen oder direkt eine Automatisierung einzurichten.

     

    [00:17:26.380] - Victoria Weber

    Das sind alles so Sachen, die sind total unglamourös. Und ich finde auch tatsächlich am Ende des Tages, also jetzt habe ich mich ja so ein bisschen reingefriemelt, aber ich finde, vor allem auch die ersten Jahre, hatte ich immer, wenn ich so was gemacht habe, am Ende des Tages überhaupt gar kein Erfolgsgefühl. Also es war so, als hätte ich den ganzen Tag nichts gemacht. Man sieht ja irgendwie auch Prozesse finde ich gar nicht so richtig. Das heißt, auch da so ein bisschen als Motivationstipp, sich einfach mal am Ende des Tages aufzuschreiben: „So hier, ich habe da drei neue Dinger eingerichtet und das da läuft jetzt automatisiert und von der und der Art werde ich nie wieder Nachrichten bekommen. Das kann schon was. Und wie gesagt, jetzt machen wir jetzt eins nach dem anderen, eins nach dem anderen. Wir haben eine riesen Liste. Also ein ganz super einfaches plakatives Beispiel ist zum Beispiel für diesen Podcast. Also wir kriegen sehr, sehr viele, sehr, sehr viele, aber schon viel mehr als … Also ich glaube, das hat damit zu tun, dass die Leute gemerkt haben, dass wir immer in den Charts jetzt inzwischen sind mit diesem Podcast, in den Marketing-Charts.

     

    [00:18:21.260] - Victoria Weber

    Da kriegen wir halt einfach Leute, also Leute schicken einfach Anfragen und was ja mega cool ist und so. Und die sind bis jetzt einfach per E-Mail eingegangen. Und dann hat meine Kollegin Lisa – schaut halt an dich, Lisa – hat das quasi alles sortiert und beantwortet und so weiter und wir haben das sozusagen gescreenen nach bestimmten Kriterien. Und das Problem war immer, dass die Leute komplett unterschiedlich auch Sachen geschrieben haben und manche haben dann über irgendwelche anderen Kanäle geschickt und irgendwie natürlich überhaupt nicht gestreamlined. Und supereinfach, aber supersimpel, gibt es jetzt ein ganz einfaches Formular, das man ausfüllen muss und wo einmal im Monat durchgegangen wird, wo wir einfach angekommen, was passt, was könnte vielleicht ganz cool sein. Wir haben ja auch immer bestimmte Themenrichtungen, die wir abdecken wollen oder Sachen, die ich in der Zukunft so ein bisschen plane. Und das heißt, es werden jetzt einfach alle Antworten, die die Leute dann geben, gestreamlined, sodass man sich das auch direkt in einem Rutsch angucken kann und dann einmal im Monat einfach da durchgegangen wird, statt dass da immer irgendwelche E-Mails sind, die zwar auch schon davor gesammelt wurden, also im Sinne von, dass dann alles einmal gesammelt angehuckt wurde, aber so ist es noch besser, weil eben genau alle Daten da sind, die wir brauchen.

     

    [00:19:31.580] - Victoria Weber

    Und da war es auch immer so, dass es ganz interessant war, dass wir sogar auf unserer Kontaktseite einen Hinweis hatten, sozusagen: „Hey, hier, so sieht ein guter Pitch aus. Das und das müsstest du eigentlich schicken. Und Glaubt ihr es oder nicht? Das hat einfach keiner gemacht. Also nicht keiner, aber die meisten Leute haben dann einfach irgendwelches Zeug geschrieben. Und damit kann man dann doch wieder nichts anfangen, weil genau die Sachen, die uns eigentlich wirklich interessieren, dann nicht wirklich vorkommen. Das heißt jetzt ganz einfach super plakatives, simpel und schnell aufgesetztes Beispiel: Einfach die Pitch-Anfragen mit so einem Formular. Auch das läuft mit Type Form. Da ist der Link auch in den Show Notes. Wenn dich das interessiert, das Tool liebe ich gerade total. Man denkt, das ist so simpel, aber es kann erstaunlich viel. Ich habe auf jeden Fall einen Affiliate-Link, der ist in den Show Notes, kannst du dir angucken. Ich weiß nicht, ob wir irgendwelchen Rabatt haben, aber da ist auf jeden Fall der Affiliate-Link. Und das finde ich cool. Und da bin ich jetzt angekommen, so check, check, check. Und man merkt dann eben erst, was da alles so sich aufstaut, wenn man dann da mal wieder reinguckt.

     

    [00:20:34.340] - Victoria Weber

    Also ganz konkretes Beispiel: Ich habe ja vor zwei Folgen eben in Folge 212 erzählt mit diesem „Wir fragen, nachdem sich Leute für bestimmte Sachen anmelden, „Fragen wir jetzt immer ab, warum „und wieso und was finden Sie cool? Und einfach vielmals Fragen stellen überall. Und immer, wenn ich dann jetzt reingehe und diese Auswertung angucke, dann so wieder ein riesen Wurf an neuen Daten und die Leute antworten. Also diese Erkenntnis, dass die Leute einfach mehr gefragt erzeugt werden wollen, war ja für mich irgendwie auch so: „Okay, krass, hätte ich mal früher machen sollen. Und das Ganze hat jetzt für mich tatsächlich so ein bisschen ein Momentum entwickelt, dass ich sage: „Hey, ich war jetzt nicht so der Prozessliebhaber, auch wenn ich das die ganze Zeit gemacht habe in den vergangenen Jahren. Ich wusste nämlich, dass es wichtig ist. Aber jetzt merke ich zum ersten Mal: „Hey, es kann auch kreative Arbeit sein, sich dieses ganze Zeug zu überlegen. Man ist wie so ein kleiner, keine Ahnung, Dirigent, Architekt. Weiß ich nicht. Du weißt, was ich meine. Und ich finde das voll cool. Das heißt, erstaunlicherweise ist diese Folge jetzt gar nicht so sehr Therapie, sondern eher so ein bisschen ein Lobgesang auf die unflamorische Arbeit im Hintergrund, nämlich Systeme und Prozesse sich zu überlegen.

     

    [00:21:40.700] - Victoria Weber

    Oder aber, und wie gesagt, das ist so next level, sich zu überlegen, wer die Systeme überlegen soll. Das ist natürlich noch besser. Und damit habe ich jetzt auch angefangen, aber da bin ich jetzt noch nicht so ganz sofort fortgeschritten. Das heißt, das ist ja auch so ein Buch. Ich weiß gar nicht, ob wir das hier schon mal besprochen haben. Wer nicht, kannst du es dir mal durchlesen. Das ist ein Buch, das heißt WhoNotHow. „dass, glaub ich, heißt das, von Benjamin Hardy, wenn ich mich nicht irre. Auch das ist jetzt in die Show notes … Also eigentlich ist der Titel schon die Aussage, nämlich, dass man sich überlegen soll, wer das machen kann statt wie ich das mache. Das heißt, das ist jetzt noch mal Next Level. Ich werde berichten, wie krass ich da drin bin, das dann wirklich auch so weiterzumachen. Aber wie gesagt, gerade bei so Bereichen, wo einfach alles schon so krass prozessisiert und standardisiert ist bei uns, gibt es viele Sachen, die wirklich sich auch jemandem überlegen müsste, aber es gibt haben auch einfach Sachen, die funktionieren mega gut, die brauchen überhaupt nicht geändert werden. Man muss einfach nur sich dahintersetzen und das mal in einen ordentlichen Prozess einfassen und dann kann man es übergeben.

     

    [00:22:38.110] - Victoria Weber

    Das heißt, von solchen Sachen haben wir haufenweise Zeug. Und wie gesagt, gerade beim Content habe ich noch einen mega Nachholbedarf. Der Podcast ist jetzt mal gerade cool, da läuft alles, aber ich habe in ganz vielen anderen Bereichen, wo wir auch jetzt zum Beispiel bei meinem Creator Way YouTube-Kanal, da haben wir einen für den Podcast und noch einen anderen. Also da gibt es ganz viele Sachen, die noch nicht ordentlich laufen. Und Am Ende des Tages ist es tatsächlich eine reine Organisations-und Systemfrage und dann kann man plötzlich mit sehr, sehr, sehr, sehr viel weniger Zeit die ganzen Sachen machen. Und das finde ich eine krasse Erkenntnis. Ich weiß, man weiß sie in der Theorie, aber noch mal zu erleben, wie man sich so nach und nach immer mehr so Zeug wegschaufelt. Das merkt man natürlich gar nicht, weil es einfach weg ist und man das gar nicht mehr sieht. Aber für mich sind das immer so Momente, zum Beispiel: Ich öffne dieses Ding, wo die Pitches eingegangen sind, oder ich öffne das und sehe dann: „Wow, hier ist überall voll viel passiert, aber es ist alles von weggehalten worden, weil ich kriege das ja alles nicht mehr und ich muss das ja alles gar nicht mehr angucken.

     

    [00:23:34.580] - Victoria Weber

    Und das ist so eine Erkenntnis, wo ich gedacht habe, so bam, Systeme und Prozesse for the win. Und ich weiß jetzt nicht, ob ich jetzt hier irgendjemandem erzählen könnte Aber du merkst schon, ich habe da gerade voll Bock und beschäftige mich da super gerne mit. Und ja, wenn du noch irgendwelche anderen Wünsche hast, ob es ein Thema gibt, wo ich mal genauer drauf eingehen soll, dann schreib das gerne in die Kommentare. Hast du gesehen? Bei Spotify Da gibt es jetzt die Kommentarfunktion. Oder natürlich auch bei YouTube. Wir haben auch einen YouTube-Kanal für diesen Podcast und ich bin auf jeden Fall jetzt hier, wenn diese Folge vorbei ist, dann optimiere ich mal fröhlich vor mich hin weiter, weil das ist irgendwie so … Es gibt mir jetzt so ein Gefühl des Weiterkommens. Und das war bis jetzt nicht so, weil ich, wie gesagt, einfach immer noch gemerkt habe, dass diese Systeme, das war wichtig, aber ich habe es einfach nicht so gemerkt. Und natürlich ist es auch so, je größer auch die Menge an Sachen, die eingeht oder wenn man einfach mehr Pitches hat, dann macht es auch mehr Sinn, das zu automatisieren. Wenn man jetzt nur einen Pitch im Monat hätte, dann wäre es alles Quatsch.

     

    [00:24:36.910] - Victoria Weber

    Deswegen ist es natürlich auch eine Frage von Volumen, aber das Volumen ist jetzt natürlich nicht so krass hochgegangen, dass ich jetzt gesagt hätte, da hätte es irgendeinen Knack Tipping Point oder so was gegeben, sondern es ist eher so ein bisschen eine Entscheidung gewesen, dass ich gesagt habe: „So, jetzt gehen wir mal einen Professionalitätsschritt nach oben. Da sind wir noch lange nicht angekommen bei dem, was ich vorab … Also das sage ich ja immer ganz transparent: Es ist alles so ein bisschen ein Ein gewisses Prozessding, aber ich habe wirklich jetzt zum ersten Mal das Gefühl: „Okay, ich habe einen krassen Plan. Wie gesagt, die Jahresplanung, hier der Werbeblock. Wenn du dir angucken willst, wie ich das mache, kannst du dir angucken. Das war so ein Drei-Stunden-Workshop. Wir haben das auf zwei Stunden runtergeschnitten, weil wir einfach die Pausen rausgenommen hat. Also das hat mir mir geholfen. Und einfach diese klare Entscheidung: „So, diese Systeme, Sequenzen, E-Mail-Sachen und so weiter, das hat Priorität. Ja, ich bin gefühlt immer viel langsamer, als ich das gerne wäre, aber es läuft langsam an und ich habe vor allem Spaß bei der Sache. Wenn jetzt morgens auf meiner To-Dust steht: „Hey, hier heute, wir müssen das und das optimieren, dann denke ich mir: „Ja, Mann, let’s optimize.

     

    [00:25:41.940] - Victoria Weber

    Also ich klinge hier so voll geleuertet. Ich habe ich immer noch Bock, spontane Sachen zu machen, aber wie gesagt, ich habe jetzt einfach gemerkt, wie krass mich das so mittelfristig entlastet, dieses ganze Zeug alles mal durch den Optimierungsvolf sozusagen durchzuschieben. Und am Ende des Tages kommt einfach freie Zeit raus und das ist einfach das Allercoolste. Darauf optimiere ich jetzt einfach viel mehr. Und mal gucken. Jetzt ist ja hier so erstes Quartal. Ich bin mal gespannt, wo wir es bis zum dritten Quartal so hin geschafft haben. Vielleicht werde ich da noch mal so ein bisschen ein Update machen, was die Prozesse geht. So, bis dahin. Ich hoffe, dass dir diese Folge gefallen hat. Und wie gesagt, wenn du irgendwelche speziellen Fragen hast oder dich irgendwas Besonderes interessiert, schreib das in die Kommentare. Und ansonsten würde ich sagen, hören wir uns am nächsten Dienstag. Da geht es nämlich über ein ziemlich cooles Thema, nämlich Ghostwriting als Geschäftsmodell. Und auch da ist das Thema Freizeit ein sehr großer Punkt. Das war der Cliffhanger. Von daher bis nächste Woche am Dienstag. Ciao, ciao. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creator Way Podcast. Noch mehr mehr in der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creatorway.

     

    [00:27:03.200] - Victoria Weber

    De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

     

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