Geschäftsmodelle: Email Marketing oder Newsletter? (+ Hinweis: Newsletteria-Preis steigt!)

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Newsletter vs. Email Marketing


Was ist denn eigentlich der Unterschied zwischen Newsletter und Email Marketing?

Alsooo, zuallererst mal sind das nämlich zwei verschiedene Sachen, wie du das Ding monetarisieren kannst. 

Bei Newsletter dreht sich alles um coolen redaktionellen Content, bei dem zwischendrin Werbeanzeigen platziert werden. Wohingegen bei Email Marketing der Fokus auf deinem Produkt liegt, das du verkaufen willst.

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  • Uneditiertes Transkript zur Folge:

     

    [00:00:00.000] - Victoria Weber

    Ich werde ganz oft gefragt, was eigentlich der Unterschied ist zwischen einem Newsletter und E-Mail-Marketing. Und da gibt es, glaube ich, nicht die offizielle Definition. Aber ich habe gerade sehr viel für meinen Onlinekurs Newsletter hier aufgenommen und diese Frage, dachte ich, beantworte ich doch einfach mal hier direkt im Podcast, denn es gibt tatsächlich so ein bisschen Strategieunterschiede und auch wenn alles ineinander schwimmt, mache ich auch Diverses unter diesen Sachen. Deswegen wollte ich das mal ganz kurz hier in dieser Folge teilen. Let's go. Du hörst den Creator Way Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmertum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Vielleicht gehörst du ja zu denjenigen Leuten, die sich den Online-Kurs „Newsletteria, den ich gerade neu gemacht habe und der bald fertig ist, schon im Pre-Sale geholt haben. Wenn nicht, es gibt den noch. Unter dieser Folge findest du noch den … Ich glaube, das ist jetzt wirklich die allerletzte Eisenbahn. Wir haben so einen Vorverkaufspreis. Das heißt, bevor alles fertig ist, gibt es noch mal so einen Rabatt. Und in diesem Kurs zeige ich Leuten, die schon immer einen Newsletter starten wollen, wie sie es zack, zack, knackig machen.

     

    [00:01:22.020] - Victoria Weber

    Das ist nicht so ein Ding, was man sich irgendwie zehn Jahre anguckt, sondern das ist eher so ein zack, zack Umsetzungsding. Und da hatte ich richtig Bock drauf, deswegen habe ich das jetzt gemacht und es ist fast fertig beziehungsweise vielleicht ist es schon fertig und diese Pre-Sale-Angeburtsgeschichte läuft jetzt noch ein bisschen. Also kannst du gucken, wenn dich das interessiert. Auf jeden Fall ist da einer dieser Kerninhalte, den ich auch in diesem Kurs zeige beziehungsweise auch schon im Voraus immer so ein bisschen klarstelle: Was ist denn eigentlich E-Mail-Marketing versus Newsletters? Und das ist jetzt keine offizielle Sache. Ich sage das jetzt mal so relativ subjektiv, aber es ist grundsätzlich so, dass Newsletter und E-Mail-Marketing im Prinzip zwei verschiedene Geschichten sind im Sinne von Monetarisierung. Also wenn man das jetzt mal so ganz pauschal abgrenzen möchte, dann ist ein Newsletter etwas. Wenn man jetzt sagt „Newsletter business, das ist was, was in den letzten Jahren total aus den USA rüber geschwappt ist. Du kennst wahrscheinlich Newset oder Morning Brew, The Hustle. Da haben wir schon auch ein paar Mal hier drüber geredet. Das sind Leute, die haben einen Newsletter aufgebaut im Business-Bereich, im Lifestyle-Bereich und so weiter, wie eine Art Publikation, quasi wie ein Blog in Newsletter-Form und die monetarisieren das durch Werbung.

     

    [00:02:28.440] - Victoria Weber

    Manche machen dann noch eigene Produkte, aber erst mal Werbung, Werbung, Werbung. Das bedeutet, es ist im Prinzip ein Geschäftsmodell wie von einer Zeitung. Es gibt coolen redaktionellen Content und dann sind da Werbeanzeigen dazwischen. Das Modell dahinter ist, man muss natürlich möglichst viele Leute in diesen Newsletter reinkriegen. Das ist ganz wichtig, damit möglichst viel WerbetkPs, also Tausender-Kontakt-Preis-Units sozusagen, verkauft werden können. Und das bedeutet, je mehr Leute diese Anzeigen lesen, desto mehr Leute kannst du dann auch als potenzielle Angucker deinen Werbepartnern verkaufen. Das ist so das Newslettermodell. Machen in den USA ein paar Leute auf sehr, sehr hohem Niveau. Haben jetzt auch ein paar im deutschsprachigen Raum angefangen. Die Zahlen hier sind natürlich nicht immer so krass wie in den USA, weil hier die Kultur ein bisschen andere ist, aber gibt es tatsächlich auch. Demgegenüber steht E-Mail-Marketing. E-mail-marketing ist zumindest für mich das, dass man aus der Produkt-oder Service-Ebene rückwärts denkt. Bedeutet, du bist ein Unternehmen, zum Beispiel ein Onlineshop oder ein Dienstleister und sagst: „Hey, ich habe hier ein Produkt. Was muss ich denn für Content machen, dieses Produkt zu verkaufen? Das heißt, du verkaufst dein eigenes Zeug und klar, du kannst es auch mit Werbeanzeigen anrechern, aber in erster Linie verkaufst du dein eigenes Zeug und der Fokus ist nicht auf dem redaktionellen Ding und überhaupt, sondern der Fokus ist darauf, dieser Newsletter, also diese E-Mail-List sozusagen, soll dein Zeug verkaufen.

     

    [00:03:46.960] - Victoria Weber

    Warum ist das eine wichtige Unterscheidung? Na ja, weil manche Leute das ein bisschen durcheinanderwerfen und dann sagen: „Ich baue einen Newsletter auf und ich will Werbeanzeigen verkaufen. Und ich frage da immer ganz kritisch nach: „Ist das denn für dich und deine Zielgruppe das schlaeste Geschäfts Modell, Werbeanzeigen zu verkaufen. Weil wenn du zum Beispiel eher ein nischenmäßiges Thema hast oder irgendwas Expertiges oder sonst was, da sind ganz, ganz viele Leute viel besser damit beraten, irgendwas mit Beratung oder Workshops oder Speaking oder Bücher oder was auch immer, Hauptsache irgendwas Eigenes zu verkaufen statt Werbung. Und das ist auch einer der Gründe übrigens, warum in diesem Podcast bis jetzt einfach noch keine Werbung von externen Leuten so richtig gelaufen ist, weil es ist nicht so, dass wir da keine Angebote kriegen, aber die machen das teilweise einfach immer noch so old school nach tausender Kontaktpreis und das gleiche auch im Newsletter übrigens. Und bei so einer spezifischen Zielgruppe, wie dieser Podcast hat, der auch sehr fortgeschritten ist, den Leute hören, die auch echt Ahnung haben und wo ein Zuhörer, eine Zuhörerin quasi echt in Anführungszeichen viel wert ist, da bin ich doch nicht bescheuert und lege da so einen Lifestyle-TKP drauf.

     

    [00:04:48.720] - Victoria Weber

    Also da verdiene ich ja überhaupt nichts und da bin ich ja immer besser beraten, egal was von mir selbst zu verkaufen. Selbst wenn ich jetzt keine Beratung oder so was aktuell mache, dann … Also das ist teilweise so und dann denke ich mir so: „Wuh, dieses Werbemodell, das muss man sich schon gut überlegen. Und das ist immer auch wieder hier die Frage, aus welcher Ecke man kommt. Wenn man Dienstleister ist, hat man normalerweise eher so diese Tendenz zu E-Mail-Marketing. Wenn man ein Creator ist, hat man oft die Tendenz zu Newslettern. Und man muss sich wirklich überlegen: „Was ist mein Ziel? Und das heißt übrigens nicht, dass man das nicht auch umdrehen kann. Man kann auch später aus einem Newslettern dann heraus eigene Sachen verkaufen, aber es ist halt einfach so von der Art des Ansatzes und des Inhaltes und der redaktionellen Idee ist es eine andere Art. Und bei mir kann man das ganz konkret sehen. Wir haben zum Beispiel den Creator Way Newsletter. Den kennst du wahrscheinlich. Den kannst du abonnieren, wenn du es noch nicht gemacht hast. Hallo, „creat away. De/newsletter. Erst mal direkt Pause machen. Nein, Quatsch. Hol ihn dir nur, wenn du ihn cool findest, aber die Leute, die ihn lesen, finden ihn sehr cool, weil wir eine sehr höhe Öffnungsrate haben.

     

    [00:05:49.680] - Victoria Weber

    Also hier, das soll eigentlich nicht so komisch rüberkommen. Auf jeden Fall, der Creator Way Newsletter ist ein ganz klassisches Beispiel dafür, dass das erst mal nur redaktionell war und ist Da gibt es immer so einen aktuellen Schwerpunkt. Dann teilen wir quasi Podcast-Folgen. Es gibt immer so ein bisschen Rückblicke, auch Sachen, die in der Creator-Akonomy abgehen und so Analysen und so. Das ist alles da drin. Und was am Ende des Tages wir dazunehmen, ist: „Okay, jetzt machen wir zum Beispiel eine Online-Konferenz. „okay, dann bewerben wir die natürlich. Aber es ist jetzt nicht so, dass dieser Newsletter die ganze Zeit irgendwelches Zeug verkauft. Und klar, ich bin jemand, der zufälligerweise auch noch Online-Kurse macht. Das heißt, wäre ich ja blöd, wenn ich nicht darauf hinweisen würde. Aber es ist nicht so, und das wissen auch alle Leute, die in meiner anderen E-Mail-Liste, also nicht im Creatory Newslettern, sondern in den anderen Sachen abhängen, da ist viel verkaufslastigerer Inhalt. Er hat im Prinzip fast jede Mail so ein bisschen so, nicht jede Mail, ein Call to Action, aber das ist schon ein ganz anderes Ding. Und Deswegen ist das eine ganz andere Art und hat auch meistens strategisch andere Hintergründe.

     

    [00:06:49.920] - Victoria Weber

    Und wenn Leute zum Beispiel sagen: „Ich will eigentlich erst mal mir so ein bisschen einen Expertenstatus aufbauen. Ich will ein neues Thema aufdecken und so weiter. Das sind alles Geschichten, wo sich ein Newsletter sehr, sehr, sehr gut anbietet. Wenn ich sage: „Ich will in den Themenbereich XY will ich mich da mal so ein bisschen breit machen. Ich habe aber jetzt noch gar nicht so ein Angebot oder irgendwas, was ich jetzt vertickern kann, dann kann man das super machen, indem man so einen Newsletter Inhalt und Konzept sozusagen entwickelt, wo man erst mal sich so ein bisschen in diesem Bereich in Anführungszeichen breit macht. Wenn man da erst mal überlegt, man will sich da ausbauen, man möchte erst mal die Abonnenten sammeln und so weiter, weil die Produkte dahintersetzen und quasi dann das Ding in Richtung E-Mail-Marketing drehen, das geht relativ einfach. Die einzige Sache, die schwierig ist, wenn man aus der Newsletter-Richtung kommt, ist, dass viele von diesen Newsletter-Dingern das nicht ordentlich segmentieren. Das heißt, ich arbeite zum Beispiel, dadurch, dass ich aus der E-Mail-Marketing-Ecke ursprünglich komme, arbeite ich Hardcore mit Tags, mit Automationen, mit Segmenten, mit hier, mit da. Der hat sich für das angemeldet, also interessiert er sich für das und so weiter.

     

    [00:07:51.950] - Victoria Weber

    Das sind natürlich Geschichten, die wir bei Newslettern im Prinzip fast nicht machen. Bei Creator Way ist es zum Beispiel so: Die Leute kriegen einfach nur den Tag. Ist für den Creator Way Newsletter abonniert. Dann vielleicht noch die, die die Onlinekonferenz haben und so weiter. Und alle dagegen, die Creator Way und noch was anderes bei uns abonniert haben, die wissen, okay, da passiert ganz schön viel Zeug. Deswegen ist immer so ein bisschen die Frage: Was will man eigentlich? Und es kann durchaus sein, dass wir irgendwann diesen Creator-Newsletter anreichern, dass eben nicht nur diese quasi redaktionellen Newsletters kommen, sondern eben auch Promo-E-Mails. Und das haben wir jetzt zum Beispiel gerade aus sonstweise mal gemacht für die Onlinekonferenz, wo wir gesagt haben, wir schicken eben nicht nur diese normalen Newsletters in diesem Format, was immer gleich ist, sondern zwischendurch gab es auch eine Mail: „Hey Leute, kauft euch ein Ticket für die Creator Way Onlinekonferenz, weil das eben eine Sache ist, die wir jetzt einmal im Jahr aktuell machen. Und wenn man jetzt sagt: „Okay, wo ist das Geld? Wir machen weder Anzeigen in diesem Creator Way Newslettern noch „Okay, ab und zu für unsere eigenen Sachen, aber das ist dann quasi so eine Aufbaugeschichte.

     

    [00:08:49.750] - Victoria Weber

    Und das ist auch das, was ich den Leuten sage, wenn die fragen: „Okay, wie machen wir das? Daran merkst du, wenn da wenig Produkte hinterliegen, dann soll irgendwas aufgebaut werden. Weil am Ende des Tages, wenn du irgendwas hast, was gratis ist, ob das jetzt Instagram oder sonst was ist, dann musst du immer denken: „Okay, da gibt es einen anderen Zweck. Also Instagram ist ja zum Beispiel gratis, weil die wollen, dass du dir die Werbeanzeigen anguckst. Und das ist auch eine ganz coole Mindset-Sache. Gerade wenn du jetzt gerade jemand bist, der den Schritt übergeht von „Ich gebe im Prinzip immer Pay-Mal-Gratis-Tipps raus, dann kann man auch ruhig Werbung für sich selbst dazwischen setzen. Also es muss nicht immer nur Werbung für andere sein, die legitim ist, sondern man kann auch durchaus Werbung für sich selbst machen. Und das mache ich in diesem E-Mail-Marketing zum Beispiel ganz heftig. Ich bin auch dazu übergegangen, in YouTube das sehr deutlich in Call to Actions einzubauen. Da gibt es ab und zu ein paar Menschen, die dann sagen: „Was? Du machst ja auch Werbung für deine Sachen in deinem Video, und dann sage ich: „Ja. Nein, ich sage da gar nichts dazu.

     

    [00:09:42.110] - Victoria Weber

    Aber das ist wirklich eine Geschichte, wo sich viele im Weg stehen und ich glaube einfach nur, dass man erst mal, bevor man anfängt, also wenn du jetzt hier zuhast und denkst: „Mache ich jetzt einen Newsletter oder E-Mail-Marketing? Na ja, wenn du ein Produkt hast, denk rückwärts, mach E-Mail-Marketing oder einen Service oder egal was. Und wenn du denkst: „Nein, ich weiß eigentlich noch gar nicht so genau, wo das hinführt, aber ich weiß einfach nur, dass ich später irgendeine Zielgruppe brauchen werde, die sich für XY interessiert. Die werde ich brauchen. Dann fange ich einfach mit dem Newsletter an. Dann kann man nämlich auch so coole Sachen machen wie kuratierende Elemente, Analysen, Sachen, die man beobachtet, Linksammlungen und alles. Also das Konzept ist wirklich wichtiger, weil am Ende des Tages ist alles auf dieses Konzept aufgebaut. Und wenn ich sage, ich mache E-Mail-Marketing, ich habe meine drei Online-Kurse, die will ich verkaufen, dann ist das easy going, dann denke ich rückwärts. Was passt dazu? Was für Themen muss ich ansprechen? Am Ende des Tages gibt es bestimmte Promos, Call to Actions und so weiter. Ist ein komplett anderer Ansatz, als ich mache jede Woche zum Beispiel eine redaktionelle E-Mail, da kommen immer drei Rubriken vor, da kommt das und das und das rein und so weiter.

     

    [00:10:40.160] - Victoria Weber

    Das ist wirklich ein komplett anderer Ansatz, weil bei dem einen denkst du quasi in die eine und bei dem anderen in die andere Richtung. Das heißt, wenn du da dir noch nie drüber Gedanken gemacht hast, wie gesagt, also erstens hier Newsletteria, noch mal immer ein Call to Action, kannst du dir angucken. Falls dich das interessiert, gibt es noch ein paar Tage in diesem Vorverkaufspreis, bevor das Ding dann wirklich fertig ist, in der ersten Variante zumindest. Und am Ende des Tages werden wir hier noch sehr, sehr, sehr viel mehr darüber reden. Ich werde auch im … Wir haben übrigens, muss ich noch mal dazu sagen, wir haben bei YouTube demnächst mehr Zeug auch für Leute, die so was umsetzen wollen. Also das ist natürlich dann komplett gratis. Es sind zum Beispiel schon die ersten E-Mail-Tutorials, Forals für das Tool Kit rausgekommen. Wir haben zwei YouTube-Kanäle. Es gibt einmal den YouTube-Podcast-Kanal und einmal den normalen Create-Away-YouTube-Kanal. In dem normalen YouTube-Creat-Away-Kanal, da wirst du demnächst auch noch viel mehr zu diesem Thema E-Mail-Marketing finden, weil da ist vieles visuell, deswegen passt das nicht jetzt zum Podcast. Aber das Thema „Strategie zwischen Newsletter und E-Mail-Marketing, einfach nur so als Basic, wollte ich immer aufgreifen, weil ich festgestellt habe, ich mache beides und das ist wirklich unterschiedlich.

     

    [00:11:41.520] - Victoria Weber

    Also es ist anders und es ist auch total cool, will es zu machen, wie ich finde, aber muss man auch von der Kapazität her erst mal hinkriegen. Deswegen, ich finde das super. Ich habe nämlich auch einen dritten, der heißt „Designerdienstag. Der hat, glaube ich, sogar eine eigene Domain, „Designerdienstag. De, mit Weiterleitung. Kannst du dir angucken. Das ist ziemlich cool. Und es kann sein, dass wir den Designer-Dienstag sogar bald von so einem strengen Newsletter-Format, haben wir im letzten halben Jahr getestet, eher in Richtung E-Mail-Marketing rüberswitschen und so eine Mischung machen. Also ich liebe das, mit diesen Themen herumzunerden, diese ganze Newsletter-Geschichte. Wer hier zuhört, weiß, das ist voll mein Ding. Und wenn du jetzt zum ersten Mal hier was zum Thema Newsletter hörst, dann setze ich dir eine komplette Liste an Newsletter-Themen in die Show Notes beziehungsweise Lisa – Shoutout netterweise – macht das. Wir haben nämlich schon richtig, richtig viele coole Gäste hier gehabt, auch schon Einzelfolgen von mir, denn ich bin nach wie vor der Meinung, dass ein Newsletter eines der allerkrassesten Assets ist für jeden Creator, egal was du machst und überhaupt. Und wie gesagt, die komplette Playlist, was du als Nächstes hören solltest, findest du unter dieser Folge.

     

    [00:12:45.270] - Victoria Weber

    Das war das Intro zur Einschätzung von mir, wie du die verschiedenen Sachen zumindest strategisch denken kannst. Und klar, in der wahren Welt verschwimmt alles ein bisschen, aber das war jetzt auf jeden Fall mal so ein bisschen mein Take, weil am Ende des Tages alles subjektiv ist, aber diese Einschätzung habe ich wirklich oft als Frage in letzter Zeit bekommen. Deswegen wollte ich sie hier an dieser Stelle mal teilen. Bis nächste Woche. Ich hoffe, es war hier frei und wir hören uns im nächsten Interview. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creator Way Podcast. Noch mehr mehr an der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creatorway. De/creatorway.way. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

     


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