Sponsoren vs. eigene Produkte als Creator: Wo ist das große Geld? 💸

Sponsoren vs. eigene Produkte als Creator
 


Warum es Sinn ergibt, eigene Produkte und Sponsoring zu kombinieren


Was sind die Unterschiede? Welches Modell ist das Richtige für dein Creator Business? Und vor allem: Welche Möglichkeiten gibt es beides zu kombinieren?

Diejenigen, die ihr Business auf Sponsoring und Reichweite aufbauen, übersehen oft, dass sie auch eigene Produkte liefern können und sich somit unabhängiger von den Sponsoren machen. Auf der anderen Seite vergessen diejenigen, die ihre eigenen Produkte haben, dass man Sponsoring zusätzlich dazu nehmen kann. Das Sponsoring-Thema wird hier total unterschätzt!

Ich teile mit dir meine Meinung, warum sich die beiden Optionen nicht ausschließen, sondern sogar ziiiemlich gut ergänzen.

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    [00:00:00.260] - Victoria Weber

    Sponsoren oder eigene Produkte als Creator? Das ist hier die Frage. Und die Antwort, gucken wir uns in dieser Folge etwas genauer an. Dann ist es tatsächlich so, je nachdem in welcher Bubble oder mit welcher Plattform du dich so sehr beschäftigst, kommen meistens immer so ein bisschen die gleichen Monetarisierungsmöglichkeiten in den Sinn. Dabei ist es normalerweise viel schlauer, auch mal ein bisschen ums Eck zu gucken und die Sachen zu machen, die nicht alle machen. Und deswegen schauen wir uns in dieser Folge an, was sind die Unterschiede? Wie kannst du das für dich aussuchen? Und vor allem welche Möglichkeiten gibt es, das Ganze zu kombinieren?

    [00:00:42.340] - Victoria Weber

    Du hörst den Creator-Way Podcastmit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmer-Tum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig Behind the Scenes von mir und meinen illustren Gästen.

    [00:00:57.020] - Victoria Weber

    Schön, dass du zuhörst. Ich habe es eben schon erwähnt. Es gibt normalerweise immer so ungeschriebene Standards, die irgendwie alle machen und was natürlich oft auch Sinn ergibt, aber manchmal eben auch nicht. Und deswegen will ich auf ein paar Plattformen eingehen und auf ein paar Beispiele und auch so ein bisschen Vor-und Nachteile angucken, die diese Modelle mit sich führen können. Und zwar ist es so, dass bei sehr, sehr, sehr, sehr vielen Creators und auch in der breiten Masse immer noch so ein bisschen das Gefühl vorherrscht, Creator = Influencer = Sponsoring-Modell = Brand Ambassator oder wie man das auch immer nennt. Ich habe jetzt Sponsor gesagt, man kann das auch cool Sponsor aussprechen. Aber die Sache ist, dass es immer so ein bisschen die Frage ist Was ist eigentlich dein Ziel und wie unabhängig möchtest du sowohl deine Inhalte haben als auch das Produkt dahinter? Und das ist eine der Sachen, die wir ganz, ganz, ganz am Anfang in Folge zwei oder drei schon angeguckt haben, dass die Creator Economy sich immer mehr dahin bewegt, dass man als Creator die kompletten Wert einer Sache abschöpfen will. Und der Wert, den man als Creator normalerweise hat bzw. Den man sammelt, ist normalerweise gebündelte Aufmerksamkeit einer Zielgruppe, die ein bestimmtes Interesse hat oder einen bestimmten Lifestyle oder was auch immer.

    [00:02:09.780] - Victoria Weber

    Und das ist eben auch der Sinn, warum Influencertum entstanden ist, nämlich man hat einen gewissen Einfluss über eine bestimmte Gruppe von Leuten und da kaufen sich die Firmen ein. Was aber natürlich auch dieser Podcast sehr, sehr, sehr stark beobachtet ist, wenn man nicht nur dieses Influencertum betreibt, sondern quasi als Creator, als Content Creator eine Möglichkeit findet, das Ganze noch mehr zu monetarisieren und einen größeren Teil des Kuchens, nenne ich das mal so, abzugreifen. Das bedeutet, der Grund, warum diese ganzen Influencer jetzt auch ihre eigenen Unternehmen hochziehen und nicht nur so Partnerschaften machen, ist eben auch, dass sie merken Krass, ich habe die Zielgruppe, ich habe die Audience, also quasi die Aufmerksamkeit einer bestimmten Gruppe von Menschen. Ich könnte denen auch direkt was verkaufen, wo ich die gesamte Wertschöpfungskette in der Hand habe. Dann kann ich nicht nur den kleinen Prozentbetrag der Werbefees quasi einsammeln, sondern ich kann auch die Marge mitnehmen, die sonst natürlich das Unternehmen hat, das mir diesen Werbevertrag zuspielt. Das heißt, man kann einen größeren Teil abgreifen. Und natürlich ist irgendwo, wenn man mit Sponsoren arbeitet, die Grenze überschritten, weil die müssen natürlich auch immer noch eine Marge haben. Und wenn man eben selber anfängt, die Produkt zu machen, kann man eben diese komplette Marge auch noch mit einstreichen.

    [00:03:25.650] - Victoria Weber

    Denn das, was typischerweise ein großer Kostenpunkt ist, ist eben das Marketing, was man dann selber übernimmt, dadurch, dass man schon eine ordentliche Zielgruppe hat. Und das ist natürlich so ein bisschen der Weg, den viele inzwischen gehen. Aber es kann natürlich auch super cool sein, dieses Sponsoren Modell zu fahren. Und ich beobachte typischerweise, dass inzwischen sehr sehr viele so klassische Leute, also wenn man jetzt sagt, typische Influencer, wird normalerweise wirklich monetarisiert über ich mache was mit einer Marke, entweder mache ich, bewerbe ich ein Produkt oder man macht so eine Kollaboration und so weiter. Das ist ein typisches Modell. Aber es gehen eben auch andere Modelle. Und inzwischen entdecken immer mehr Leute, dass man da auch wirklich coole Sachen machen kann. Also es gibt zum Beispiel, falls ihr das was sagt, Knossi, der gerade eine Fast Food Kette à la Mister Biest aufzieht, falls ihr das nicht sagt, da werden wir noch mal in Zukunft so ein bisschen mehr drüber reden. Oder es gibt eben bestimmte YouTuber, die zum Beispiel eigene Beauty Linien machen und nicht nur cogebranded, sondern wirklich eigene, wo die alles machen, also wo sie das gesamte Ding besitzen. Das ist so ein bisschen das Modell, das sich gerade etabliert.

    [00:04:26.210] - Victoria Weber

    Aber die Frage ist eben immer, wenn du so was machen willst, was hast du für einen Hintergrund? Wie viel von dem Produkt willst du auch wirklich bearbeiten? Denn man entwickelt sich natürlich relativ schnell zum Unternehmer. Und das ist natürlich auch einer dieser Punkte hinter diesem Podcast, dass wenn du Creator bist, dann ist es immer mega schlau, nicht einfach nur quasi vor dich hin zu kreaten, sondern auch ein bisschen unternehmerischer zu denken, was ja eigentlich das komplette Ziel dieses Podcasts ist und wofür wir von allen möglichen Winkeln darüber berichten. Und da muss man natürlich auch gucken, was sind denn eigentlich gerade meine Ressourcen? Das heißt, wenn man nämlich selber jetzt sagt, man ist zum Beispiel Beauty Influencer und baut seine eigene Marke auf, dann muss dahinter natürlich auch eine ganz schöne Maschine stehen, dass dieses Ding auch laufen kann. Das heißt, du lieferst die Aufmerksamkeit, aber wer übernimmt den anderen Part? Und was typisch große Unternehmen machen, also große Influencer und Creator auch, ist, dass sie sich mit Unternehmen zusammensetzen, die so was schon machen, so ein bisschen White Label artig, aber trotzdem eigene Sachen konzipieren, aber dann am Ende des Tages eben nicht für eine andere Marke das machen, sondern selbst dann aufbauen, wo sie quasi CEO sind oder auch CMO oder was auch immer.

    [00:05:29.330] - Victoria Weber

    Aber eben... Dass die das Ding besitzen und dass man das nicht alles komplett alleine macht. Also die wenigsten machen irgendwas komplett alleine. Das ist quasi das Produktmodell. Allerdings gibt es auch so andere Modelle, die man fahren kann, wenn man zum Beispiel sagt, man möchte eigentlich ein Produkt haben, aber nicht diese gesamte physische Kette im Hintergrund haben. Und das führt einen relativ schnell zu digitalen Produkten, was wir uns auch am Dienstag angeguckt haben, unter anderem. Das ist nämlich das Thema. Es gibt Produkte, bei denen hat man relativ kleine Kosten in der Produktion, nämlich bei digitalen Produkten eigentlich nur die Zeit. Dann hat man einen relativ kleinen Aufwand, wenn man keine hohen supportlastigen Dinger verkauft, sondern eher Sachen, die relativ selbsterklärend sind. Beziehungsweise kann man natürlich auch Support-Leute einstellen. Und das ist eben ein Modell, was viele Lifestyle Creators noch nicht so fahren, weil es natürlich viel einfacher ist in dieser sogenannten Informationsbranche. Das heißt, wenn du so ein bisschen wie ich jetzt zum Beispiel Website Tutorials machst oder Anleitung zum Kochen und so weiter. Also alles, was sehr stark How to geprägt ist, kann man natürlich auch sehr cool Informationsprodukte machen, was jetzt im Lifestyle Bereich bis jetzt noch eher weniger gemacht ist, aber was immer mehr kommt, weil man natürlich eigentlich zu theoretisch allen Produkten irgendwelche Informationen mehr machen könnte.

    [00:06:44.780] - Victoria Weber

    Ich habe jetzt zum Beispiel vor kurzem was gesehen, was ich auch sehr interessant fand, dass auch zum Beispiel jetzt viele Wohnzeitschriften in Dänemark, wo ich bin, die machen dann Online-Kurse mit bestimmten Leuten zusammen zum Thema Einrichtung XYZ. Also es gibt im Prinzip für sehr, sehr viele Sachen, die eigentlich auch viel mit Lifestyle zu tun haben, wo man auch digitale Produkte drauf schalten kann. Ich behaupte jetzt mal für einige Produkte, die wirklich nur wenig Erklärungsbedarf haben und wo man gar nichts drumherum machen kann, wahrscheinlich ein bisschen schwieriger, aber auch da wahrscheinlich möglich. Und wir werden da mal ein bisschen Ausschau halten nach coolen Beispielen. Aber auf jeden Fall ist das eine super Möglichkeit, so was zu monetarisieren. Und dem gegenüber, also wenn wir jetzt mal ein bisschen von dieser Influencer/ große Reichweiten Bubble weggehen, stehen dem gegenüber immer so ein bisschen diese in Anführungszeichen Online Unternehmer. Und was ich total interessant finde ist, dass das ganz oft so ein bisschen zwei verschiedene Welten sind, weil das eine eher so ein bisschen in Influencertum denkt und das andere eher so ein bisschen in selbstständig Online Business Dienstleister tun. Und wir in diesem Podcast werfen das ja alles in einen Topf, weil ich persönlich der Meinung bin, dass das auch in einen Topf gehört.

    [00:07:53.360] - Victoria Weber

    Denn gute Dienstleister, die ordentliches Marketing betreiben, sind meiner Meinung nach, müssen den Weg des Creators einschlagen, das Ganze zum Laufen zu bringen. Wenn man nicht die ganze Zeit über Kaltakquise oder sonst was machen will, ist es einfach ein mega cooler Kanal. Und umgekehrt halte ich es für total sinnvoll, dass sich Creator/Influencer/Leute, die sehr viel über diese Reichweiten ihr Business betreiben, dass man da auch anfängt, sein eigenes Unternehmen aufzubauen. Das heißt, für mich in meiner Welt ist es eigentlich die perfekte Kombination, das beides zu verbinden. Und in dieser Welt, wo man so ein bisschen von diesen Online-Kursen und digitalen Produkten kommt, wird meiner Meinung nach dieses Sponsoring-Thema absolut mega unterschätzt. Sponsoring kann natürlich zwei Sachen bedeuten. Es kann einerseits bedeuten, dass man wirklich bestimmte Content-Stücke plant, also wenn man zum Beispiel sagt, hier in meinem YouTube-Video weise ich auf Produkt X hin oder in dem TikTok-Ding mache ich Werbung für Produkt Y. Sowas geht natürlich. Aber Affiliate Partnerschaften sind natürlich auch oft so ein bisschen ein Ausdruck von Sponsoring. Das heißt, viele Leute, die ihre eigenen Produkte oder auch Dienstleistungen verkaufen, vergessen ganz oft diese Nebenkanäle, Das heißt, man kann ja jemanden nicht nur das eigene Produkt, den eigenen Kurs verkaufen, sondern man kann relativ einfach nebenher auch Affiliate Produkte bewerben.

    [00:09:07.830] - Victoria Weber

    Das heißt, falls du noch nie gehört hast, Affiliate, kriegst du einen kleinen Anteil Kommissionen. Wenn jemand das Produkt kauft, kannst du per Link machen. Ich mache das die ganze Zeit überall, auch hier in diesem Podcast. Und das ist tatsächlich auch eine Sache, die man nicht unterschätzen soll. Und gerade so kleine Newsletter, also wenn du jetzt zum Beispiel eine E Mail Liste hast für deinen Service, für dein Ding und der hat was weiß ich 1000 Leute, 3000 Leute, wie auch immer, muss gar nicht so riesig sein. Wenn da eine super spezifische, sehr, sehr aktive Zielgruppe dahinter steht, dann ist es wirklich auch gar kein Problem dafür Sponsoren zu finden. Denn warum solltest du nicht neben deinen eigenen Produkten auch die von anderen promoten? Und ich werde jetzt zum Beispiel auch für diesen Podcast wahrscheinlich demnächst Sponsoren Sachen suchen, also wo wir quasi Sponsor, also unser Podcast soll zum Beispiel in anderen Newslettern oder auch auf Events oder so was beworben werden. Das heißt, dass dieser Podcast andere sponsert, was ein sehr interessanter Kanal ist. Und das wird meiner Meinung nach so ein bisschen vergessen. Das heißt, ich glaube, diejenigen, zumindest so wie ich das beobachte, diejenigen, die sehr diese Reichweiten und Sponsoring Modelle haben, vergessen ganz oft, dass sie auch eigene Produkte liefern könnten, wo man wirklich mehr Geld auch einhält.

    [00:10:15.770] - Victoria Weber

    Und die anderen vergessen, die eher auf ihre eigenen Produkte gehen, vergessen ganz oft, dass man auch Sponsoring dazunehmen kann. Und ich bin der Meinung, in einer perfekten Welt kombiniert man einfach beides. Denn Produkte machen natürlich mehr Arbeit. Vor allem die physischen, aber auch die digitalen Produkte haben einen großen Rattenschwanz dahinter mit Support und überhaupt. Und deswegen ist es auch ganz klar, dass viele Leute, die sowieso schon mega business sind und eine riesen Reichweite haben, solche Produkte bevorzugen. Also nicht Produkte, sondern Sponsoring bevorzugen, weil du machst den Deal, du lieferst das Ding ab, was du abliefern musst, dann ist fertig. Und bei Produkten ist natürlich viel mehr dahinter. Aber die Wertschöpfung für ein eigenes Unternehmen, also ein Asset, das man sich selber aufbaut, ist natürlich nur bei dem eigenen Ding gegeben. Und deswegen ist das auch die Entwicklung in dieser gesamten Szene, dass alle, die groß sind, merken Oh Gott, ich weiß nicht, wie lange mein YouTube-Erfolg noch hält. Ich weiß nicht, wie lange der TikTok-Algorithmus mich noch toll findet. Ich weiß nicht, wie lange hier und dies. Und deswegen ist eben gerade dieser Megatrend zu eigenen Marken, eigenen Brands, eigenen Newslettern und solchen Produkten, wo man sich eben so ein bisschen wegsetzt von diesen anderen Sachen.

    [00:11:18.210] - Victoria Weber

    Gleichzeitig, wie gesagt, aus der Schiene, wenn du eher jemand bist, der so ein Online-Business/Dienstleister-Business hat, dass du dir wirklich auch überlegen kannst Hey, Sponsoring ist das nicht was für mich? Denn die meisten Leute mit sehr kleinen Reichweiten unterschätzen absolut, dass es auch sehr viele nischige Dinge gibt, die man bewerben kann. Das sind, wenn du zum Beispiel wie ich jetzt im Webdesign unterwegs bist, sind das diese ganzen Softwareanbieter, dann E Mail Newsletter Tools und so weiter. Und erstaunlich viele fangen schon mit kleinen Reichweiten an, das interessant zu finden. Oder auch wenn du jetzt zum Beispiel so was hast wie mein Newsletter, wenn wir jetzt bald anfangen so Sponsoring Sachen zu machen. Wir werden natürlich auch und vor allem auch bei kleineren Sachen anfangen. Das heißt, da sind wirklich Möglichkeiten gegeben, die, wie ich das sehe, viel noch nicht auf dem Schirm haben. Das heißt, wenn du jetzt aktuell dein Business monetarisierst durch Sponsoren, durch Brand Deals und so weiter, ist die Frage: Hast du schon mal drüber nachgedacht, welches eigene Produkt du launchen könntest? Wenn ja, warum hast du es noch nicht gelauncht? Und andersherum, wenn du bis jetzt hauptsächlich dein eigenes Zeug verkaufst, warum nutzt du deine Reichweite und deine Kundschaft usw.

    [00:12:23.900] - Victoria Weber

    Nicht auch aus, dort noch andere Sachen zu empfehlen, Brand Partnerschaften zu machen usw. Denn in meiner Welt schließt sich das überhaupt nicht aus, sondern das ist eigentlich total cool, das Ding wirklich durch zu monetarisieren und die Aufmerksamkeit, die du hast, zu verwenden. Klar, man kann jetzt nicht nur den ganzen Tag Werbung für irgendwelches Zeug machen, weil die Leute sind ja bei dir wahrscheinlich aus einem anderen Grund. Aber wenn du bis jetzt das noch so gar nicht beachtet hast, wäre mein Tag, das auf jeden Fall zu kombinieren. Ich selber mache das jetzt auch immer verstärkter und sehe, dass es sehr, sehr cool ist. Denn was ganz oft die Sache ist, ist das Folgende. Wenn man vor allem Informationsprodukte verkauft, dann gibt es immer viele Leute, die haben das schon oder für die ist das gerade nichts und so weiter. Aber die würden gerne noch was anderes. Das heißt, Empfehlungen sorgen dafür, dass du denen weitere Möglichkeiten gibst, etwas zu tun, wofür du dann auch Geld bekommst. Und andersherum ist es so, wenn du jemand bist und die Leute finden dich mega cool und so weiter, dann gib denen auch eine Gelegenheit, mehr von dir zu kaufen.

    [00:13:23.600] - Victoria Weber

    Und das können natürlich auch eigene Produkte sein. Ob das jetzt eigene Merchandise ist oder digitale Produkte, je nachdem, da werden wir noch mit einigen Leuten jetzt in diesem Sommer reden. Da wird es wirklich ein paar coole Beispiele geben. Denn wie gesagt, das ist jetzt nur so erst mal so eine kleine erste Teaser-Folge. Diese Möglichkeit, dass man Aufmerksamkeit und eine Reichweite und ein Publikum monetarisiert, ist normalerweise viel weniger schwarz weiß als die meisten Leute das noch angehen. Und deswegen, da packe ich mich auch an die eigene Nase sozusagen. Da kann man wirklich einiges mehr machen. Und deswegen, schau mal, der Aufruf, überleg dir mal, wenn du dir dein Businessmodell mal auf so ein Papier zeichnest, machst du eigene Produkte, machst du quasi, gibst du deine Aufmerksamkeit für andere Produkte her und ist das in Balance? Und hast du vielleicht so einen kleinen Mismatch an Aufmerksamkeit, die bis jetzt noch verpufft und wo du weißt, da könnte ich eigentlich noch, da ist ein Interesse da, da könnte ich noch was reinschieben. Ob das jetzt eigene Produkte sind oder Sponsoring Affiliate Marketing. Bei den meisten Leuten klaffen da sehr, sehr große Lücken. Von daher kleiner Gedankenanstoß und Umsetzungsideen und Case Studies werden wir nachliefern.

    [00:14:32.760] - Victoria Weber

    Denn in diesem Sommer werde ich einige Interviews führen zum Thema, wie man diese Monetarisierungswege auf ganz, ganz, ganz verschiedene Arten angehen kann. Da freue ich mich jetzt schon drauf und ich hoffe du auch. Bis bald.

    [00:14:48.290] - Victoria Weber

    Super. Du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creatorway Podcast. Noch mehr mehr in der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf Creatorway. De/newsletter.

    [00:14:58.790] - Victoria Weber

    Bis zum nächsten Mal. Hey.

Willst du Creatorway-VIP werden?

→ Schreib dich auf die 😎 VIP-Liste für Hintergrund-Infos zu diesem Podcast


 👋 Mehr von Victoria & Creatorway:

Zurück
Zurück

Gute Texte monetarisieren? 🤓 Hack: Zweitverwertung auf Medium mit Christian Häfner ✍️ #Geschäftsideen

Weiter
Weiter

So geht's NICHT: Dicke Verkaufsfehler 🤷‍♂️ bei digitalen Produkten (mit Alex Westhuis)