Buchtipp: “Never enough” von Andrew Wilkinson

"Never enough" von Andrew Wilkinson
 

Wenn du Milliardär wärst - wäre dir das „genug“?


Andrew Wilkinson hat ein Buch darüber geschrieben, wie es ist, einer zu sein - und trotzdem das Gefühl zu haben, dass es *mehr* sein muss.

Kann es überhaupt jemals "genug" sein? Damit beschäftigt sich diese englische Autobiografie, in der du Leute triffst, die zwar 5- oder 10-Millionen-Dollar Häuser ihr Eigen nennen, aber immer noch zu den Nachbarn schielen, deren Haus noch ein Quäntchen größer und deren Yacht noch einen Tick wuchtiger ist.

Eine ganz eigene Welt, du der man über dieses Buch Zutritt bekommt? Definitiv! Und gerade deswegen super spannend.

Ich lese gerade relativ wenige (Auto-)Biografien, aber diese war wirklich besonders, weil es genauso viel wie beim Business auch um den "inneren Teil" des Ganzen geht. Weil es am Ende darum kreist, sich selbst zu fragen: Was ist eigentlich mein Ziel? Gibt es ein *GENUG*? Und wenn ja, wie hoch ist meins?

Ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen so "weggezogen", weil es wirklich gut erzählt ist.

"Eine Mischung aus Therapie und Business-Buch", hat James Clear das Werk genannt. Ich finde, das trifft es.

Und ich glaube, die Schlussfolgerung, die man aus dem Lesen zieht, sagt am Ende mehr über einen selbst aus als über den, der das Buch geschrieben hat. (Wie das bei allem so ist). 😊

Hier geht es zum Buch (Affiliatelink):


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“Wo gehen die ganzen fortgeschrittenen Vollzeit-Creators mit ihren Problemen hin?"