"Kein Budget? Ähh, nee" - So lässt du dich ordentlich von Werbepartnern 💸 bezahlen (mit Fee Schönwald)
Solltest du gratis Produkte von Unternehmen gegen deine Postings und Reichweite annehmen? Kannst du eine Bezahlung für Postings verlangen, obwohl du noch keine große Reichweite hast? Und wie kannst du mit möglichen Werbepartnern über den Deal verhandeln?
Fee Schönwald erzählt, wie du deine Werbepartnerschaften monetarisieren kannst und als Creator endlich ordentlich bezahlt wirst.
Fee ist Creator Coach & Social Media Expertin. Sie hat ihren ersten Blog bereits mit 12 Jahren gegründet und unterstützt seit ihrem Wirtschafts- und Kulturwissenschaftsstudium zahlreiche Unternehmen und Creators.
In diesem Artikel dreht sich also alles darum, wie du für deine Arbeitszeit, deine Reichweite und deinen Content ordentlich bezahlt wirst. Du erhältst 3 konkrete Tipps, wie du beginnen kannst und an deine ersten Werbedeals kommst.
Ebenso stellen wir dir typische Fehler vor, die du auf keinen Fall tun solltest, wenn du Werbedeals haben möchtest. Und geben dir verschiedene Verhandlungsmöglichkeiten an die Hand.
Klingt super? Dann nichts wie ran an den Artikel!
Übrigens: Diesen Artikel und Podcast gibt es auch als Video:
Oder du hörst dir den Podcast in deiner Lieblings-App an:
Ab wann “darf” ich meine Werbepartnerschaften monetarisieren?
Spoiler: Das ist die falsche Frage. Viele Creator denken, dass sie erst ab einer bestimmten Followeranzahl Geld von Unternehmen verlangen dürfen. Gehörst du auch dazu?
Wenn ja, dann lass dir eins sagen: Das ist völliger Humbug! Wieso?
Weil du keine 10.000 Follower haben musst, um von Werbepartnern bezahlt zu werden. Das geht bereits mit 1.000 Followern.
Zwar sehen wir öfter, dass Creator mit einer großen Reichweite diese und ihre Aufmerksamkeit zu Werbezwecken verkaufen. Aber dies heißt nicht, dass du es nicht auch darfst oder kannst!
3 konkrete Tipps von Fee Schönwald: Wie du an deine ersten Werbedeals kommst
Schritt 1: Optimiere dein Social Media Profil
Mach Unternehmen auf dich aufmerksam.
Dein Social Media Profil ist dein Aushängeschild!
Unternehmen und deine Zielgruppe sollten sofort wissen, welchen Mehrwert du bietest und in welcher Nische du dich befindest. Daher solltest du dich ehrlich und kritisch mit deinem Profil auseinandersetzen.
Schau dir dein Profilbild an - bist du darauf gut zu erkennen? Wenn nicht, dann solltest du ein Profilbild wählen, auf welchem dein Gesicht im Fokus steht und du gut beleuchtet (aber Achtung nicht überbelichtet!) bist.
Deine Profilbeschreibung ist das erste, was potentielle Werbepartner sehen, wenn sie auf dein Profil gehen. In dieser sollten alle wichtigen Informationen stehen - Wer du bist, was du machst, in welcher Nische du bist und wer deine Zielgruppe ist.
Beschäftige dich vorab auch mit deiner Strategie und Nische. Daraus leitest du dann deine Profilbeschreibung und deinen Content ab.
Eine 2. Meinung bezüglich deines Profils lohnt sich!
Schritt 2: Melde dich auf Influencer oder UGC Plattformen an
Starte mit Plattformen!
Bevor du Unternehmen von dir aus anschreibst, solltest du dich lieber zuerst auf Influencer-Plattformen oder UGC-Plattformen (User Generated Content) anmelden. Warum?
Plattformen sind deine Unterstützer. In ihnen sind alle notwendigen Informationen über Unternehmen und Creator aufgelistet. Das heißt, die Recherche bleibt dir erspart! Du musst dich nicht selbst über Unternehmen und deren Werte, Produkte und Vision informieren.
Du kannst ganz einfach pitchen, wenn dich etwas interessiert!
Auch super - besonders für Mikro-Influencer - ist der automatisierte Bezahlprozess. Denn wer hat schon Lust, unzählige Rechnungen zu schreiben?
Zwar verdienst du hierbei weniger, weil die Plattformen auch etwas vom Kuchen abhaben wollen - aber du hast einen festen Rahmen und Ansprechpartner an deiner Seite. Und dies ist für Anfänger viel Wert!
Schritt 3: Schreib Unternehmen selbst an
Werde selbst aktiv!
Wenn du weißt, wie Unternehmen ticken und wie du mit ihnen kommunizieren kannst, dann kannst du diese auch selbst anschreiben.
Und das Gute: Durch die Plattformen hast du auch schon Referenzen vorzuweisen, die deine Chancen erhöhen!
Sag den Unternehmen, wie sie von der Kooperation mit dir profitieren würden. Zeig ihnen, wer du bist und sei authentisch.
Unternehmen wollen auch sehen, dass du dich mit ihnen beschäftigt hast und nicht wahllos 100te Unternehmen anschreibst. Du musst dir dafür nicht die ganze Webseite durchlesen. Du kannst auch eine KI - wie Chat GPT - fragen.
Wichtig: Checke aber immer gegen und vertraue der KI nicht blind, sie kann sich auch Informationen ausdenken, wobei dies bei Rahmeninformationen über Unternehmen eher weniger der Fall ist. Aber sicher ist sicher!
Das perfekte Anschreiben ist, wenn du deine Botschaft und die Informationen in ein Storytelling verpackst und das Unternehmen so von dir fesselst!
Und falls du doch eine Absage erhalten solltest, mach dir nichts draus. Versuch es nochmal, wenn du eine größere Reichweite hast und deinen Content optimiert hast.
Allerdings solltest du Unternehmen erst, wenn du die 1.000 Follower geknackt hast, selbst anschreiben. Damit du auch wirklich ernst genommen wirst und nicht auf die Blacklist kommst.
Jap, du hast schon richtig gelesen. Einige Unternehmen führen eine Blacklist von Creatorn. Ich kann dich aber beruhigen. Auf diese kommst du nur, wenn du gravierende Fehler machst - wie unseriös zu sein, Massen-E-Mails zu verschicken usw.
Vermeide unbedingt diese 4 typischen Fehler bei Werbedeals
Fehler 1: Du hast keine Contentstrategie
Du bekommst keine oder nur unseriöse Anfragen für Werbedeals?
Dies kann an der fehlenden Contentstrategie liegen.
Eine Contentstrategie wird oft unterschätzt, ist aber das Fundament für deinen Social Media Auftritt.
Lege deine Ziele fest.
Analysiere deine Zielgruppe.
Definiere die Contentformen.
Arbeite deine Botschaft heraus.
Erstelle so deine eigene Brand.
Wenn du an einem Tag dein Foto von deinem Hund hochlädst, an einem anderen berichtest du von deiner Reise und am nächsten zeigst du dein Mittagessen - dann wissen die Unternehmen gar nicht, in welcher Nische du vertreten bist und ob sie durch dich ihre Zielgruppe erreichen.
Das heißt: Spezialisiere deinen Content auf deine Zielgruppe und Nische. Denn genau darauf achten die Unternehmen - besonders wenn du noch keine große Reichweite hast. Und dies gilt für alle Plattformen.
Fehler 2: Du verkaufst dich unter deinem Wert
Viele Mikro-Influencer - also Creator mit einer geringen Reichweite - verkaufen sich oft unter ihrem Wert.
Sie erhalten zwar Anfragen, aber oft sind es dann sogenannte Bata-Deals - also du als Creator erhältst ein kostenloses Produkt für die Leistung, die du dann erbringst. Aber ist so ein Deal fair? Nein!
Stell dir vor, du erstellst 300 Storys für eine Marke. In diesem Fall verdienst du eine gerechte Entlohnung und nicht nur ein kostenloses Shampoo.
Es ist zwar verständlich, dass viele Mikro-Influencer auf solche Shampoo-Deals eingehen. Sie haben das Gefühl, dass sie Anerkennung und Prestige erhalten und werden schwach - doch genau hier liegt das Problem.
Doch auch wenn du diese Produkte gratis bzw. im Gegenzug für deine unzähligen Posts erhältst, sind diese noch lange nicht kostenlos. Du musst diese ja auch noch versteuern und dadurch kannst du bei den Deals schneller ins Minus rutschen, als dir eigentlich bewusst ist.
Und rechne dann auch noch deinen Arbeitsaufwand und die ganze Zeit hinzu. Unterschätz dies bitte nicht und lass dich nicht unter deinem Wert verkaufen!
Fehler 3: Du kaufst dir Follower
Der Kauf von Followern kann Konsequenzen mit sich ziehen!
Zum Glück sind es nicht viele, aber einige Creator kaufen sich 1.000 oder 5.000 oder sogar mehr Follower, um von Unternehmen gesehen zu werden.
Doch da solltest du aufpassen. Agenturen und Unternehmen können auf 3 verschiedene Weisen erkennen, ob du dir Follower gekauft hast.
Sie haben mittlerweile Tools, die dein Profil analysieren und anhand bestimmter Faktoren können gekaufte Follower erkannt werden.
Sie nehmen Stichproben von den Followern. Und können Fake-Profile erkennen, da diese sich deutlich von “normalen” Profilen unterscheiden.
Sie haben bis zu einem bestimmten Grad Zugriff auf deine Meta-Daten.
Außerdem ist für Unternehmen nicht nur deine Followeranzahl sondern auch das Engagement entscheidend. Eine aktive Community ist das Asset geworden.
Daher gilt: Sei lieber ehrlich als unseriös!
Fehler 4: Du verschickst Massen-E-Mails
Hierbei solltest du unbedingt aufpassen!!!
Wenn du mutig bist, kannst du natürlich 1.000 Unternehmen anfragen. Aber es ist eher aufwändig als vorteilhaft.
Beachte auch, dass Massen-E-Mails in Deutschland verboten sind. Verfasse also lieber individuelle E-Mails bzw. passe deine Vorlagen an das Unternehmen an. Und verwende kein 0815 Anschreiben!
Konzentriere dich am besten auf eine Handvoll Unternehmen und verschicke an jedes eine separate E-Mail.
Verhandlungstipps für Influencer und Creators: So kannst du mit möglichen Werbepartnern verhandeln
Arbeitsaufwand
Creator zu sein ist dein Job!
Und für deine Arbeit solltest du auch entlohnt werden. Egal, ob es dein Nebeneinkommen oder dein Haupteinkommen ist. Du arbeitest und kannst dafür mehr verlangen als ein gratis Produkt im Wert von 3 €.
Oft argumentieren Unternehmen mit dem TKP (Tausenderkontaktpreis, auf Englisch auch CPM, cost per mille genannt). Der TKP gibt an, wie viel es kostet, tausend Personen innerhalb der Zielgruppe zu erreichen. Sie begründen ihre Shampoo-Deals also mit deiner Reichweite.
Dennoch hast du einen gewissen Arbeitsaufwand - und der ist bei 50.000 Followern und bei 800 Followern da.
Deine Postings sind eine Dienstleistung, die etwas Wert ist und die du monetarisieren darfst!
UGC Content
UGC Content ist User Generated Content. Unternehmen kaufen also bei dir Content (Videos, Fotos etc.) ein und können diesen beliebig auf ihren Social Media Profilen posten und als Ads ausspielen.
Das Gute für die Unternehmen ist, dass sie deinen Content beliebig oft und in unterschiedlicher Form verwenden können. Die Reichweite ist dabei irrelevant. Für dich entsteht durch die Nutzungsrechte kein zusätzlicher Aufwand.
Die Richtlinie für ein kurzes Video liegt bei 150€. Und du kannst mit einer Arbeitszeit von 90 Minuten +/- rechnen. Gerade, wenn du aktuell studierst oder in Elternzeit bist, ist dieses Format super als zusätzliches Einkommen!
Arbeiten mit Brands: Darum solltest du unbedingt diversifizieren
Sichere dich mit verschiedenen Einkommensquellen und Plattformen ab
Alles auf eine Quelle und eine Plattform zu setzen, ist nicht ratsam!
Denn fällt diese weg, bist du aufgeschmissen. Baue dir daher verschiedene Standbeine auf.
Neben Kooperationen mit Werbepartnern kannst du auch UGC oder Affiliate Deals anbieten. Und auch deinen Content kannst du auf anderen Plattformen duplizieren. Besonders durch Schwankungen des Algorithmus und der Reichweite solltest du dies in Erwägung ziehen.
Zum Beispiel kannst du deine Instagram Reels auch als TikTok Videos oder YouTube Shorts hochladen - so bist du auf verschiedenen Plattformen vertreten, aber musst keinen zusätzlichen Content produzieren. Cool, oder?
Direkt am Anfang solltest du dich eher auf eine Plattform konzentrieren. Aber wenn du dir schon eine Community aufgebaut hast und dich als Creator eingelebt hast, dann baue dir unbedingt einen Kanal auf, der nur dir gehört.
Webseite
Blog
Podcast
E-Mail / Newsletter Liste
Dir stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung!
Sichere dich vor einer Zugangssperrung ab
Besonders wenn du noch am Anfang stehst und nur auf einer Plattform vertreten bist, solltest du dich vor einer Sperrung deines Accounts absichern!
Richte dir eine 2 Stufen Authentifizierung ein
Klicke nicht auf komische Links oder Mails
Gib nirgendwo dein Passwort ein
Und wenn es dir als Creator wirklich ernst ist, kannst du überlegen, ob du dir einen blauen Haken bei Instagram kaufst - denn dann hast du einen festen Ansprechpartner, der dich bei Sperrungen und anderen Anliegen unterstützt!
Und diese Sperrung solltest du nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es kann nämlich sehr schwer sein, wieder in den Account zu kommen.
So kannst du dich als Creator pitchen: Kaltakquise und Co.
Gehe mit der Entwicklung und lerne dazu
Lerne, lerne und lerne!
Als Creator solltest du Lust aufs Lernen haben. Es ist kein Business, welches stillsteht und sich nicht verändert. Das Creatorsein lebt von Veränderungen!
Du kannst in diesem Job jeden Tag etwas dazulernen. Arbeite an deiner Marke, optimiere dein Branding und werde bei deinem Markenauftritt stimmiger!
Auch der UGC macht eine spannende Entwicklung und bietet ein großes Potential für kleinere Creator. Hier kannst du auch immer mehr lernen und den Trend verfolgen. Es bietet eine super Möglichkeit, deinen Account zu monetarisieren.
Was du jeden Fall tun solltest ist: Testen! Es bringt wenig, deinen gesamten Social Media Auftritt durchzuplanen. Klar, eine Strategie ist, wie gesagt, wichtig. ABER du musst erst ins Tun kommen und dann kommt der Stein ins Rollen.
Probiere aus, was gut ankommt!
Investiere in Kurse und Equipment
Du willst nicht wirklich etwas ausgeben, solange nichts reinkommt?
Ist verständlich, aber nicht immer vorteilhaft!
Du kannst zwar alleine deine Ziele erreichen, wenn du motiviert und diszipliniert bist. Doch A) dauert es viel länger und B) lässt die Motivation oft nach, wenn keine Erfolge eintreffen.
Und deswegen ist die Investition in Kurse und Equipment eine ganz klare Empfehlung! Durch Kurse, einen Mentor und professionelles Equipment kommst du nicht nur schneller, sondern auch einfacher ans Ziel.
Und jetzt mal ganz ehrlich: Wenn du 2.000 € für deinen Urlaub oder die neue PlayStation ausgeben kannst, dann doch auch in deine Träume. Oder?
Ist es zu spät, um als Creator durchzustarten?
Du hast es wahrscheinlich schon oft gehört: “Der Markt ist gesättigt.” “Die Reichweite auf den Social Media Plattformen stagniert.” “Du solltest deine Energie nicht verschwenden.”
Doch ist es wirklich schon zu spät, um als Creator zu starten?
Nein! Genau dies wurde auch schon vor 10 Jahren gesagt. Und aktuell ist ein sehr gutes Zeitalter für Creator.
Besonders durch UGC haben Creator eine neue Möglichkeit für Werbedeals mit Unternehmen.
Das Wichtige: Unternehmen und Nutzer wollen echte und persönliche Inhalte. Es ist also nur zu spät, um halbherzig anzufangen!
Die Learnings kurz zusammengefasst
Du kannst auch schon mit 1.000 Followern deinen Account monetarisiern.
Du darfst dich auch mit einer geringen Reichweite ordentlich entlohnen lassen - nicht nur mit kostenlosen Produkten.
Das Engagement und die Contentqualität sind dein Asset.
Damit Unternehmen auf dich aufmerksam werden, muss dein Social Media Auftritt seriös und authentisch sein.
Eine klare Contentstrategie ist essenziell, um potenziellen Werbepartnern zu zeigen, dass du in deiner Nische positioniert bist und ihre Zielgruppe erreichst.
Influencer- und UGC-Plattformen sind eine super Möglichkeit, um an die ersten Werbedeals zu kommen.
Durch Storytelling und individuelle Anschreiben kannst du Unternehmen direkt von dir überzeugen.
Vermeide unbedingt Massen-E-Mails, wenn du Unternehmen nach Werbekooperationen fragst.
Unternehmen können oft erkennen, ob du Follower gekauft hast.
User Generated Content ist eine Möglichkeit, ohne zusätzlichen Aufwand Einnahmen zu generieren.
Sichere dich mit verschiedenen Einkommensquellen und Plattformen ab, um nicht von einem Kanal abhängig zu sein.
Schütze deinen Account vor Sperrung, zum Beispiel durch eine 2-Stufen-Authentifizierung.
Lerne ständig dazu, investiere in Kurse und Equipment und folge deinen Träumen. - Es ist nicht zu spät, anzufangen!
Hör dir die komplette Geschichte von Fee Schönwald jetzt im Podcast an:
Hast du Lust, dir das Interview mit Fee anzuhören? Dann suche in den gängigen Podcast-Apps nach CREATORWAY, Folge 0067!
Links & Shownotes auf der Podcast-Folge
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