Welche digitalen Produkte funktionieren 2025 noch?
Damit deine digitalen Produkte 2025 rocken!
Digitale Produkte sind nicht mehr so super easy going wie früher. Der Markt verändert sich wieder extrem und wer nicht auf der Strecke bleiben will, muss sich mit dem Thema beschäftigen. 😎
Deshalb sprechen wir darüber, welche digitalen Produkte derzeit noch gut laufen und wohin sich das Ganze im nächsten Jahr entwickeln wird.
Hierfür kannst du mehrere Strategien fahren. Und wenn du dich für 2025 richtig bereit machen willst, ist die CREATORWAY Online-Konferenz am 14. November 2024 genau das Richtige für dich! 🚀
Du hast einen Themenwunsch? Dann schreib uns an podcast@creatorway.de 👋😊
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Uneditiertes Transkript zur Folge:
[00:00:00.220] - Victoria Weber
Der Markt hat sich verändert und digitale Produkte sind nicht mehr so super easy going, vor allem Onlinekurse, wie in den Jahren vorher, wie zum Beispiel in den ganzen Corona Jahren, wo alle zu Hause saßen. Und deswegen wollen wir uns in dieser Folge mal angucken, was denn eigentlich so die Zukunft mit sich bringt. Also welche digitalen Produkte werden wohl im nächsten Jahr funktionieren und welche funktionieren aktuell. Let's go. Du hörst den Creator Way-Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmertum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the Seans von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Falls du hier schon länger zuhörst im Podcast, weißt du wahrscheinlich, dass es am, ich glaube, am zum Ende hin vom Jahr 2023 oder dieses Jahr am Anfang, eine Folge gehabt, die hieß „Onlinekurse 2023, was war da los? Die werden wir auch in die Show-und setzen. Und da ging es darum, dass bei mir persönlich in meinem Online-Kurs-Business irgendwie alles so ein bisschen zusammengebrochen ist. Also die ganzen, wenn ich jetzt mal hier so ein paar Marketingbegriffe droppen soll, Conversion Rates und die ganzen Sachen sind in den Keller gegangen, was natürlich damit zu tun hatte, dass die Leute aus diversen Gründen, sowohl weltpolitisch als auch inflationen, als auch überhaupt, ziemlich Angst bekommen haben, glaube ich, und dementsprechend ihr Geld Hardcore zurückgehalten haben, in Kombination mit, dass sich der Markt extrem verändert hat.
[00:01:40.850] - Victoria Weber
Und ich habe da so ein bisschen darüber geredet, was eigentlich passiert ist, aber Auf der anderen Seite ist natürlich auch die Frage: „Entwicklungen passieren, aber was mache ich denn jetzt damit? Also wie sieht eigentlich die Zukunft aus? Und dann habe ich im „Creator Way Newsletter mal so eine kleine Umfrage gemacht, was eigentlich unsere geschätzten Hörer und Leser so beschäftigt. Und das bist du, wenn du hier zuhörst. Und da hat mich total überrascht, dass eine der Hauptantworten war, nämlich die meist genannte Antwort: Digitalprodukte. Das heißt, sowohl diejenigen von euch, die jetzt gerade eher so Brand Collaborations und solche Geschichten machen, also Markenzusammenarbeiten, als auch die, die vor allem eher Dienstleister sind und damit konnten arbeiten. Also alle Arten von Leuten haben da irgendwie Digitalprodukte angekreuzt. Und ich so: „Okay, Digitalprodukte? It is. Und Weil ich mir überlegt habe, dass das einerseits natürlich ein sehr spannendes Thema ist für den Podcast, aber andererseits eigentlich auch total cool, wenn man das mal so auf einem Haufen von verschiedenen Seiten beleuchtet, habe ich kurzerhand entschieden, wir machen jetzt einfach das so, dass die nächste Ausgabe der Creator Way Online Konferenz, die jetzt am 14. November kommt, dass wir einfach das einen gesamten Tag lang zum Thema machen.
[00:02:53.350] - Victoria Weber
Und das bedeutet, falls du es noch nicht mitbekommen hast, ich habe das ja schon mal so ein bisschen leicht angeteasert, aber offizielle Ankündigung: Wir haben jetzt die geöffnet. Also es gibt die Creator Way Online Konferenz und die hat das Thema Digitales Produkt Gold. Also: Welche digitalen Produkte funktionieren noch 2025? Und wir gucken uns das aus einem bestimmten Blick Einkel an, weil ich nämlich finde, dass es total interessant ist, von Leuten zu hören, die das selber erfolgreich machen. Ich finde nämlich, es ist immer so ein bisschen dieses „Ja, es gibt theoretisch ganz viele Ideen und wir könnten euch elf Ideen präsentieren, welche digitalen Produkte man machen könnte und überhaupt. Ist auch wahrscheinlich Content, den wir die nächste Zeit fahren werden. Für diese Online-Konferenz habe ich aber immer diesen Schwerpunkt. Also was heißt immer? Jetzt machen wir sie erst zum zweiten Mal. Ich möchte aber, dass das wirklich so sehr tiefgehende Tipps aus der Das ist von Leuten, die wirklich im Game sind und die wirklich da auch sagen, was sie eigentlich wirklich beschäftigt. Und wir werden noch nicht das gesamte Line-up hier verraten, weil ihr müsst euch das Ticket einfach holen. Und je nachdem, wann du diese Podcast-Folge hörst, kann es sein, dass du entweder noch das Super-Early-Bird-Ticket bekommst oder das Early-Bird-Ticket.
[00:04:04.830] - Victoria Weber
Und in welchem Fall auch immer würde ich dir jetzt sofort raten, auf creatorway. De/gold zu gehen. Dann kommst du auf die Seite von dieser Onlinekonferenz und kannst dir das Ticket holen. Wir haben auch die Aufnahme drin, also wenn du dass du am 14. November zufällig keine Zeit hast. Zehn Tage ist es, glaube ich, hat man die Aufnahme drin. Es gibt auch eine digitale Goodiebag wieder. Also ich freue mich tatsächlich selber schon mega auf den Tag, weil viele von den Sachen, die die Leute sagen, finde ich auch selber persönlich mega spannend. Das ist Das ist immer das Beste, wenn man eigentlich die Sachen macht, die man auch selber wissen will. Von daher, wir haben unter anderem, ich sage jetzt mal einen Namen, es sind noch ein paar mega coole Leute dabei, aber unter anderem Kati Ursinus dabei, die dafür bekannt ist, dass sie eine lange Zeit lang sehr viele so Canva-Vorlagen und solche Templates und so verkauft hat. Und sie hat zu einem bestimmten Zeitpunkt, glaube ich, 90% plus ihres Umsatzes durch Digitalprodukte „passiv gemacht und hat da über die letzten Jahre, also sind wirklich inzwischen Jahre, diverse Learnings gesammelt, auch, welche Produkte sie jetzt macht, wie sie es umbaut und so weiter.
[00:05:03.840] - Victoria Weber
Megavortrag. Ich freue mich da jetzt schon drauf. Ich habe das mit ihr schon besprochen. Und noch ein paar andere, die auch du wahrscheinlich aus diesem Podcast schon kennst. Und noch ein paar unbekannte beziehungsweise die dann auch im Podcast erscheinen werden. Also ich teasere das jetzt hier einfach mal so alles durcheinander. Auf jeden Fall, wenn du diesen Podcast cool findest, dann wirst du diese Onlinekonferenz meiner Meinung nach lieben, denn es wird einen ganzen Tag zu diesem Thema Digitalprodukte Input geben. Und wie gesagt, mir ist ganz wichtig, dass das nicht so oberflächliches Zeug ist à la „Ja, digital Produkte soll man machen und so, sondern es geht wirklich darum, ganz konkret. Und wir gucken uns auch, zum Beispiel ganz konkrete Produkte an, also zum Beispiel so ein Produkt wie einen Hörkurs, was auch nicht alle machen. So was gucken wir uns da an. Ich werde, wenn das Programm so ist, wie ich das vorhabe, also ich bin noch nicht 100% fertig damit, ich plane das ja immer ganz strategisch, wen wir da in welchen Slot reinholen. Ich werde wahrscheinlich auch sehr viel, weil da immer alle dazu fragen, ein paar Learnings teilen, wie auch digitale Produktverkäufe über E-Mails laufen.
[00:06:05.650] - Victoria Weber
Ich bin ja hier immer im E-Mail-Fieber. Diejenigen, die hier länger zuhören, wissen auch, dass ich einen Online-Kurs namens „Newsletteria habe, der fast fertig ist. Gibt es gerade noch einen Pre-Sale, wen das interessiert, auf newsletteria. De. Und ich beschäftige mich so gerne mit E-Mail und das ist natürlich direkt korreliert mit meinen eigenen persönlichen digitalen Produktverkäufen. Deswegen werde ich dazu auf jeden Fall was sagen und noch ein paar diverse andere Sachen aus meinem sozusagen Backstage-Bereich. Wie soll ich dazu sagen? Es wird einfach cool. Es gibt keinen Grund, dass du dir kein Ticket holst. Also wirklich. Ich meine das ganz ernst. Ich würde mir auch eins kaufen, wenn ich das nicht veranstalten würde und da zufälligerweise gratis reinkommen würde. Also von daher freue ich mich da sehr. Und was erwartet dich da? Das ist eine Mischung aus Geschichten von diesen Leuten, die das gemacht haben und gleichzeitig sagen sie: „Okay, das hat funktioniert, das nicht. So sehen sie auch die Zukunft, so sehen sie selber auch gerade Trends, was sich entwickelt und Sachen, die sie auch selber gemerkt haben, „Oh Mist, funktioniert gar nicht mehr. Und ich habe grundsätzlich, damit du auch jetzt hier was aus dieser Folge mitnimmst, ohne dass du jetzt dir dieses Ticket kaufen musst, weil das soll ja nicht eine reine Werbefolge hier werden, wollte ich noch so ein paar Gedanken teilen, wo ich auch dir jetzt mitgebe, was ich auch schon mal so als Tendenzen persönlich sehe.
[00:07:17.040] - Victoria Weber
Also ich glaube, die eine Sache ist die, dass es … Ich glaube nicht, dass man sich entscheiden muss, aber ich glaube, es gibt mehrere Strategien, die man fahren kann, wenn man jetzt digitale Produkte macht. Reden wir mal vom größten Produkt, was wirklich sehr, sehr viele Leute so ein bisschen auch anstreben. Das sind die Online-Kurse. Online-kurse, meiner Meinung nach, im Jahr 2025 und auch natürlich Ende dieses Jahr schon, sind so eine Sache, die, glaube ich, eine höhere Einstiegsbarriere haben werden als früher. Ich glaube, früher konnten Leute einfach mal kurz Online-Kurse machen, die wurden dann gekauft. Und überhaupt, heute sind die Leute sehr viel vorsichtiger geworden, kaufen auch nicht einfach links und rechts alles. Wenn du hier in diesem Podcast zuhörst, wird es entweder schon erschienen sein oder ich glaube, in ein oder drei Wochen, wo ich auch zu dem Thema berichte, wie ich gerade mein eigenes Online-Course-Business rebrande und neu aufstelle, auch was die Produkte und die ganze Sache angeht, einfach nur, weil sich der Markt so verändert hat. Und da gibt es jetzt sehr, sehr viel Backstage. Das heißt, wer du diesen Podcast noch nicht abonniert hast, auf jeden Fall abonnieren. Da kommt jetzt demnächst richtig viel, wenn es nicht schon rausgekommen ist, weil wir nehmen gerade super viel auf.
[00:08:25.380] - Victoria Weber
Und ich glaube, dass es da wirklich auch noch mal einen Einblick gibt, wenn du dich dafür interessierst, was ich eigentlich so den ganzen mache. Also ich mache ja viel, aber was ich jetzt konkret in meinem Creator-Business mache, das gibt es da noch ein bisschen. Und wie gesagt, ich glaube, dass eine ganz starke Tendenz in der Online-Kurse, also bei diesen großen Online-Kursen, die ein bisschen teurer sind, gehen wir zu Klasse statt Masse, also dass man seine Kurse krasser macht, entweder bessere Betreuung oder besser positioniert, viele Testimonials, also dass man einfach viel mehr Zeit und Aufwand auch in ein Produkt stecken muss. Und wahrscheinlich wird es, glaube ich, daraus hinauslaufen, was ich sowieso schon mache und ich aber auch bei anderen sehe, dass man eher Produkt über viele Jahre perfektioniert, größer macht, noch besser ausbaut und eben nicht die ganze Zeit neue Produkte auf den Markt gibt, vor allem nicht große Produkte. Also ich habe jetzt zum Beispiel selber diesen Newsletter-Anfänger-Kurs gemacht, aber der ist ganz bewusst so kleine Schritte, schnell umsetzbar, nicht die volle Keule, sondern das, was man wirklich zur Umsetzung braucht. Meine anderen Online-Kurse sind eher so, die decken wirklich alles ab, was man braucht.
[00:09:23.940] - Victoria Weber
Und ich glaube, dass Kurse, die alles abdecken und die wirklich so eine große Transformation sind, sich in die Richtung entwickeln werden, dass das eher so Online-Programme sind und gar nicht nur so Kurse, die man selbstlernen macht. Ich glaube, die Selbstlernen-Kurse werden von der Tendenz ja eher ein bisschen niedrigpreisiger sich entwickeln und die Kurse mit wirklich auch Betreuung werden eher in Richtung Online-Programme gehen. Das ist, glaube ich, eh schon so ein bisschen die Entwicklung, aber ich glaube, dass das noch heftiger sich zeigen wird. Gleichzeitig habe ich aber festgestellt, dass so kleine Produkte wirklich gut funktionieren. Und es ist so, ich finde, das ist eine Sache, die immer passiert, dass wenn du online schaust und irgendwelche Gurus dir anguckst, die die einen sagen: „Mach nur wenige große Produkte, die anderen sagen: „Mach 20 Mini-Produkte, die einen sagen: „Tiny Offer, dann „Chip Wire. Das sind alles so Fachbegriffe aus dieser Online-Kurs-und digitalen Produktwelt. Und auch da werden wir natürlich ausführlich immer drüber reden und so weiter. Aber das Wichtige ist wirklich, sich zu überlegen, dass man nicht einfach alles durcheinanderwirft. Also wenn man zum Beispiel die Strategie fährt: Ich mache jetzt drei große Kurse und dann aber noch sieben Shops und 18 Sachen da hat, das passt ganz oft nicht so zusammen.
[00:10:29.090] - Victoria Weber
Das heißt, man muss sich wirklich sich einmal hinsetzt und sich das aufmalen und sagen: „Okay, ich habe vielleicht einen großen Kurs. Was leidet dahin? Ich habe meine Leadmagneten. Das sind quasi so kleine Anmeldedinger, die Leute incentivieren, sich anzumelden. Was kommt danach? Was bekommen die Leute? Wie kriege ich sie rein? Früher konnte man irgendwie gefühlt viel lässiger das alles machen und ich trauere dieser Zeit einen kleinen Tick hinterher, weil ich merke schon, dass die Anforderungen wirklich anziehen. Und gleichzeitig finde ich es aber auch mega, also irgendwie so richtig inspirierend und motivierend, dass man jetzt mal so richtig sich mit diesem Thema beschäftigen muss, wenn man bei digitalen Produkten nicht auf der Strecke bleiben möchte. Weil wie gesagt, die Leute haben jetzt einfach schon viele digitale Produkte gekauft, die haben schon viel gesehen, die denken sich so: „Ja. Das heißt, die Lead-Marketing, also auch Freebie genannt, müssen einfach besser werden. Die Kurse müssen besser werden und selbst so kleine Digitalprodukte müssen besser werden. Und da muss ich ganz selbstkritisch sagen, da ist bei mir jetzt noch nicht das Optimum rausgeholt. Also das kann ich direkt hier so sagen. Die werden zwar immer alle verbesserte Sachen, aber wenn ich jetzt sagen müsste, so auf einer Skala von 100% perfekt, da bin ich einfach wirklich noch gar nicht.
[00:11:33.660] - Victoria Weber
Auch was so diese ganzen Freebie-und so was Sachen angeht, also dass diejenigen, die diesen Newsletter-React-Kurs gekauft haben oder sich noch kaufen, die bekommen dann auch die ganzen Behind-the-Scenes von meinen E-Mail-Geschichten, die wir gerade über den Winter, also Herbst-Winter, jetzt ändern, weil da ist echt gerade viel im Gange. Also ich merke wirklich so Upgrade und lieber ein paar Sachen besser machen, statt irgendwie alles so hoppladdi hopp. Und das ist, glaube ich, auch für alle ein relevantes Take away, die eher so hoppladdi hopp drauf sind, weil ich bin das von der Tendenz ja immer selber eher gewesen und merke jetzt, es muss ein bestimmter Professionalisierungsgrad herrschen. Und das bedeutet unter anderem auch, dass es eine schlaue Idee ist, wirklich nicht einfach 20.000 Sachen gleichzeitig zu machen, auch wenn man das gerne möchte, sondern erst mal eins nach dem anderen. Und das ist übrigens auch eine Session, die wir in der Onlinekonferenz dabei haben, nämlich wie man zum Beispiel mit so was wie Workshops das erste oder das nächste digitale Produkt plant, vorbereitet und mit Geld sozusagen zusammen, also bezahlt entwickelt Das ist nämlich superspannend, wenn du zu denen gehörst, die sagen: „Ich habe zwar schon Kontakt, entweder mit Kunden, mit Followern oder mit Marken, mit denen ich kollaboriere, wie man so was dann entwickelt, auch gleichzeitig in Bezahlung, weil ganz viele machen ja es immer noch so, dass man erst mal ein Produkt entwickelt und dann das launcht.
[00:12:48.050] - Victoria Weber
Und ich empfehle ja immer, wenn du hier schon länger zuhörst, weißt du das, dass man nichts einfach in die Welt setzt, ohne vorher mal ein bisschen gecheckt zu haben, was dann eigentlich die Bedürfnisse der Leute sind beziehungsweise sogar, was ich oft mache, eigentlich immer mache im Vorverkauf, das Ding zu verkaufen, bevor ich das überhaupt erstellt habe. Also auch mein neuer Newsletter: Einsteigerkurs. Wie gesagt, das ist kein Ding, was jetzt so ein Monsterriesenkurs ist, sondern wirklich so zack, zack, Einsteiger, so legst du los. Das ist das Wichtige, das musst du bedenken. Das ist was, was ich vorverkauft habe. Und wenn du das hier hörst, dann gibt es den immer noch zum Vorverkaufspreis. Das heißt, der wird erst steigen, sobald alle Module rausgekommen sind. Und das ist auch tatsächlich … Also erstens kann ich jetzt hier mich in so eine Podcast-Folge setzen und sagen: „Hey, der Preis wird steigen, sobald alle Module rausgekommen sind, weil man man muss ja warten, deswegen gibt es eine Vergünstigung. Das heißt, das ist schon mal eine richtig coole Art, das auch anzufangen. Also es gab quasi den Frühbucher, dann gab es jetzt dieses For-Sale-Ding und dann irgendwann gibt es den richtigen Preis sozusagen.
[00:13:41.770] - Victoria Weber
Und gleichzeitig habe ich eben gesehen, den haben sich x Leute gekauft, ich mache das. Und wenn jetzt zum Beispiel nur, keine Ahnung, fünf oder zehn oder 20 Leute sich das gekauft hätten, dann hätte ich mir einfach noch mal überlegt, ob ich das überhaupt machen soll. Das bedeutet für sich selber immer so eine Mindestgrenze festlegen, was dieses digitale Produkt können muss. Eine andere Sache, die ich auch festgestellt habe, ist, dass ich persönlich es super finde, Produkte zu haben, die vielleicht nicht so überall erscheinen müssen, sondern sich einfach auf so kleine Sachen beziehen. Und das ist im Prinzip eine Strategie beziehungsweise Taktik, die im Prinzip ein bisschen in Richtung Content Upgrade geht. Für diejenigen, die sich schon öfter mit diesem ganzen Online-Business-Zeug beschäftigt haben, die wissen, was ein Content Upgrade ist, aber wenn du das noch nicht weißt, dann hier das Intro. Ein Content Upgrade ist im Prinzip eine Form eines Freebies. Das bedeutet, du hast einen bestimmten, sagen wir mal, Blog-Artikel. Da geht es Thema X. Also ich habe zum Beispiel einen Blog-Artikel zum Thema Logo erstellen in meinem Webdesign-Creator-Business. Und das Content Upgrade dazu ist, dass man sich zu diesem Artikel passend eine Checkliste runterladen kann, damit man das halt schneller übersehen kann und eben nicht jedes Mal den gesamten Artikel lesen muss, wenn man bestimmte Sachen da umsetzt.
[00:14:54.090] - Victoria Weber
Das bedeutet, es ist sozusagen ein Freebie, was sich auf einen ganz bestimmten Content bezieht und diesen Content upgraded. Deswegen nennt man das Content Upgrade. Das ist quasi ein Null-Euro-Download-oder-Ding im Gegensatz zu einer E-Mail-Adresse. Was man aber natürlich machen kann und was ich jetzt angefangen habe, ist, dass man so was nicht gratis macht, sondern dass man auf Inhalte, die sehr gut funktionieren, bezahlte Angebote draufsetzt. Das heißt, in diesem speziellen Fall für dieses Logo-Ding könnte ich jetzt da was draufsetzen, was so ein Mini-Masterclass-Ding ist oder irgendwie so einen Mini-Kurs oder PDF-Vorlagen, Templates, was auch immer. Und Und andersherum kann man natürlich auch sich solche Mini-Dinger überlegen und dann den Content herumherumbauen. Und das ist je nachdem, ob du jemand bist, der schon viel Reichweite hat oder wenig, eine super Möglichkeit, so was zu machen. Und ich habe festgestellt, boah, ich habe jetzt … Also eins von den Dingern läuft richtig gut und das habe ich am Anfang einfach nur in so ein paar YouTube-Videos reingesetzt, zu gucken, interessiert das jemanden? Und ohne dass das jetzt so riesengroß promoted wurde an anderer Stelle, ist das einfach für diese Leute, die genau diesen Content angucken, ein superspannendes Ding. Und gleichzeitig muss man da aber auch nicht so viel den sozusagen updaten, denn das ist eine Sache und das wird auch bei dieser Online-Konferenz am 14.
[00:16:05.800] - Victoria Weber
November von Creator Way hier sehr stark zum Tragen kommen. Diese großen Kurse, das ist normalerweise nichts, was man einfach einmal macht. Wie gesagt, das ist eher so ein Dauerprogramm, was wirklich groß und komplex ist. Deswegen finde ich solche Mini-Produkte, die auch zeitlich lange halten, die keine Maintenance bedürfen und so weiter, die finde ich sehr, sehr spannend, auch so nebenher kleinere Sachen zu machen. Und wie gesagt, je nachdem, wen man fragt, gibt es ganz viele Leute, die so von solchen kleinen Sachen abraten, wenn man Große macht und umgekehrt und so weiter. Ich würde wirklich gucken, was macht für dich Sinn. Aber bei mir werden wir das ganz krass anschauen, dass vor allem, wenn ich jetzt ein paar YouTube-Videos habe, ich habe auch ein paar Artikel, die super laufen, dass wir uns einfach angucken. Wir haben echt teilweise Sachen, da kommen die ganze Zeit Fragen und ich könnte die eigentlich super in so einem kleinen kompromierten Ding beantworten und den Leuten da wirklich weiterhelfen oder auch bestimmte Vorlagen oder so was liefern. Teilweise haben wir die sogar schon, weil ich habe ja die Agentur, da haben wir eigentlich alles. Also da will ich mal zu gucken, gerade wenn du schon fortgeschritten bist, was ist denn eigentlich alles schon da und wie kannst du das für dich unkompliziert da reinsetzen und zu so Mini-Produkten machen, ohne dass das jetzt das große Produkt sozusagen kannibalisiert oder das irgendwie ersetzt oder dem im Wege steht.
[00:17:14.570] - Victoria Weber
Also bei mir sind das dann wirklich so ganz spezielle Lösungen zu einem ganz speziellen Content, den ich aber schon sozusagen getestet habe, wo ich weiß, dass da Nachfrage dahinter steckt. Und das kann ganz einfach sein, wenn du zum Beispiel jemand bist, der bei YouTube ist und du hast ein paar Tutorials zu bestimmten Sachen, die laufen und du hast noch was dazu, was du verkaufen könntest, dann kann man es natürlich einfach drunter setzen, den Link dahin. Aber man kann dann natürlich auch neuen Content darauf aufbauen und auch aufnehmen, was man dann machen kann. Und ich meine, der Klassiker ist zum Beispiel, dass man eben zeigt, wie man es selber macht und dann sozusagen sagt: „So, ja, hier, wenn es schneller gehen soll, wenn wir jetzt im Infobereich sind, dann kauft ihr die Vorlage oder so. Also das sind wirklich Geschichten, die super funktionieren und wo man aber wirklich darauf achten muss, dass man sich da nicht ein Hamsterrad an Aufgaben baut. Das heißt, es dürfen diese Mini-Produkte meiner Meinung nach keine Sachen sein, die ständige Updates brauchen. Also klar, es gibt Produkte, die muss man immer wieder ersetzen und neu machen und das macht auch Sinn, aber gerade für so Mini-Produkte wäre mein persönlicher Take, dass man sich dann nicht was nehmen sollte, was nach einem Monat oder nach einem halben Jahr oder so wieder abläuft.
[00:18:17.550] - Victoria Weber
Das heißt, ich habe zum Beispiel ein Template, das muss einmal im Jahr überprüft werden, auch teilweise rechtlich tatsächlich so ein bisschen. Und das ist dann natürlich schon auch wieder eine Investition vom Geld her und so. Und deswegen muss man eben auch gucken, was für eine Art von Mini-Produkten will ich liefern. Deswegen das ist schon mal von mir als Learning, was ich jetzt so im letzten Jahr oder so relativ neu gesammelt habe. Und ansonsten glaube ich, wie gesagt, dass der Trend extremst hart in Richtung Qualität geht Und vor allem, dass man einfach auch noch spezifischer werden muss. Also das war schon immer so, dass natürlich spezifische digitalprodukte besser funktionieren, aber auch die großen Kurse. Also ganz klar wäre es die Zielgruppe: Was kann man darin, auf welche Art ich welches Ergebnis bekomme? Weil auch nur noch das Ergebnis, selbst die Art, wie man dahin kommt, ist schon wieder eine Positionierung heutzutage, weil es einfach so viel Angebot gibt und auch der gesamte Vibe und so. Und wie gesagt, ich glaube, die Folge kommt wahrscheinlich erst in ein oder zwei Wochen. Wenn dich das interessiert, wie ich das gerade im Hintergrund mache, dann schau dir auf jeden Fall beziehungsweise hört ihr das Interview mit mir und Sarah an.
[00:19:18.090] - Victoria Weber
Sarah ist auch mit als Projektleitung in meiner Agentur mit drin. Da reden wir auch das Thema so Markenstrategie für ein Creator-Business, also wie man selber auch sich heutzutage umpositionieren muss oder auch schärfer positionieren muss, überhaupt noch durchzudringen. Vielleicht, wenn man das jetzt so hört, anhören, so boah, das klingt ja alles voll anstrengend und es wird immer schwieriger und so weiter. Ich glaube tatsächlich nicht, dass es schwieriger geworden ist, einzusteigen in dem Sinne, dass gute Leute mit einer klaren Positionierung und einem coolen Angebot, was die Leute brauchen, die sind immer noch mega gefragt. Und außerdem gibt es eine mega Gelegenheit, die ich das Gesetz der freiwerdenden Nische nenne. Und das ist jetzt aber ein Cliffhanger, weil dazu gibt es eine eigene Podcast-Folge, die wird demnächst kommen. Das ist mir ganz, ganz wichtig, das noch mal anzugreifen, weil das ist ein riesengroßes Thema und das ist wirklich die mega Gelegenheit. Das heißt, wenn du jetzt hier zuhörst und denkst: „Boah, ich bin jetzt noch nicht so fortgeschritten, das klingt ja alles so, es haben nur die etablierten Leute eine Chance? Nein, Quatsch. Aber es ist einfach so dieses „Ich werde mal kurz im Internet reich. Es gab ja wirklich Phasen, wo einfach jeder einfach irgendwelches Zeug verkauft hat und die Leute haben das gekauft.
[00:20:26.260] - Victoria Weber
Das geht einfach nicht mehr und das ist eine natürliche, wie nennt man das, Marktbereinigung und für die Konsumente auch super gut. Und als Anbieter muss man dann einfach sagen: „Okay, ist das jetzt hier ein Hobby nebenher, Tülle Lüding, oder mache ich jetzt hier ernsthaft was Ordentliches draus? Und deswegen ist es auch so cool, dass wir in dieser Onlinekonferenz, wie gesagt, so ein bisschen auch den Themenbereich haben, wie man eigentlich auch sich dafür bezahlen lässt. Denn das Problem ist, gerade die Leute, die aus der Dienstleistungsschiene kommen oder aus so einem Eins-zu-Eins-Coaching-Bereich oder auch teilweise wirklich die Creator-Leute mit den Marken, dass man einfach sich es auch teilweise finanziell gar nicht erlauben kann, in diese digitalen Produkte reinzugehen, weil man so eingenommen ist von den anderen und auch einfach das Geld braucht. Und da, glaube ich, haben wir auch in dieser einen Session zum Beispiel so ein bisschen Lösungsansätze parat, wenn du auch in digitale Produkte einsteigen willst. Das heißt, wie gesagt, ich glaube, das ist wirklich jetzt … Ja, wir haben für diese Konferenz hier, aber ich glaube wirklich, dass es cool wird. Und ich bin schon selber ganz gespannt, was auch teilweise da noch für Erkenntnisse auch für mich rauskommen, denn die besten – und das ist wie bei Geschenken – die besten Geschenke sind die, die am liebsten behalten würde und ich glaube, die besten Online-Konferenzen sind die, wofür man auch selber Geld bezahlen würde.
[00:21:34.750] - Victoria Weber
Und das würde ich auf jeden Fall. Deswegen, creatorway. De/gold. Da kannst du ja ein Ticket holen. Vielleicht, relativ wahrscheinlich kriegst du noch den Super-Early-Bird-Preis. Ich glaube, da spart man 40 Euro sogar netto, wenn du dir das holst. Und da werden wir diese ganzen Fragen noch mal im Detail angehen. Aber diese kleinen Learnings und Nuggets wollte ich auf jeden Fall schon mal hier dir zum Besten geben. Ich habe noch einige mehr, aber ein bisschen was müssen wir auch noch uns für November aufheben. Von daher, ich freue mich mega, wenn du dabei bist und wenn nicht, auch gar kein Problem. Wir werden, wie gesagt, in den nächsten Wochen auch ein paar richtig coolen Interviews haben, aber ja, live dabei sein ist halt ziemlich cool. Von daher bis nächstes Mal und danke fürs Zuhören. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creator Way Podcast. Noch mehr mehr an der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.
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