Einmal neu, bitte: Mit diesen 4 Schritten baue ich meinen LinkedIn-Content um 🤓

LinkedIn: Mein 4 Schritte Content-Plan
 

LinkedIn Content strategisch planen


Welcher Content gefällt mir persönlich gut auf LinkedIn und warum? Was sind das für Formate? Und was lief bei mir im vergangenen Jahr gut auf LinkedIn? 

Was ich mir für meinen persönlichen Victoria Weber LinkedIn-Kanal überlegt habe und wie ich meinen Content jetzt konkret in 4 Schritten neu angehen und umsetzen will, erfährst du in dieser Folge.

→ Hier geht’s zum Download für meinen 4-Schritte-Plan  👋😊

Links zur Folge:

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    [00:00:00.030] - Victoria Weber

    Heute möchte ich dich auf die Hintergrundreise mitnehmen, dessen, was ich mir gerade für meinen persönlichen LinkedIn Kanal überlege. Denn falls du da schon mit unterwegs bist, hast wahrscheinlich gemerkt, dass im Creator drei Kanal, also im Business Kanal auf LinkedIn, den wir haben, der funktioniert schon laufen. Also da gibt es einen Contentplan, der wird auch eingehalten usw. Bei meinem persönlichen Account dagegen habe ich den bis jetzt noch nicht ordentlich gehabt und wie ich das jetzt angehen will und warum und überhaupt, das erzählt dir diese Folge. Du hörst den Podcast mit mir. Victoria Weber. Hier geht es um Unternehmertum, Online Marketing, spannende Profile in der Creative Economy Geschäftsideen, Trends und regelmäßig Behind the Scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Ja, Du hast wahrscheinlich schon gemerkt, dass hier der absolute LinkedIn Monat ausgebrochen ist. Falls du es noch nicht gemerkt hast, kann ich dich dazu einladen noch mal zurück zu gehen. Wir hatten am Dienstag in Folge 125 Rene Bunzel, der über seinen Plan berichtet hat, 1 Million Impressions dieses Jahr bei LinkedIn zu knacken, wo er auch schon super gut dabei ist.

    [00:01:19.460] - Victoria Weber

    Erstmal schon mal hier Spoiler vorweg, oder in der letzten Woche in Folge 123 Louis Bareiß über den sagenhaften Sichtbarkeits sichtbarkeitsaufstieg als der LinkedIn Schreiner. Dann haben wir nächste Woche noch ein Interview, was auch sehr, sehr spannend ist, nämlich mit Johannes von Duschbrocken, der darüber berichten wird, wie LinkedIn eigentlich was ihm als Start up Gründer das bringt. Und dann übernächste Woche noch eins, was ich aber noch nicht spielen werde. Und das ist übrigens der gute Aufruf an dieser Stelle. Wenn du diesen Podcast noch nicht abonniert hast, tu es jetzt, denn sonst verpasst du die ganzen Folgeinterviews. Da ist auch wirklich was cooles dabei. Aber wie gesagt, heute geht es jetzt erstmal um LinkedIn und zwar aus einer ganz persönlichen Sicht, nämlich von mir. Dazu jetzt mal ganz kurz die Hintergrundgeschichte, was denn eigentlich gerade der Status ist. Ich habe das schon relativ ausführlich in dem in der Folge Ich habe LinkedIn krass unterschätzt so ein bisschen ausgebreitet. Aber falls du noch nicht reingehört hast oder falls es noch mal sozusagen erneuert haben willst, dann noch mal ganz kurz der Input dazu, was jetzt eigentlich bei mir bei LinkedIn abgeht.

    [00:02:16.790] - Victoria Weber

    Also ich habe LinkedIn tatsächlich eine relativ lange Zeit relativ stiefmütterlich behandelt. Immerhin besser als nichts. Aber Stand heute bin ich bei meinem persönlichen Profil bei. Ich gehe jetzt mal auf hier 2800 irgendwas Follower und die Interaktionen sind immer ganz gut, aber sehr unterschiedlich, je nachdem was für eine Art von Posts ich mache. Und bei Creator ist es jetzt so, den Account hat meine Kollegin Sophie bearbeitet da jetzt relativ viel Schau dort an dich Sophie. Und das ist ziemlich cool, weil dadurch immer gewährleistet ist, dass unsere Podcastfolgen ihre Posts bekommen. Das heißt immer, Dienstag und Donnerstag kommt mindestens ein Post bei Creator raus. Eventuell werden wir in Zukunft sogar noch mehr da machen. Also quasi auch Original LinkedIn Content dafür, weil wir jetzt auch die Tools machen und diverses Zeug demnächst. Also das wird wahrscheinlich alles nach und nach ausgebaut, aber das ist schon mal sehr, sehr toll zu wissen, dass es einen Kanal gibt, der der läuft, der unter Kontrolle ist und der langsam aber sicher wächst, was cool ist. Das heißt, in dieser Folge geht es jetzt wirklich um meinen persönlichen Account, also mein LinkedIn Punkt Com Schrägstrich in Schrägstrich Weber Victoria.

    [00:03:20.690] - Victoria Weber

    Den werden wir natürlich auch in die Shownotes setzen, damit du dir das angucken kannst, was ich da so mache. Und da ist es so, dass ich mich sehr auf dieses Thema Creative Economy gestürzt habe, auch auf das zum Podcast mache und Diverses. Aber ich hatte tatsächlich bis jetzt in diesem Kanal noch keinen krassen Content Plan und das war auch bewusst so, das hatte ich jetzt irgendwie nicht groß vor. Das wäre gelogen zu sagen, dass ich den krassen Plan hatte. Ich hatte letztes Jahr immer mal so ein paar Phasen, wo ich dachte Boah, ich müsste mal ordentlich und so und jetzt in diesem Jahr habe ich mir tatsächlich einen Plan gemacht, das auch ordentlich anzugehen und habe vier Schritte vor, die ich jetzt auch mit dir teile, falls du Lust hast, das auch so anzugehen, wie ich das Ganze plane. Also Schritt Nummer eins sondieren, Schritt Nummer zwei, Contentmining, Schritt Nummer drei, den Content Plan zu bauen und dann natürlich Schritt vier, das Ding alles aufzuschreiben und zu schätzen. Wir fangen jetzt mal an mit Schritt eins.

    [00:04:07.370] - Victoria Weber

    Was meine ich damit? Sondieren? Also ich habe vor und bin da jetzt schon so ein bisschen eingestiegen mal zu sondieren, was ich selber eigentlich an LinkedIn cool finde, weil ich da jetzt auch so ein bisschen mehr rumhänge und jetzt so langsam ein bisschen einen Eindruck habe, was da gut läuft. Und so sehe ich verschiedene Contentformate, die ich cool finde. Ich sehe auch ganz viele, die mich jetzt nicht nerven, weil das wäre so mega negativ. Aber ich denke so ja. Und es gibt irgendwie für mich ein ganz klares Verhältnis zwischen voll. Gut, dass ich diesen Post gelesen habe und boah und ich möchte natürlich, dass ich selber möglichst viel Content von der Art erstelle, wo Leute sagen Ja, voll gut, dass ich den gelesen habe. Und deswegen beobachte ich gerade total, welcher Content gefällt mir selbst und fange da auch wirklich an, mir genauer auch aus Nutzerperspektive anzugucken. Warum gefällt mir dieser Content? Was haben die einzelnen Stücke gemeinsam, was ich eigentlich gerne mag? Weil das ist so was, was ich persönlich noch nie ordentlich bei LinkedIn gemacht habe, was ich immer nur so intuitiv irgendwie gemacht habe und eigene Posts.

    [00:05:03.920] - Victoria Weber

    So Ja, ich will einfach wissen, was kommt gut bei mir an und dann im zweiten Schritt gucke ich natürlich auch okay, was kommt dann aber auch davon, was mir gefällt? Also wo ist die Schnittmenge von was kommt bei mir gut an zu was kommt bei den anderen Leuten gut an? Das heißt, das ist so ein bisschen mein Plan, wie ich das jetzt vor ihr überlege. Und übrigens, falls sie das irgendwie zu abstrakt ist wir werden diesen Plan, den ich jetzt hier gerade vorlese, als PDF herunterladbar in die Shownotes setzen. Das kannst du dir dann holen, falls du das auch irgendwie für dich ausfüllen willst oder so, Da habe ich so einen kleinen, so einen kleinen Guide und Worksheet für dich kannst du dir holen und ich finde da halt besonders hilfreich, dass man das dann auch schriftlich hat. Weil ich persönlich kann mir solche Schritte immer nicht merken, wenn ich die als Audio höre, aber dann nimm das ja als Anleitung. Wie gesagt, selbst wenn ich schon weiß, dann kannst du das runterladen.

    [00:05:47.390] - Victoria Weber

    Also erster Punkt welcher gefällt mir selbst? Dann zweiter Punkt Was? Welcher Anteil von diesem Content, den ich selber cool finde, kommt auch bei anderen Leuten gut an, das heißt, wie sind so die Interaktionen, die man von außen. Und dann? Dritter Punkt. Was sind das für verschiedene Storytelling oder Fakten oder was auch immer für Formate? Und gibt es da Gemeinsamkeiten oder Sachen, die man replizieren kann? Klar ist nicht das Ziel, dass man irgendwas kopiert oder so, sondern dass man einfach schaut. Okay, in dem Format gefällt mir das, hier finde ich das cool. Auffällig ist, dass zum Beispiel alle Formate dies und das gemeinsam haben usw. Also wirklich mal zu gucken, was sind das denn für Genres? Also welchen Genres, Post Genres würde ich es fast nennen? Kann man die Sachen, die mir gut gefallen und die gleichzeitig auch gut ankommen, zuordnen? Das sind die Sachen. Und dann? Hinterher möchte ich gucken, was für Frequenzen Leute haben in ihren Inhalten, deren Posts ich cool finde.

    [00:06:42.510] - Victoria Weber

    Und ich habe festgestellt, dass es überhaupt nicht so sehr hilft, wenn man sich Leute anguckt, die in einer ähnlichen Bubble unterwegs sind, weil, ähm. Da finde ich also erstens mache ich das eh nicht so und zweitens finde ich, dass man dann immer alle so so nah beieinander ist. Sondern ich gucke mir jetzt auch ganz viele Leute an, die über ganz andere Themen reden, Aber einfach coolen Content machen und dann einfach schauen, was was denn eigentlich bei denen so populär ist oder welche Blickwinkel die vielleicht haben usw. Das heißt, das sind die Schritte, die ich jetzt bei Sondieren gerade gehe und was schon über längere Zeit jetzt angelaufen ist. Aber was ich jetzt wirklich mal ordentlich mache, bevor ich einfach wild irgendwelches neues Zeug mir überlege. Und vor allem, was auch noch zu als letzter Punkt zu diesem Sondieren dazu gehört, ist, meine alten Posts mal durchzugehen und wirklich zu analysieren, was lief denn in der Vergangenheit gut? Und zum Beispiel bei einem Format, was ich mal hatte, das habe ich irgendwann einfach wieder aufgehört.

    [00:07:32.610] - Victoria Weber

    Warum eigentlich? Das lief zum Beispiel voll gut. Also wirklich einfach mal zu gucken, was denn für Arten von Posts bei mir bis jetzt super liefen, wirklich so eine Analyse zu machen, in meinem eigenen LinkedIn Feed sozusagen zurückzugehen und zu schauen, was ist denn im vergangenen Jahr eigentlich gut angekommen bei den Leuten? Wo gab es vielleicht viel Interaktion, wo haben viele Leute darauf geklickt und überhaupt, Das ist natürlich super, super wichtig. Dann Schritt Nummer zwei ContentMining. Wenn ich jetzt weiß, okay, was ich für Content theoretisch Formate habe, vielleicht auch so ein bisschen Frequenz, wie oft ich das machen will, dann ist der nächste Schritt, dass ich mir überlegen muss, wie gibt es denn, was gibt es denn für Themen, die ich sowieso schon die ganze Zeit abdecke? Das heißt, ich gehe in meinen Content, den ich überall schon habe, also nicht nur in LinkedIn, sondern wirklich überall. Ich habe so viel Content. Auch in diesem Podcast haben wir so viel Content, wo ich strategisch reingehen werde und sagen würde okay, wir meinen jetzt diesen Content.

    [00:08:28.230] - Victoria Weber

    Was gibt es denn für Sachen, die wir noch nicht breit besprochen haben? Weil wir haben allein schon in diesem Podcast jetzt inzwischen wo sind wir 130 Folgen oder so also es ist wirklich super viel Content da, der oft nicht mal als dezidierter LinkedIn Content bis jetzt ausgespielt wurde. Learnings von Leuten, eigene Learnings, Erfahrungsberichte, Case Studies, Email, Wachstumsgeschichten, Diverses. Das heißt es gibt super, super viele Sachen. Wenn man sich da ein einziges Mal reinsetzt, wird man wahrscheinlich mit Content für zwei Jahre rauskommen. Und wenn man sich da mal ein paar Tage dran setzen würde. Das heißt, nachdem ich jetzt geguckt habe, welcher Content quasi wie so ein Diagramm, was auch in diesem Download, aus dem du dir holen kannst, dieses Diagramm, was ich glaube ich sehr hilfreich selber auch finde, schon. Also falls es auch hilfreich wenn das kannst du runterladen in diesem Diagramm ist dann eben auch so ein bisschen dieser Schnittpunkt zwischen was ich cool finde, was die Leute cool finden. Und dann ist eben die Frage welche welche Möglichkeiten habe ich denn in diesem Bereich auch Content zu erstellen?

    [00:09:21.150] - Victoria Weber

    Also welche Themen bieten sich an? Denn es wird natürlich ganz viele Themen geben, die ich eigentlich gerne bringen würde. Ich weiß, okay, LinkedIn wird das jetzt nicht so interessieren und dann für mich persönlich der nächste Punkt. Aber das kannst du dir für deine eigenen Contentformat überlegen. Wie hoch ist das Podcast Verhältnis zum Beispiel zu interessanten Learnings? Wie oft möchte ich auf den Podcast aus aufmerksam machen? Wie oft möchte ich meine eigenen Sachen teilen? Wie oft möchte ich vielleicht auch Sachen von externen Leuten zeigen, die ich sehe? Und klar muss man das jetzt nicht so super strikt in ein Ding gießen, aber ich finde mal so, so eine so eine Übersicht zu machen, was man denn eigentlich alles zur Verfügung hätte, also wirklich den Content, den man schon hat, immer zu meinen und durch zu gucken, halte ich persönlich für mega hilfreich. Und da auch wirklich mal zu gucken, was sind denn so die Punkte, die auch bei mir selber eigentlich gerade super aktuell sind und wo ich denke, dass da mehr mehr auch passieren könnte.

    [00:10:07.830] - Victoria Weber

    Und jetzt mal nur ganz kurz Dazwischensatz Nur weil ich jetzt hier so ein vier Schritte Plan habe. Das heißt natürlich nicht, dass ich dann nicht in Zukunft auch irgendwelche spontanen Sachen machen werde. Aber ich möchte, dass es kein spontanes Ding mehr wird, wann ich bei LinkedIn poste und deswegen mache ich mir da gerade große Gedanken. Das als Hintergrund. Ja, also dann wird der Content, wie gesagt im zweiten Schritt einmal komplett durchgeguckt, was wir eigentlich überhaupt schon alles haben. Denn man kann theoretisch Content auch super recyceln und das sehe ich immer bei allen Leuten, die richtig erfolgreich sowas machen, dass der da auch ganz oft postet, die mehrmals wiederkommen hier und da und überhaupt. Das heißt, es ist überhaupt gar kein Problem. Im Gegenteil, es macht super viel Sinn an dieser Stelle auch die Empfehlung, wenn du das Thema spannend findest. Wir haben zwei Folgen, die sich spezifisch mit so was in der Art beschäftigen. Unter anderem eine Folge mit Kato zum Thema Microcontent. Also wie du aus langem Content auch so Microstücke machst, kann man sehr gut verwenden, oder die Folge.

    [00:10:58.600] - Victoria Weber

    Auch zum Thema Planung. Er war letzt also jetzt am Dienstag da, aber davor gibt es auch schon eine Folge mit ihm, die dazu sehr, sehr hilfreich ist. Zum Thema Content auch vorplanen. Wir haben dann zwar viel auch über Instagram geredet, aber jetzt gerade auch die Folge am Dienstag geht stark um LinkedIn, deswegen kannst du dir das auch anhören. Dann kommt der dritte Schritt, nämlich der Contentplan. Und das ist eine Sache, wo ich immer wieder festgestellt habe, dass man da eigentlich gar nicht so sehr auf andere hören sollte, in welchem Format man das macht. Also bin ich jetzt Typ Excel Tabelle. Bin ich Typ Notion? Bin ich Typ Asana? Bin ich Typertable? Das sind alles Tools, mit denen man sowas sehr, sehr cool machen kann. Und am Ende des Tages ist eigentlich das Tool in diesem Bereich finde ich persönlich überschätzt. Außer natürlich, wenn man mit Leuten zusammenarbeitet. Da muss man schon gucken, welches Tool auch so eine Kollaboration ermöglicht. Aber wenn man einfach für sich selber nur Content plant, dann ist meiner Meinung nach einfach das Wichtige, dass man sich das einfach ordentlich in ein Format bringt, dass man es quasi checkt.

    [00:11:56.770] - Victoria Weber

    Und wenn dieses Format einfach nur ist, dass man seine Post bei LinkedIn an einem Tag unterschreibt und die dann hintereinander einplant und das einfach alles Notizen ordentlich macht und das Foto dazu speichert, wenn es funktioniert. Egal. Also ich bin da persönlich nicht so der Verfechter eines bestimmten Tools, weil es gibt immer die Fraktion Ocean, was zum Beispiel eine sehr sehr stark funktionelle Fraktion ist. Dann gibt es diejenigen, die sagen ja, ich mache alles in Excel Tabelle. Also im Prinzip ist es egal, mit was du arbeitest, würde ich jetzt mal behaupten, so lange man wirklich auch einen Plan macht. Das heißt wie gesagt, Schritt drei sich diesen Content Plan zu machen. Und da liegt für mich drin, dass ich eine Frequenz festlege. Also wie oft möchte ich mindestens immer posten. Und das ist zum Beispiel eine Sache, die auch Rene, glaube ich, wenn ich mich recht erinnere, für das am Dienstag angemerkt hat, dass er auch immer sagt okay, es gibt so ein Ding, was er auch empfehlen würde und da stimmen wir komplett überein mit unserer Meinung.

    [00:12:46.030] - Victoria Weber

    Das heißt, ich würde immer überlegen, was ist denn so die das Grundrauschen bei LinkedIn, was ich selber haben möchte. Und das war wie gesagt ganz am Anfang in der Intro gesagt bei mir im letzten Jahr immer so ein bisschen ja, also es war schon immer so ein bisschen was da, aber es gab im Prinzip keine ordentliche Frequenz. Und das ist zum Beispiel eine Sache, wo ich sagen würde, ich kenne viele Leute, die das nicht haben und die trotzdem sehr, sehr erfolgreich sind, die einfach dann posten, wenn es halt was Cooles gibt. Damit kann man sehr, sehr erfolgreich fahren. Ich persönlich finde es aber hilfreicher für mich selber einfach so ein bisschen einen Plan zu haben. Und deswegen werde ich mir, nachdem ich den ganzen Content quasi einmal durchgeguckt habe, mir überlegt habe was sind denn coole Formate, neue Formate entwickeln usw werde ich dann einen Plan entwickeln und möglichst immer einen Monat komplett planen? Denn ich habe festgestellt, wenn ich immer mich hingesetzt habe im letzten Jahr, immer wenn ich mich hingesetzt habe und ein paar Dinge am Stück geplant habe, dann lief das alles so am Schnürchen.

    [00:13:36.670] - Victoria Weber

    Da sind mir auch direkt fünf neue eingefallen und dann und immer sofort und so. Das heißt, ich finde, es baut sich ein Momentum auf, wenn man da erstmal so reinkommt. Deswegen ist das Schwierigste immer loszulegen oder wenn man rausgekommen ist, wieder reinzukommen. Also das ist eigentlich so das in Anführungszeichen größte Problem, das ist der Content Plan Schritt und dann ist Nummer Schritt vier Schreiben und studieren. Und das ist jetzt hört sich nicht so super schwierig an, aber ich finde, dass es eine Sache ist, die echt gar nicht so einfach ist. Es gibt nämlich sehr viele Leute, unter anderem ich, wenn ich im Flow bin und also ich bin quasi ich. Ich schreibe ja viel, quasi professionell im Kontext, das heißt, ich kann auf Knopfdruck Sachen schreiben. Das habe ich mir über die Jahre angeeignet, das kriege ich hin. Aber wenn ich Sachen schreiben will, wo irgendwie so ein bisschen der Funke noch besser überspringt, dann muss ich im Prinzip warten, bis ich im Flow bin. Das kommt oft durch Aktionen, aber manchmal hat man einfach auch einen guten Tag oder einen schlechten Tag.

    [00:14:30.550] - Victoria Weber

    Das heißt, im Prinzip muss ich meinen Tagesplan so ein bisschen umbauen, dass, wenn ich jetzt gerade gute Ideen habe, dass ich die direkt acht Posts oder zehn in einem Rutsch runterschreibe, weil das passiert immer, Wenn ich damit mal so richtig anfange, dann stolpern die Ideen übereinander und an manchen anderen Tagen vielleicht weniger. Das heißt, ich werde das so machen, dass ich das mache. Das heißt, dass die Contentproduktion nicht immer so ist. So, jetzt muss ich mir wieder überlegen, was ich mache. Hm, keine Ahnung, sondern dass es einfach ein Haufen wird und ich mir dadurch diese ganze Gehirnarbeit spare, dass ich immer wieder daran denken muss. Und das ist ein Thema, was übrigens in diesem Podcast auch sehr, sehr populär war, nämlich zum Thema Content beziehen. So geht mehr Content in weniger Zeit. Das war die Folge Nummer 116, die war ziemlich beliebt, falls ich das interessiert. Auch das werden wir in die Shownotes setzen. Und dieses Contentbashing, da werde ich jetzt noch aggressiver auch Zeiten freiräumen und zwar mit Puffer Zeiten.

    [00:15:23.440] - Victoria Weber

    Also das wird in der Realität so aussehen, dass ich wahrscheinlich 1 bis 3 Tage dann im Monat oder so freihalten werde für dieses LinkedIn Ding. Und an einem dieser drei Tage werde ich schon im Flow sein. Nur ein Tag, wie ich festgestellt habe, reicht nicht. Vor allem wenn ich jetzt richtig, richtig viele machen möchte. Das heißt, ich werde mir das so frei planen. Natürlich nicht den ganzen Tag, wahrscheinlich aber schon relativ viel. Und da glaube ich, bei diesem, wie man am besten schreibt, muss man sich auch so ein bisschen selber kennen. Das heißt, wenn du jetzt hier sitzt und denkst, Boah, den ganzen Tag schreiben, da würde ich ja die Krise kriegen, ich mache das voll gern nebenher, dann ist das natürlich viel sinnvoller. Aber das ist so mein Take, das. Sich immer solche Sachen gerne zusammenfaßte. Das heißt einmal alles schreiben, dann alles bezahlen. Und es gibt ja theoretisch auch noch Fotos, wenn man welche dazu machen möchte usw. Das heißt immer so in in Aufgabenbereichen denken, also erst alles schreiben, gleichzeitig erst alles Bild schneiden gleichzeitig usw und dann hinterher.

    [00:16:15.960] - Victoria Weber

    Das heißt das ist der Plan. Und wie gesagt, ich bin jetzt gerade mal so in Schritt eins, also es läuft natürlich immer nebenher Content usw aber so wirklich den seriösen Content Anspruch hatte ich bis jetzt noch nicht so richtig. Und jetzt starte ich eben mit diesem Plan. Wie gesagt, wenn du das noch mal genau durchlesen willst, ein bisschen länger und schriftlich, dann kannst du dieses Ding runterladen in den Shownotes. Und ich würde sagen, dass mich das auch mega interessiert, wie du das machst. Also wenn du diesen Podcast hörst und Bock hast mal bei LinkedIn, was das sozusagen schreibt da gerne was dazu, ob du auch vielleicht diese vier Schritte hilfreich findest. Weil ich finde das bei dem Thema mir persönlich dieser Austausch mega geholfen hat. Ich habe ja auch nicht ganz uneigennützig hier die ganzen Leute zum Thema LinkedIn eingeladen und deswegen wie gesagt, diese Schritte werde ich gehen, damit das nicht mehr so ein Kanal ist, sondern dass da einfach auch mal was passiert. Und ich habe schon oft in einem Podcast darüber gesprochen, dass es für mich immer Sinn ergibt, eins nach dem anderen zu machen.

    [00:17:14.400] - Victoria Weber

    Das heißt ich habe immer erst mit einem Kanal angefangen usw, dass immer ein Kanal erst eine ordentliche Frequenz erreichen konnte, das sehr gut gelaufen ist und wirklich auch nachhaltig, bevor ich die nächsten dazugenommen habe. Und ich habe einfach jetzt das ganz, ganz starke Gefühl und das habe ich schon seit ungefähr einem Jahr. Aber jetzt werde ich es auch umsetzen, dass LinkedIn jetzt der Kanal sein muss, der ernst genommen wird und zwar ernst im Sinne von, dass da auch wirklich ein Plan dafür herrscht, wie das dann sich ergeben wird, was die Ergebnisse sein werden usw. Das werde ich natürlich auch berichten, aber ich finde, der erste Schritt ist erstmal, sich zu überlegen, welche Plattform möchte ich wirklich ernst nehmen? Für welche Plattform möchte ich wirklich strategisch auch mich da mal so ein bisschen reinhängen. Und bis jetzt war das so mittel strategisch würde ich sagen ab jetzt ab ungefähr, sagen wir mal April oder so, wird es so sein, dass ich da strategisch liefern werde. Und es kann auch sein, dass man natürlich nach einem halben Jahr oder so wieder sagt Vielleicht doch nicht.

    [00:18:07.620] - Victoria Weber

    Aber ich finde, das haben wir auch schon oft hier besprochen. Mit diversen Gästen unter einem halben Jahr kann man auf fast keiner Social Media Plattform im Prinzip sagen, ob die Ergebnisse jetzt da oder nicht. Von daher wäre dann der Tag ein halbes Jahr. Was ist das? April bis Oktober ist jetzt mal ein Experiment. Was kann man bei denen dann reißen, wenn man da wirklich mal wie nennt man das reinbuttern? Und wie gesagt, es wird sich natürlich alles in dem Rahmen halten, dass der Content auch noch cool ist und so und ich habe in letzter Zeit wie gesagt oft Sachen gesehen, wo ich dachte so, hm, oder auch selber wenn man Sachen postet, kommt das so cool an und natürlich muss nicht jeder Post jetzt mega durch die Decke gehen, aber der Anspruch muss. Natürlich finde ich sein, dass man die Leute nicht mit irgendwelchem Zeug zu ballert, was total belanglos ist, sondern dass da auch wirklich was was dabei ist, wo man irgendwie vielleicht einen kleinen Insight hat oder so und gleichzeitig aber auch sich nicht zu sehr verkrampft.

    [00:18:55.290] - Victoria Weber

    Denn das ist eine Sache, die ich gesehen habe, dass ich immer das Gefühl hatte, dass das so vollgeladen sein muss mit Infos und mit ganz vielen Sachen. Und ganz oft sind aber die Post, wo man einfach nur kurz einen Gedanken teilt und die Leute fragt, was denn ihre Meinung ist. Das sind bei mir auf die gewesen, die durch die Decke gegangen sind. Aber wie gesagt, das wird stellt man ja alles gar nicht fest, wenn man sich seinen Kontext nicht mal ein bisschen anschaut. Von daher vielleicht inspiriert dich dieser kleine Einblick, auch mal in deine LinkedIn Sachen reinzugucken oder vielleicht zu starten, wenn du noch gar nicht losgelegt hast. Ich kann nur sagen, ich habe das Ding unterschätzt. Alle Details dazu in Folge 122, Warum ich das unterschätzt habe. Aber jetzt unterschätze ich das nicht mehr und ich hoffe, dass sich das auszahlen wird. Wie gesagt, diesen vier Schritten werde ich jetzt nach und nach dieses Ding angehen und ich werde berichten, was da so läuft. Bzw. Wenn du bei LinkedIn einfach Follower wirst, kannst du einfach gucken, wie das so sich ergeben wird.

    [00:19:43.170] - Victoria Weber

    Ich glaube es wird cool. Ich habe mega Bock drauf, gerade auch dieses textlastige. Das ist einfach richtig nice. Vor allem weil ich jetzt auch viel mit Videos mache. Einfach mal einen Text schreiben zu können. Super Ding. Ich finde das richtig nice und wie gesagt, die Ergebnisse schauen wir uns dann demnächst an. Super. Du hast bis zum Ende gehört. Das war's mit dem Podcast. Noch mehr Behind the Scenes und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen. Gibt's auch Creator Way.de Schrägstrich Newsletter.

    [00:20:17.960] - Speaker

    Bis zum nächsten Mal.

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