Jahresplanung jetzt schon?! Mach 2024 zu deinem Content-Jahr

Jahresplanung für 2024
 

Was sind deine Business-Ziele für das Jahr 2024?


#0086: OMG - Das Jahr ist bald vorbei! 🙀 Warst du dieses Jahr erfolgreich? Und was sind denn eigentlich deine Ziele für das Jahr 2024?

Wir schauen uns, wie ich persönlich bei meiner Jahresplanung vorgehe und warum die CREATORWAY Onlinekonferenz die perfekte Inspiration & Anleitung für dich als Creator sein kann, um deine Ziele für das Jahr 2024 zu erreichen. 

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Woop woop! → Sichere dir jetzt dein Ticket für die allererste Creatorway-Onlinekonferenz Am 14. und 15. November! 🥳😊👋

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Links zur Folge:

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    [00:00:00.000] - Victoria Weber

    Es ist November geworden und das bedeutet, dass die meisten Leute langsam aber sicher anfangen, sich zu überlegen: Oh Shit, das Jahr ist bald vorbei. Was mache ich nächstes Jahr? War ich dieses Jahr erfolgreich? Oh M-G. Und wenn du genau zu den Leuten gehörst, dann ist das deine Folge. Denn wir schauen uns an, wie ich persönlich das mache und warum ich erst quasi bereit gehe, bevor ich dann ein bisschen schmaler werde und wie das auch zusammenhängt mit dem Thema Online Konferenz. Denn du hast bestimmt schon gemerkt, wir veranstalten ganz, ganz, ganz bald eine Online Konferenz und zwar am 14. Und 15. November. Wenn du dir noch kein Ticket geholt hast, mach das unbedingt auf creataway. De und ich erzähle gleich, was das mit diesem Thema zu tun hat. Denn Jahresplanung ist normalerweise über Fokus, aber ich finde vor Fokus steht immer noch eine andere Sache und die teile ich jetzt mit dir in dieser Folge. Du hörst den Creatorway Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmer-Tum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Ich habe in diesem Podcast schon ein paar Mal davon geredet, dass mich persönlich immer Ende Oktober Mitte Oktober ungefähr die Start auf Jahresenergie packt.

    [00:01:29.510] - Victoria Weber

    Denn ich finde persönlich, dass irgendwie das Jahr eher da beginnt, wo der Herbst beginnt und nicht wo der erste Januar beginnt. Aber trotzdem ist es natürlich das Geschäftsjahr, was normalerweise bei fast allen Leuten zum 1.1. Beginnt. Und deswegen fange ich dann immer schon so an, so ab September und dann so ein bisschen seriöser ab Oktober und so richtig ab November, Dezember dann das nächste Jahr vorzuplanen. Und zu diesem Thema habe ich auch schon vor ein paar Jahren einen Blogpost geschrieben, der lustigerweise jedes Jahr dann wieder hervorgekramt wird von den Leuten und auch genutzt wird. So ein bisschen wie ich die Jahresplanung mache. Und ich habe da aber innerhalb der letzten wenigen Jahre auch ein bisschen was geändert. Und das ist vor allem für dich relevant, wenn du wie ungefähr alle, die hier zuhören, viel zu viele Ideen hast, viel zu viele Richtungen, in die du gehen könntest. Denn sobald du dich so ein bisschen aus dem Thema, ich weiß jetzt so ungefähr, was ich mache, herausgearbeitet hast undsiehst, dass du das erste Geld verdienst und so weiter, dann hast du normalerweise eher zu viele Möglichkeiten als zu wenige. Und selbst am Anfang hat man das auch, aber da konzentriert man sich dann oft eher auf das Geldverdienen.

    [00:02:24.390] - Victoria Weber

    Und wenn du eigentlich das Ziel Wachstum hast, dann gibt es ein bisschen ein paar andere Sachen, die man normalerweise angehen muss. Und das Problem ist eigentlich immer das Folgende: Erstens, es gibt verschiedene Sachen, also verschiedene Teilbereiche deines Business, die du angehen musst. Das heißt, hier in diesem Podcast gucken wir uns ja normalerweise immer an Wachstum, Monetarisierung, Reichweite. Also wie spielt das alles zusammen? Und ganz oft ist es so, dass Wachstum und das Abschöpfen, also quasi das Abschöpfen der Monetarisierung so ein bisschen im Konflikt stehen. Das heißt, normalerweise, wenn man viel Geld investiert in Wachstum, hat man nicht so viel übrig. Und andersherum, wenn man das Ganze auf Profitabilität trimmt, dann hat man jetzt nicht das stärkste Wachstum zu erwarten. So ist das normalerweise. Aber da wir uns in der Creator Economy bewegen, kann man das zum Glück auch ein bisschen aushebeln. Dann ist es so, dass ganz oft einfach der Content, der jetzt nicht bezahlt ist, sondern organisch ist, einfach auch für Wachstum sorgen kann, ohne dass jetzt der die Profitabilität leiden muss, was ziemlich cool ist. Aber was das bedeutet, ist im Prinzip für dich. Du musst die ganze Zeit überlegen Was ist denn eigentlich so das Ziel?

    [00:03:25.860] - Victoria Weber

    Und normalerweise wollen ja alle immer Ja, alles soll größer werden und breiter und dies und das. Aber da ist wirklich die Frage Was ist dein Geschäftsmodell und wo willst du eigentlich hin? Und wenn es dir geht, wie ungefähr den meisten Leuten, die hier zuhören, dann hast du mehrere Einkommensströme. Das heißt, vielleicht machst du Online-Kurse, aber auch ein bisschen Dienstleistung, wirst ab und zu als Speaker gebucht. Oder du bist hauptsächlich Dienstleister und versuchst so ein bisschen in dich in diese Content Schiene zu bewegen, weil du vielleicht mal digitale Produkte machen möchtest. Oder du warst bis jetzt eigentlich eher auf dem UGC-Trip, aber möchtest jetzt so langsam auch anfangen, dich als Personal Brand zu etablieren, auch Werbe-Kooperationen zu bekommen. Also es gibt einige Leute, die zuhören und verschiedene Wege sozusagen haben auf dem Creator Business Weg, den sie angehen. Und das geht mir genauso. Also ich habe dauerhaft das Problem, dass sehr, sehr viele Möglichkeiten kommen. Also ich habe das Gefühl, je mehr man sich auch fortbewegt, desto mehr Möglichkeiten kommen. Und dieses Möglichkeiten ausschließen, der Switch ist super schwierig, denn am Anfang muss man ja im Prinzip einfach immer nehmen, was man kriegt. Und deswegen ist man es gewohnt, ja, ja, ja, ja zu sagen.

    [00:04:27.680] - Victoria Weber

    Und irgendwann muss man einfach sagen: „Okay, zu welchen Dingen sage ich Nein. Und mir ist aufgefallen, dass es super schwierig ist, direkt diesen Fokus festzulegen, wenn man eigentlich noch gar nicht den Plan hat. Das heißt, ich mache das Folgende und das werde ich auch dieses Jahr ganz genauso machen. Ich fange an ab Oktober und das habe ich jetzt schon angefangen und das kannst du jetzt auch im November anfangen, ist komplett egal, fange ich an, mir zu überlegen Was sind denn die Punkte, in denen ich etwas ändern möchte? Ganz, ganz, ganz breit. Also das ist zum Beispiel Marketing oder interne Prozesse. Oder das ist zum Beispiel, wenn man Mitarbeiter hat, also ein paar Bereiche, wo man sagt: „Okay, da liegt was im Argen und ich möchte da was verbessern. Typischerweise ist bei ganz vielen Leuten dieses Thema Wachstum auch ganz groß, dass man einfach so weiß: „Ja, ich will was machen, aber ich weiß noch nicht so ganz was. Dann ist für mich der nächste Schritt, dass ich erst mal sehr, sehr, sehr breit mich umgucke und inspirieren lasse und überall Informationen aufsorge. Also erster Schritt, wie gesagt, ganz wichtig das Problem benennen. Also wo möchtest du was ändern?

    [00:05:25.340] - Victoria Weber

    Wo ist für dich im nächsten Jahr was super wichtig? Einfach nur so den groben Bereich in deinem Business. Und das zweite ist dann zu gucken, ohne dass du jetzt einen bestimmten Lösungsmodus schon eingeschaltet hast, dir einfach wahllos erst mal alles mögliche anzugucken. Und daran bin ich auch gerade. Und dieses End of Jahres Ding, bevor das Jahr wirklich endet, ist auch der Grund unter anderem, warum wir unsere Online Konferenz da hingelegt haben. Das habe ich ganz uneigennützig natürlich gemacht, weil in unserer Online Konferenz, die hat den Titel Wildes Wachstum und da geben Leute krasse Tipps und Einblicke und das soll auch sehr inspirierend sein, dir einfach mal so einen breiten Überblick zu zeigen, was man eigentlich alles machen kann. Und das ist insofern sehr, sehr cool, weil ich finde, dass so was einem noch mal wirklich so dieses Möglichkeiten Bewusstsein gibt, was denn eigentlich alles in welche Richtung könnte ich überhaupt gehen? Also ganz konkret wir haben Leute, die zum Thema TikTok, also Kurzvideos reden, egal ob jetzt TikTok oder Shorts. Dann haben wir das Thema Newsletter. Was gibt es da aktuell für Trends? In welche Richtung kann man da denken? Youtube als B2B-Fluencer. Also wenn man Dienstleister oder Experte oder auch Creator mit B2B Zielgruppe, also Business Leute ist, was ein mega krass unterschätztes Ding übrigens ist.

    [00:06:35.960] - Victoria Weber

    Dann haben wir Michael Otto, der zum Thema LinkedIn Vorlagen. Also was gibt es für Storytelling Konzepte, die du übernehmen kannst? Dann haben wir das Thema Werbepartner. Wie kannst du auch mit kleiner Reichweite oder mit mittlerer Reichweite krasse Deals verhandeln? Und das Thema Affiliate. Und ich berichte darüber, wie dieser Podcast gerade so läuft. Also wenn dich schon mal dieses Insider Ding aus dem Podcast interessiert, dann komm auf jeden Fall vorbei und werde dann halt auch so ein bisschen über dieses Wachstum von Websites und so weiter. Also richtig coole Themen. Und das Ziel dieser ganzen Sache ist es einfach mal zu zeigen okay, was machen denn diese krassen Leute da draußen? Und wenn dich auch nur eins dieser Themen interessiert, hol dir auf jeden Fall ein Ticket, ist super günstig und du kannst einfach nur zu diesem einen Ding dabei sein. Aber es gibt richtig viele krasse Sachen, die anzuhören. Und klar, also jetzt ist natürlich jetzt hier Werbung für meine eigene Konferenz. Ich will, dass du auf jeden Fall da kommst, create-aw-A. De, hol dir ein Ticket. Aber es ist im Prinzip nur ein Teil dessen, was ich inzwischen den Leuten auch wirklich so ein bisschen empfehle, dass man erst sagt Okay, ich weiß, in welche Richtung ich das machen will.

    [00:07:34.680] - Victoria Weber

    Und wenn dein Ziel ist, wirklich Wachstum und da auch in Richtung Wachstum, Reichweite, Monetarisierung zu gehen, dann kann ich dir das voll ans Herz legen, zu dieser Konferenz zu gehen. Wenn nicht, aber trotzdem einfach mal jetzt bereit zu gehen und bereit zu gucken Was machen andere Leute? Also voll in diese Inspirationsphase einzutauchen und dann einfach mal so ein bisschen grob Notizen machen und so weiter. Aber vorher deine Problemzonen, nenne ich das mal, festgelegt zu haben, weil einfach nur irgendwelche Sachen angucken, da kommt man meistens in so eine Gegend, wo man einfach irgendwelchen Sachen blind folgt. Aber wenn du das Problem hast, dass du auf bestimmten Kanälen nicht mehr wächst oder dass du bestimmte Verhandlungen nicht hinkriegst oder so was, also da schälen sich ja dann ganz oft solche solche Themen raus. Und was dann lustigerweise immer passiert ist, also zumindest bei mir und bei allen, die ich kenne, ist das Folgende, wenn man erst mal so festgelegt hat Okay, hier sind meine, sagen wir mal, drei bis fünf Probleme, die aktuell wirklich Kernprobleme sind oder Herausforderungen oder Pläne, die ich habe fürs nächste Jahr, ohne dass ich jetzt noch eine perfekte Lösung habe. Und wenn man sich dann solche Sachen anguckt, anhört, liest, was auch immer, fängt das Gehirn erstaunlicherweise plötzlich, ohne dass man es dazu animiert, dazu damit an, in Ideen zu denken, die Sachen verknüpfen mit deinem Problem, die du in erster Hinsicht gar nicht gesehen hast.

    [00:08:53.040] - Victoria Weber

    Also das finde ich total irre, wenn man erst mal so seine drei bis fünf Fokus Probleme sozusagen ausgesucht hat, dann wird plötzlich alles als Lösung dieses Problems geframed. Und dann kann man plötzlich Sachen und Zusammenhänge sehen in allem, was man vorher überhaupt nicht so hatte. Und plötzlich kommen Dinge auf den Radar, wo man sich dachte so krass, wieso hatte ich das vorher noch nicht?, und solche Geschichten. Und deswegen halte ich es inzwischen für super hilfreich, nicht einfach zu sagen: „Ja, ich plane jetzt mein Jahr, ich setze mich hier hin, das sind meine Ziele und so weiter, sondern sich hinzusetzen und zu sagen: „Okay, ich habe die Probleme. Das heißt, davon leidet sich normalerweise auch schon relativ direkt ab. Das Ziel ist, diese Probleme zu beseitigen. Das heißt, das Problem wäre zum Beispiel, ich wachse hier XY nicht mehr, dann ist das Ziel davon, das Gegenteil, nämlich wieder dort zu wachsen und das dann aber erst mal ruhen zu lassen und den Kopf mit Inspiration zu füttern. Und zwar eine festgelegte, definierte Dauer lang und dann wiederum zurückzugehen und zu sagen Okay, jetzt habe ich diese gesamten Input Sachen ja alle gesammelt und so weiter. Was davon erfüllt wirklich den Zweck und löst die Probleme und das dann Ganze wieder quasi zu verschmählern und herunterzubrechen und damit zu dem Ergebnis zu kommen, was du eigentlich wirklich im nächsten Jahr machen kannst und machen sollst.

    [00:10:05.320] - Victoria Weber

    Denn was du machen kannst, sind normalerweise 20.000 verschiedene Sachen. Und was du machen solltest, ist ganz oft, wenn du so ein bisschen einen breiteren Ansatz fährst, auch das, was man dann wirklich am Ende machen sollte, wohlwissend, dass du richtig viele Alternativen angeguckt hast. Und das Ding ist so ein bisschen inspirierend. Vielleicht sagt dir das Buch etwas, Essenzialismus, das ist so ein Klassiker aus der Produktivität/ Selbstverbesserung// Business Literatur gibt es auch auf Deutsch, werden wir unter diesem Podcast verlinken. Und ich fand das Buch, als ich es das erste Mal gelesen habe, interessant. Aber so ja, okay. Und mittlerweile habe ich da auch so ein paar Sachen rausgeholt, die ich persönlich sehr, sehr zu schätzen weiß. Und da ist im Prinzip auch, wenn ich mich recht erinnere, so ein bisschen der Fokus, dass man sagt, man muss erst mal sich so ein bisschen durch die Gegend auch flattern lassen. Weil wenn man dann was ausgewählt hat, dann hat man sozusagen auch die Ruhe zu sagen, das sind die ganz, ganz, ganz wenigen Dinge, auf die ich mich setze, auf die ich setzen möchte. Und ich weiß aber, es gibt noch tausend andere Sachen draußen, aber ich habe ganz lange erst mal alles gesichtet, sozusagen.

    [00:11:08.880] - Victoria Weber

    Und jetzt habe ich mir die essentiellen Sachen rausgepickt und habe dann auch, wie ich die Ruhe und die Disziplin und den Fokus, diese Sachen durch zu prügeln. Und wenn man diese Phase überspringt und das habe ich in der Vergangenheit ganz oft so gemacht, dann habe ich immer das Gefühl, dass man viel offener ist und viel flatteriger ist für solche Scheine Object Geschichten, dass man nach links und rechts guckt, denkst du auch, man könnte noch und hier und da und dann noch eine neue Idee. Wenn man sich diese Phase schon vorwegnimmt und dann sagt Okay, ich habe jetzt quasi gesichtet, was wir alles für krasse Sachen machen könnten, aber ich habe daraus gesehen, ich mache die und die und die wenigen Sachen und das wird so durchgezogen, dann ist man, wie ich das sehe, gefühlt viel, viel ruhiger, die Sachen auch wirklich anzugehen, weil man ja einfach vorher schon alles gesehen hat und gesagt hat Ja, das gibt es. Ich habe mir das auch angeguckt. Ich habe da viele Ideen, das habe ich mir aufgeschrieben. Das machen wir vielleicht in zwei Jahren, das machen wir vielleicht im dritten Quartal. Das machen wir vielleicht wann auch immer.

    [00:11:59.950] - Victoria Weber

    Und dadurch einfach viel ruhiger zu werden. Und ich fand das einen ziemlich coolen Tipp für jemanden, der vielleicht auch so ein bisschen plattehaft ist. Als Creator hast du normalerweise viele Ideen. Du hast normalerweise 20.000 Sachen und dann hier noch eine Anfrage und dann könnte man in die Richtung gehen. Und alleine innerhalb eines Themenbereichs sind normalerweise so viele Möglichkeiten da, dass ich persönlich es auch super schwierig finde. Und deswegen hilft mir das so ein bisschen auch in die Breite zu gehen. Und deswegen ich glaube, das liegt auch so ein bisschen daran, dass alle deswegen ihre ganzen Online-Kurse und Programme und Veranstaltungen in den Herbst legen, weil die Leute suchen halt wieder so ein bisschen nach Futter, bevor sie sich dann wieder einigeln, wenn es dann Ende des Jahres wird und erst mal so ganz ruhig, quasi auch innerhalb der Weihnachtsstimmung und Rauhnächte und was es da alles heutzutage gibt, dass man sich da dann wieder so ein bisschen zurücknimmt und wieder alles eher ausschließt und wieder so ein bisschen alles reduziert. Aber jetzt gerade finde ich, ist keine Reduktionszeit, sondern für mich ist jetzt eine Zeit von ich sondiere die Möglichkeiten, lasse von allen Seiten Infos, Inspiration auf mich einprasseln, bevor ich dann nach einem festgelegten Zeitpunkt meistens dann im Dezember wieder sage Okay, jetzt ist erst mal dicht, jetzt wird geschlossen für externen Input.

    [00:13:07.130] - Victoria Weber

    Jetzt lege ich wirklich final fest, was ich für einen Plan habe. Und wie gesagt, das ist einer der Gründe, warum wir unsere Online Konferenz machen, weil das wirklich so das Ziel hat zu zeigen So, guck mal, was die Leute alles krass machen. Und nicht nur das, sondern wir geben dir auch noch direkt die To-Dos mit auf den Weg. Ganz, ganz taktisch und ganz praktisch, wie du selber, wenn du so was ähnliches machen willst, umsetzen kannst. Und gleichzeitig ist da noch der Benefit dabei, dass wir Fragen und Antworten haben. Das heißt, du kannst denen direkt alle deine Fragen stellen und du kannst vor allem auch mit denen interagieren im Chat oder mit anderen Leuten oder gucken, wer da noch so rumhängt. Denn normalerweise sind die Leute, die diesen Podcast hören, Gleichgesinnte, die ein bisschen ähnliche Probleme haben wie du. Deswegen meine große Einladung, wenn du findest, dass das sich als plausibel anhört und dass du denkst, boah, eigentlich so diesen Eindrucksboost könnte ich eigentlich voll gut gebrauchen, dann melde ich an. 14. Und 15. November 2029. Es wird richtig, richtig cool. Und die Liste füllt sich schon der Teilnehmer. Also das geht ganz cool auch schon los.

    [00:14:06.030] - Victoria Weber

    Und ich nehme diese Folge natürlich auch im Voraus auf. Das heißt, ich bin sicher, bis zum heutigen Tag sind da schon echt einige Leute dabei und ich freue mich unglaublich. Ich werde das Ding moderieren. Das heißt, wenn du meine Stimme, wenn du meiner Stimme noch nicht überdrüssig geworden bist, dann wirst du mich da hören. Aber ich bin nicht alleine. Ich habe neun andere Speaker noch mit am Start. Richtig, richtig krasse Leute. Und ich bin sicher, du wirst es nicht bereuen, wenn du dabei bist. Und selbst wenn du keine Zeit hast, es gibt zehn Tage lang alle Videoaufnahmen für dich zum Hören und wir sehen uns online, wenn du Lust hast, da auch mit am Start zu sein und dich inspirieren und vor allem auch teilweise anleiten zu lassen, was man ganz konkret machen kann, wenn du bestimmte Sachen erreichen möchtest für das Jahr 2024 und natürlich auch hinterher. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creatorway Podcast. Noch mehr mehr in der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf Creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

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