Unkreative Tage: Kannst du Content-Ideen ERZWINGEN?
Wie du dir Freiraum für kreative Content-Ideen schaffen kannst
Was kannst du machen, wenn du unkreative Tage hast? Ich teile mit dir Tipps und meine Gedanken, wie du für dich Rahmenbedingungen schaffen kannst, um auch an unkreativen Tagen coolen Content in die Welt zu bringen.
Denn es macht einen riesigen Unterschied, in was für einer Stimmung du bist, wenn du Content machst. Wie du deine Content-Erstellung smart angehen kannst, ohne ihn zu erzwingen, erfährst du in dieser Folge.
Links zur Folge:
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Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:
[00:00:00.000] - Victoria Weber
Heute geht es das Thema: Kann ich gute Ideen erzwingen und wie soll ich meinen Alltag planen, damit ich meine kreativen Ideen oder coolen Content und so weiter auch wirklich in die Welt bringen kann beziehungsweise, dass ich die Rahmenbedingungen dafür schaffe, das auch ordentlich zu erstellen? Und das ist eine Sache, die ich relativ spontan hier auch für den Podcast eingeplant habe, denn ich habe tatsächlich festgestellt, dass es ein riesiger Unterschied ist, abgesehen mal von Planung und so weiter, in welcher Stimmung man ist, wenn man Content macht. Und das merkt man so richtig an allen Ecken und Enden. Und was ich damit genau meine, darum geht es in dieser Folge. Du hörst den Creator Way Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmertum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Erst mal vorweg der Gedanke, dass es einfach schon mal so ein richtig krasser Luxus ist, überhaupt darüber nachzudenken, dass man heutzutage mit Kreativität, mit kreativen Ideen und mit Content und solchen Sachen Geld verdienen kann. Also da reden wir im Prinzip voll selten drüber, aber ist es nicht krass, dass es so ist, dass man mit Ideen auch auf einer großen Skala wirklich heutzutage was machen und was reisen kann?
[00:01:23.940] - Victoria Weber
Ich finde es mega, dass es mir so gerade spontan eingefallen ist, weil es ja wirklich auch … Also tatsächlich ist es ist eigentlich fast schon auch ein Luxusproblem, sich die Frage zu stellen: „Ich bin vielleicht heute nicht so kreativ und so, bla bla bla. Andere Leute haben wirklich andere Probleme. Natürlich ist es ein Problem, was auch sehr, ich sage jetzt mal, in die Existenz gehen kann, wenn du vor allem auch von Content und so weiter lebst. Aber ganz viele von denen, die hier zuhören, sind ja auch so, dass der Content auch was anderes ankurbelt. Wir haben ja ganz viele hier, die nicht nur so ein Influencer-Business aufbauen, sondern wo der Content im Prinzip ein eigenes Produkt, einen eigenen Service, eine Beratung, E-Commerce oder was auch immer ankurbelt. Das heißt, dass man wirklich auch krasse Ideen hat und damit auch wirklich auf einer wirklich hohen Ebene viele, viele, viele Leute erreichen kann. Das ist ja historisch gesehen einfach wirklich neu und deswegen wollte ich mal kurz hier so einen ganz kleinen Feiermoment einbauen, weil ich festgestellt habe, allein schon die Frage, sich stellen zu können: „Oh, heute nicht so kreativ und so weiter, dass man sie sich stellen kann, ist ja wirklich eigentlich schon ein krasses Ding.
[00:02:25.570] - Victoria Weber
So. Was mache ich also, wenn ich unkreative Tage habe oder Tage, bei denen ich vielleicht denke: „Das will nicht so richtig und so weiter. Und ich glaube, mit dem Ding können sich alle identifizieren, die entweder kreative Dienstleistungen machen. Falls du jetzt zum ersten Mal zuhörst, kurze Background-Geschichte von mir: Ich bin als Webdesignerin so ein bisschen angefangen, nachdem ich im E-Commerce-Bereich auch ein bisschen unterwegs war und habe jetzt inzwischen ein Creator-Business, was Online-Kurse zum Thema Webdesign macht, SEO und wie man sich auch ein Webdesign-Business aufbaut. Und noch eine Agentur, wo wir vor allem so Personal Brands, Creator-Menschen und Solopreneure und Online-Unternehmer Websites bauen, die sich jetzt halt so ein bisschen krasser positionieren wollen. Und darüber hinaus mache ich diesen Podcast, jetzt weißt du Bescheid. Auf jeden Fall habe ich relativ viel Erfahrung mit kreativer Arbeit und habe deswegen über die Jahre auch gemerkt, dass es so eine Sache ist, die viele ereilt, egal jetzt, ob du zum Beispiel eine Agentur hast oder Dienstleister bist oder eben auch Content Creator. Und erstens ist natürlich ein großer Unterschied, ob du jemand bist, der nur von Content lebt. Also ist Content dein Produkt? Dann reden wir noch mal ganz anders.
[00:03:33.500] - Victoria Weber
Aber bei ganz vielen ist es natürlich so, dass man den Content benutzt, etwas anderes dabei anzukurbeln, ob das jetzt ein Online-Kurs ist oder was auch immer. Ist eigentlich egal. Aber das heißt, es gibt immer diese Phasen und für im Prinzip, egal welche Person, ist es natürlich wichtig, dass dieser Content auch produziert wird. Vor allem, wenn man sich was wirklich Professionelles aufbauen will, dann ist natürlich diese Zuverlässigkeit, dass immer was erscheint und so weiter mega, mega wichtig. Und deswegen, auch gerade weil ich in diesem im Kreativbusiness auch ziemlich viel selber unterwegs bin, weiß ich natürlich, dass es oft Tage gibt, wo man denkt: „Boah, also heute geht irgendwie so gar nichts. Und ich arbeite in letzter Zeit vermehrt daran, eine Struktur zu schaffen für den Alltag, dass es gar kein Problem ist, wenn an manchen Tagen nichts passiert. Und das ist bei Dienstleistungen tatsächlich super schwierig. Das heißt, gerade im Agenturbusiness ist es natürlich so, es gibt Deadlines und es gibt dies und es gibt das. Und ich habe aber gemerkt, dass ich und auch viele Leute mit dich zusammenarbeiten – ich bin inzwischen schon länger nicht mehr alleine –, dass ganz oft in meinem Kopf so ein bisschen dieses Thema war, dass ich immer dachte, dass man linear arbeitet.
[00:04:37.400] - Victoria Weber
Also man braucht dann so und so viele Stunden, so und so viele Tage und dann kann man das Projekt so und so lang ansetzen und so weiter und nie mit ein gerechnet habe, dass gerade in dieser Konzeption, in dieser Kreativphase und so weiter, eigentlich noch viel, viel mehr Puffer rein muss, damit man bei so, ich sage jetzt mal, Kreativblockaden auch nicht sofort gestresst ist. Und das ist eine Sache, bei der finde, dass man sie sich auch erst mal leisten können muss. Also gerade am Anfang, glaube ich, dass die allermeisten einfach erst mal abliefern und auf Knopfdruck sozusagen was machen müssen. Aber gerade wenn man dann irgendwann in so quasi fortgeschrittenen Phasen kommt oder auch zum Beispiel höher, preisiger wird und so weiter, ist ganz oft einfach dieses Konzept, die Idee, die krasse Idee und so weiter, ist ein fast noch wichtigerer Teil als die Ausführung selber, weil die Ausführung selber wahrscheinlich viele machen könnten, aber einfach so dieser, ich sage jetzt mal, der Geistesblitz, auch wenn das blöd klingt, weil es ja meistens das Ergebnis langer Denkarbeit ist. Das ist aber wirklich so ein Ding, wo je weiter man kommt, desto mehr bezahlen die Leute eigentlich dafür.
[00:05:36.930] - Victoria Weber
Und es gibt tatsächlich eine Folge, die wir schon mal in diese Richtung gemacht haben, zum Thema, dass man sich selber im Prinzip solche Freiräume geben muss, dass man überlegen muss, wann ist man eigentlich am produktivsten. Die werden wir hier unter diese Show noch setzen. Da haben wir sogar schon zwei Folgen. Also das ist einmal die Folge, die heißt „5 Produktivitätstips für dein Creator-Business, wie du dem Drang zum E-Mail-Checken und Scroll-Krassinieren entgehst. Und die und die andere, die werde ich einfach mal drunter setzen, dass du die bei Bedarf anhören kannst. Auf jeden Fall ist es so, dass es wirklich, gerade wenn man auch so ein bisschen weiter geht, dass diese Ideenproduktion einerseits mehr am Fließband passieren muss. Also Das heißt, gerade wenn man so ein Business hat, was davon abhängig ist, ob wenn man jetzt Content Creator sich so nennt oder aber auch für andere kreative Arbeit, welche Art auch immer, erledigen muss, dann hat man natürlich immer dieses Ding: „Okay, am Ende des Tages kommt alles darauf hinaus, kann ich auf Knopfdruck abliefern? Und dieses Thema wollte ich jetzt in dieser Folge ein bisschen aufgreifen, weil ich festgestellt habe, dass da einfach viel mehr dahinter ist und viel mehr Komplexität, als ich das ursprünglich selber dachte.
[00:06:44.410] - Victoria Weber
Warum bin ich auf das Thema gekommen? Es gab eine Situation und die ist eigentlich jetzt nicht besonders überraschend für wahrscheinlich die meisten Leute, aber es ist mir noch mal so ein bisschen klar geworden, dass es echt so ist. Und zwar ist es so, dass, egal ob jetzt für diesen Podcast oder für andere diverse Kanäle, Dass es ganz oft so ist, wenn man so ein bisschen auf Kante arbeitet und relativ nah an der Date Line und so weiter ist, je nachdem, was man für ein Typ ist, findet man das entweder gut und das erzwingt so ein bisschen die Kreativität, also quasi diese Begrenzung, „Ich muss schnell was liefern und so weiter. Es kann aber oft auch das Gegenteil bedeuten, dass man so verkrampft ist und dann gar nichts mehr dabei rauskommt. Und da muss man sich selber kennen, was man da für ein Typ ist. Ich habe allerdings festgestellt, dass an Tagen, wo ich, ich nenne das mal gut drauf bin, dass ich da nicht nur quasi 30, 40, 50% schneller, besser, kreativer, was auch immer bin, sondern ein Vielfaches. Also ich habe so Tage, da stehe ich einfach auf und die Ideen sprudeln nur so raus und es ist einfach alles easy und auch so einen Podcast aufnehmen, alles kein Problem und so weiter.
[00:07:49.490] - Victoria Weber
Und es gibt auch Tage, dann nehme ich so zwei oder drei Folgen auf und werfe den da in die Tonne, weil ich denke: Was ist denn für ein Müll? Und das geht aber nur, dass man solche Tage dann auch hat, auf die man natürlich auch warten muss, bis mal so ein guter Tag kommt, wenn man das Ganze drumherum geplant hat. Und deswegen, jetzt ganz konkretes Beispiel, hier bei diesem Podcast: Es gibt natürlich die Interviews, die müssen vorbereitet werden und so weiter und so fort. Da kann man nicht einfach morgens sagen: „Ich fühle mich heute nicht so. Aber es gibt natürlich auch gerade jetzt bei so Solo-Folgen und so weiter, da ist es natürlich viel schlauer zu sagen: „Ich warte lieber auf einen Tag, an dem ich das Gefühl habe, ich rede gerne, ich bin so voller Energie, weil das hört man natürlich als Hörer. Man hört ja wirklich, wenn jemand sagt: „Bäm, ich bin heute aufgestanden, ich habe voll Bock auf die Welt, juhu, oder wenn ich das Gefühl habe: „Oh Mist, wir brauchen noch sozusagen jetzt zu dem Thema eine Folge oder so. Und das Geheimnis liegt, wie ich jetzt festgestellt habe, auch wirklich darin, dass man guckt: „Wie kann ich denn den Alltag so umbauen?, dass ich eigentlich Content nur noch an den Tagen, ich sage jetzt mal, produzieren muss, wo es mir auch super leicht fällt.
[00:08:50.540] - Victoria Weber
Und die eine Lösung dafür ist natürlich, dass man sagt, man hat viel mehr Puffer. Also auch bei diesem Podcast habe ich schon, glaube ich, mehrfach erwähnt, dass wir versuchen, viel weiter auch in den Voraus zu gehen, also dass wir nicht irgendwie am Tag vorher irgendwas aufnehmen oder so, sondern das werden inzwischen auch Monate, was ich sehr, sehr cool finde, weil man da einfach auch viel vorbereiten kann. Und wenn dann drei Leute absagen, was wirklich oft vorkommt, dass da nicht irgendwie so dieser Monsterdruck dahinter ist. Also das ist mein größtes Bestreben, dass wir das … Es hat schon oft funktioniert, aber manchmal gerät man dann doch in so einen Backlog, wenn irgendwie doch Sommer oder Ferienpause oder so ist. Das heißt, das habe ich gemerkt, macht einen riesen Unterschied, ob man sagen kann: „Ach, tschüss, voll cool, ich habe jetzt hier mal drei Ideen, die nehme ich direkt auf, kommt zumindest ist in meinem Fall viel einfacher, mir über die Lippen oder über das Mikrofon in diesem Fall, wenn da kein Druck sozusagen dahinter ist. Und wie gesagt, das ist unterschiedlich von Typ zu Typ, kannst du dir selber überlegen, was du so für ein Mensch bist.
[00:09:46.880] - Victoria Weber
Aber das ist nur die eine Sache. Das heißt, sich so einen Raum zu schaffen, wo einfach viel mehr Puffer da ist, dass man nicht irgendwie alles so hoppla di hopp am Tag vorher noch macht, sondern viel gleichzeitig. Und dann aber, wenn ein guter Tag ist, halt richtig viel zu machen. Gleichzeitig muss man dann aber natürlich an solchen Tagen auch die Flexibilität haben, das machen zu können. Das heißt, was mir in letzter Zeit ganz oft passiert ist: Ich hatte gerade so eine Phase, wo wir super viele Calls hatten. Also bei der Agentur ist gerade echt viel los und Ich bin einfach bei sehr vielen Sachen immer eingebunden gewesen. Es war mega cool, dass so viel los ist, aber da beschwere ich mich nicht, sondern es ist einfach nur so, dass ich gemerkt habe: „Boah, hier noch ein Call und da und so. Also wirklich so Zack, Zack, Zack, so Manager-Zeitplan sozusagen und nicht mehr so viele Stunden kreative Arbeit und so weiter. Und ich hatte dann manche Tage, wo ich angefangen habe, auch so ein paar Ideen einfach zwischendurch zu haben und so weiter. Und das musste dann aber ganz oft wieder gestopft werden, weil so ein normaler Arbeitstag dazwischen lag.
[00:10:45.250] - Victoria Weber
Also es mussten Sachen abgegeben werden, es mussten bestimmte Calls gemacht werden und so weiter. Und das heißt, es sind teilweise Tage mit Ideen oder auch einer Stimmung verloren gegangen, die ich natürlich nicht, also melodramatisch gesagt, die ich natürlich nie wieder zurückholen kann, sondern die ich dann einfach quasi nach Schema vergehen lassen musste. Und ich habe festgestellt, dass auch ein großer Teil dieser Arbeit, wenn man jetzt wirklich sagt, okay, man baut wirklich auf Content, man macht das auch zu einem großen Teil seines Unternehmens, also man macht da wirklich, man steckt da was rein, dass man, in diesem Fall ich, vielmehr auch freie Blöcke brauche, was ich bis jetzt eh schon wusste, aber dass das noch viel extensiver gemacht werden muss, als ich es bis jetzt dachte. Und dass ich nicht nur diese Tage, was ich eh schon gemacht habe, immer einplane, sondern auch noch zusätzlich Puffertage, weil es kann ja durchaus sein, du hast irgendwie geplant: „Hey, hier Dienstag ist mein Content-Tag und Dienstag bist du mega schlecht gelaunt, alles funktioniert nicht, du setzt dich hin und hast ungefähr null Ideen. Dann muss in der Theorie die Möglichkeit sein, dass du an einem anderen Tag das wiederholst.
[00:11:44.900] - Victoria Weber
Und das zu können ist meiner Meinung nach wirklich ein Luxus, den man sich wahrscheinlich irgendwie erarbeiten muss oder soll oder kann oder darf, weil das natürlich, auch gerade wenn man zum Beispiel nicht selber sein eigener Chef ist oder so, das geht halt einfach gar nicht. Beziehungsweise, das muss man wahrscheinlich schon Hardcore organisieren, dass das funktioniert. Und deswegen habe ich auch am Anfang gesagt, sich überhaupt erst mal dieses Luxus bewusst zu werden, dass man so was, wenn du hier zuhörst und selber quasi selbstständig arbeitest oder Freelance oder dein eigenes Unternehmen hast, Dass man ganz oft vergisst, dass man ja diese Freiheit theoretisch hat und dass tatsächlich der Output, wenn man das ordentlich organisiert, also zumindest bei mir, ein Vielfach ist es von dem, was sonst rauskommt. Also ich habe wirklich an diesen guten Tagen – das habe ich auch vor kurzem in meinem Programm erzählt für SEO und so weiter. Also auch gerade so bei Tags und so weiter, wenn es einfach gut läuft, dann schreibe ich auch drei oder vier so lange Dinger einfach runter. Easy going. Und an anderen Tagen, da ist das zäh wie Kaugummi, also geht gar nicht. Und ich finde, da muss man auch die Balance finden, weil man kann es sich als professioneller kreativer Creator nicht leisten, nur an den Tagen zu arbeiten insgesamt, wo man halt quasi jetzt gerade irgendwie die Muße einküsst oder so.
[00:12:58.930] - Victoria Weber
Das heißt, da muss man eine feine Balance finden, weil sonst, glaube ich, kommt man da auch oft so ein bisschen in dieses schwierige Game, „Ich kann nur arbeiten, wenn ich vollkommen inspiriert bin. Das ist auch Quatsch, weil so ist man ja nicht professionell, sondern das macht man dann irgendwie so fluffig. Aber ich finde, zwischen den und dieser anderen extremen Versionen, dass man sich so Hardcore dazu zwingt, so jetzt in diesem Takt wie so eine Maschine, da ist der Output nicht so gut. Und ich glaube, dieses quasi denken, dass man selber wie so eine Maschine immer abliefert, das ist gar nicht so einfach. Und ich stelle immer wieder fest, dass ich bei mir ganz oft so arbeite und auch gearbeitet habe und dass das eigentlich meistens überraschend gut funktioniert. Und ich glaube, dass auch das, was viele Leute gemeinsam haben in diesem Business, dass die eben auch abliefern, wenn sie jetzt gerade nicht super kreativ sind oder dass man eben auch oft die kreativsten Ideen hat, wenn man denkt: „Shit, ja, das muss morgen abgegeben werden. Keine Ahnung, ich muss das jetzt einfach irgendwie abschicken, kommen oft erstaunlich gute Ergebnisse raus. Aber ich merke, dass manchmal bei mir und bei uns und so weiter, ein Punkt auch erreicht ist, wo ich denke: „Das würde jetzt eigentlich gut tun, wenn man das jetzt einfach mal noch ein paar Tage liegen lassen könnte und zacken lassen würde und auf die beste Idee wartet.
[00:14:09.420] - Victoria Weber
Und sich diese Freiheit zu nehmen und auch zu wissen: „Okay, wann ist das einfach nur prokrastinieren? Wann muss das Ding einfach raus? Und zu sagen: „ „Okay, was sind die großen und wichtigen Sachen, die wirklich Raum brauchen?, und sich diesen Raum auch freihalten zu können. Das ist meiner Meinung nach echt diese Königsdisziplin, weil die Stimmung, in der man ist, macht einen riesen Unterschied. Also wirklich von allem, wie man klingt, wenn man irgendwie sauer ist oder wenn man sich mega freut und so weiter. Also das ist wirklich ein markanter Unterschied, wie der Content dann auch rüberkommt und gemacht ist. Und auch allein dieses, ob es einem fluffig von der Hand weggeht, dann hat man auch einen viel größeren Output quasi pro Stunde, wenn man das so messen möchte. Und das ist wirklich meiner Meinung nach eine Sache, die ich persönlich noch nicht so super gemacht habe bis jetzt. Also ich bin schon auf dem richtigen Weg, aber überhaupt nicht in dem Format, wie ich das gerne hätte. Deswegen dachte ich, teile ich das noch mal mit dir. Ich habe nämlich vor kurzem auch ein paar interessante Interviews angehört, und zwar mit … Die wird dir bestimmt ein Begriff sein, aber viele kennen sie noch nicht.
[00:15:06.730] - Victoria Weber
Deswegen sage ich, die heißt, glaube ich, Kate Norton, bekannt unter Miss TikTok. Miss Excel, bei TikTok bekannt als Miss Excel. Und sie hat auch eine relativ krasse PR-Phase gehabt, weil sie, kurzer Hintergrund, hat mit diversen TikTok-Tutorials über das Thema Excel, also auf Deutsch sagt man Excel, nicht Excel, sage ich mal falsch. Excel hat sie so eine relativ unkonventionelle in der Art, wie sie zu bestimmten Dancemoves, TikTok, Excel-Stories gemacht hat, hat sie da relativ krass sich was aufgebaut und ist auch in diesem Onlinekursbereich in den USA dafür ziemlich gehyped worden. Das heißt, das ist so ein bisschen so ein Best Practice Case. Und sie hat in ganz diversen Interviews oft darüber geredet, dass sie wie so Routinen hat, also fast schon so ein bisschen esoterisch, dass sie sich an manchen Tagen dann so in Stimmung bringt und dann muss sie erst mal zwei Stunden vor sich hin quasi in Stimmung kommen und dann hat sie auch bestimmte Musik und so weiter und das bringt sie in Stimmung, ihre krassen Ideen zu und dass sie dann, erst wenn sie in dieser Stimmung ist, überhaupt die Sachen aufnimmt mit dieser Energie und diesem spirit, dass die Leute wirklich sagen: „Voll krass, und das sind dann die Sachen, die bei ihr viral gehen.
[00:16:12.590] - Victoria Weber
Das habe ich mir angehört und dachte: „E Eigentlich voll krass. Und da gab es dann auch mehrere Interviews, wo sie meinte: „Ja, wenn ich merke, das geht nicht, dann lasse ich es. Und stattdessen macht sie aber wenige Tage – ich glaube, es war sogar ein Monat –, wo sie aber dann sagt: „So, heute ist jetzt dieser Tag und wenn es läuft, dann wird richtig viel aufgenommen. Und an dieser Stelle dachte ich mir: „Eigentlich ist das voll smart. Also wenn man wirklich an dem Level angekommen ist, wo man sagen kann, ich könnte mir das theoretisch so einteilen, warum mache ich das eigentlich nicht? Und warum mache ich es auch nicht so, dass es auch kein Problem wäre, wenn ich an einem Tag, den ich eigentlich als, ich sage jetzt mal, Kreativtag eingeplant habe, vielleicht nicht so quasi produktiv bin. Das heißt, man muss dann einfach sagen: „Okay, das ist mein Kreativtag, aber für Plan B habe ich theoretisch eine To-Do-Liste, wo man auch drauf zurückgreifen könnte, wenn ich jetzt irgendwie nicht so das hinbekomme. Das heißt, und wie gesagt, wir reden hier, wie gesagt, über ein großes Luxusproblem, dass man sagt: „Oh, an welchen Tagen mache ich meinen Content?, und so.
[00:17:10.200] - Victoria Weber
Ich finde, das muss man echt so betonen, weil ich glaube, wenn man hier zuhört und denkt: „Ja, was reden die? Das ist schon echt so ein Ding, was einfach cool ist, dass man sich solche Gedanken machen kann. Und wie gesagt, ich finde auch, da muss man auch natürlich die Freiheit haben, so was machen zu können. Ich glaube, das ist eine Sache, wo viele wahrscheinlich auch sagen würden: „Ja, was ist das für eine blöde Problematik? Aber das Thema, dass man Content-Ideen eben auch nicht erzwingen kann und da auch wirklich auf einem gewissen Level, auch wenn man viel Reichweite hat, möglicherweise besser beraten ist an in solchen Tagen auch es einfach zu lassen. Das ist, glaube ich, eine Sache, die vielleicht für dich ein bisschen hilfreich sein kann. Für mich auf jeden Fall war es eine sehr, sehr interessante Erkenntnis. Und wie gesagt, mit diesen Interviews, wenn dich das interessiert, Kate Norton heißt die, hat super viele Interviews gegeben. Also Sehr, sehr, sehr, sehr spannend, wenn du dir so was mal in die Richtung anhören willst. Und wie gesagt, geht immer sehr ins Esoterische rein, aber wenn du sagst: „Kein Problem für mich, dann hörst du mir an, weil es sind auch einige von denen, die sie interviewt haben, die dann sagen: „Ich bin eigentlich eher der praktische Typ, Aber wie du das erzählst, klingt das eigentlich insgesamt voll einleuchtend.
[00:18:18.570] - Victoria Weber
Von daher, wenn dich das Thema interessiert, dann googel mal Miss Excel, also Miss Excel quasi. Da gibt es ein paar sehr, sehr spannende, sowohl Texte als auch Podcast-Interviews, also diverses. So, jetzt also noch mal hier zum Fazit: Was kann man denn jetzt machen? Also kann ich Content erzwingen? Und meiner Meinung nach ist die Antwort: Ja, man kann Content erzwingen, man kann Ideen erzwingen und man kann auch Content-Produktion und Implementierung alles erzwingen. Und ich bin tatsächlich auch der Meinung, da stimme ich, glaube ich, mit sehr vielen anderen nicht übereinen –, dass wenn man sich als Profi bezeichnet, wenn man ernsthaft davon leben möchte, wenn man ein Creator-Business aufbauen will, egal ob das jetzt ist, dass man wirklich nur Content quasi verkauft oder dass man sagt, man nimmt das Content-Marketing, was anderes anzuschieben, dann kann man es sich zumindest im ersten Teil nicht erlauben, einfach zu sagen: „Boah, ich mache nur Content, wenn es mir jetzt gerade passt, wenn ich gute Ideen habe. Meiner Meinung nach muss man am Anfang auch erst mal einfach die – auf Englisch würde man sagen, die Raps, also die vielen Male überhaupt erst mal abarbeiten, dass man in so eine Routine reinkommt, damit man überhaupt erst mal versteht, welcher Content funktioniert gut, was ist das.
[00:19:19.540] - Victoria Weber
Und da glaube ich, ist es super kontraproduktiv, wenn man einfach sagt: „Ja, ich mache das nur, wenn ich irgendwie inspiriert bin, weil am Anfang steht man sich so sehr im Weg, dass man nie inspiriert ist und deswegen, glaube ich, ist das ein sehr, sehr schlechter Ratschlag. Das heißt, da würde ich davon abraten. Aber wenn man schon weiter ist und merkt, okay, jetzt ist eigentlich jede Idee und jedes Stück Content, das ich habe, viel mehr … Wert klingt jetzt falsch, aber hat viel mehr Auswirkungen, weil es sehen mehr Leute und ich kann mehr damit erreichen –, dann macht es natürlich Sinn, zu überlegen, wie kann man das für sich selber optimieren. Und dieses, dass man einerseits so ein Content-Batching macht – dazu hatten wir auch schon eine Folge, die wir in den Shownotes auch einsetzen werden –, also wie kann man durch Badgen zusammenfassen, mehr erreichen? Also einerseits dadurch, aber auch gleichzeitig zu dem Thema, okay, Wie viel Freiraum gebe ich mir eigentlich in meinem Content-Wochen-was-au-homer-Zeitplan, wirklich mal frei zu brainstormen? Und gibt es auch Aktivitäten, die das quasi hervorrufen? Und das ist eine Sache, die habe ich schon in diesem besagten Produktivitäts Ich hatte in einem Interview mal angesprochen, dass bei mir ist es zum Beispiel so: Ich bekomme sehr, sehr viele Ideen bei sogenannten Geistesvakuumaktivitäten, wie ich die nenne, also spazieren gehen, duschen, keine Ahnung, so was.
[00:20:28.490] - Victoria Weber
Und ganz oft renne ich dann raus: „Ich brauche kurz was zum Schreiben oder „Hier wo ist mein Smartphone? Ich habe irgendwie eine Idee für einen guten Satz oder einen guten Aufhänger oder einen guten Post oder was auch immer. Und die kommen aber nicht einfach so, wenn ich mir am Schreibtisch jetzt einen abkrampfe und sage: „Ich brauche unbedingt das Ding. Das heißt, ganz viele der allerbesten Ideen kommen eben, wenn man sich die erwartet und diese Nichterwartungsmomente quasi in Erwartung einzubauen. Ist ein bisschen paradox, aber das ist tatsächlich eine Sache, die ich glaube, dass man da, je weiter man kommt, mehr daran arbeiten muss, weil die Qualität des Outputs auch mehr Gewicht hat. Das heißt, am Anfang geht es wirklich meiner Meinung nach, Wiederholungen, das zu lernen, Daten zu sammeln. Und wie gesagt, da würde ich mich auf gar keinen Fall, wenn du jetzt hier zuerst und noch relativ am Anfang stehst, einfach raushauen. Ich würde mich da echt erst mal auf einen relativ aggressiven mit dir selbst streng eingehaltenen Content Plan einlassen und erst später, wenn du merkst, du hast das Ding im Griff, dann würde ich quasi diese soften Sachen optimieren. Weil ich glaube, dass es umgekehrt auch so ist, dass viele Leute am Anfang sagen: „Ja, ich muss erst mal die perfekte Idee haben, würde ich komplett sagen: „Nein, am Anfang nicht, sondern erst mal machen, weil diese guten Ideen und dass man ein Gefühl dafür hat: „Das wird ein gutes Ding, das bekommt man meistens wirklich erst, wenn man schon ein bisschen weiß, wie die Leute ticken, die den Content auch konsumieren oder was die Kunden gut finden und natürlich auch ganz viel in der Zusammenarbeit mit Kunden.
[00:21:45.030] - Victoria Weber
Also gerade so dieses, was ich super oft habe, ist, dass wir mit Leuten reden, entweder mit Onlinekurskunden oder mit Agenturkunden oder mit Eins-zu-Eins-Beratungsleuten oder so. Und dann denke ich mir so: „Boah, das ist jetzt die dritte Person, die mir das erzählt hat, und das scheint ja wirklich ein Megaproblem zu sein. Und dann so ein bisschen auch dafür offen zu sein, permanent diese Ideen zu sammeln und sich dann auch einen Ort zu schaffen, natürlich, wo man das notieren kann. Auch hier noch ein kurzer Hinweis: Wir haben eine Folge dazu zum Thema Informationssortierarbeit. Wie mache ich das am schlauesten? Auch die ist in den Shownotes. Aber auf jeden Fall ist das wirklich eine Geschichte, die ist dann schon so ein bisschen advanced, wie ich finde. Und wenn man sagt: „Ich bin jetzt in diesem Game, ich brauche einen gewissen Content Output und so weiter, dann muss man dieses, dass man gute Ideen hat, mit der Konsistenz und der Frequenz irgendwie kombinieren, damit man nicht nur einfach irgendwelche Ideen, die vielleicht schlecht sind oder so was, raushauen muss, aber gleichzeitig auch wirklich genug Puffer hat, damit nicht plötzlich wochenlange Löcher und so weiter erscheinen. Und das sind Geschichten, die wirklich oft Leute haben, die sich nicht mit so Vorplanung oder auch so was beschäftigen oder die vielleicht auch noch gar keine Zeit sich frei schaufeln konnten dafür, dass man dann so auf den letzten Drücken irgendwas machen muss und denkt: „Boah, aber irgendwie funktioniert das dann alles nicht.
[00:22:55.820] - Victoria Weber
Das heißt, es ist so eine Hau-Ruck-Aktion, dann ganz lange gar nichts, dann „Mist, jetzt sollte ich mal wieder. Und das ist dann so ein bisschen Anschiebenbremsen, Anschiebenbremsen. Und das ist wie, wenn man sich vorstellt, so ein Fahrrad: „Ich fahr los, ich bremse wieder, ich fahr los, ich bremse wieder und irgendwann fällt man einfach weil das Ding keinen Speed kriegt. Und ich bin nicht so ganz sicher, ob in welche Richtung das jetzt auch bei mir gehen wird, weil wie gesagt, mit diesen einzelnen freien Tagen, dieses Mix-Mix-Excel-Ding fand ich schon super inspirierend tatsächlich, wie die das macht. Aber ich muss mal gucken, wie wir das jetzt auch bei uns umsetzen, auch die anderen, mit denen ich arbeite, was auch Das ist natürlich immer noch der nächste Schritt. Wenn man mit Team arbeitet, wie kann man dafür sorgen, dass die die optimalen Arbeitsbedingungen haben und vor allem auch bei denen, die jetzt vielleicht nicht nur so Sachen abarbeiten, sondern auch kreative Sachen schaffen oder so. Also voll spannend. Ich liebe das Thema, wie du hier wahrscheinlich merkst, aber ich habe noch keine perfekte Lösung gefunden. Aber die Ansätze, die ich jetzt hier geteilt habe, finde ich persönlich sehr interessant und ich hoffe, dass dich das auch vielleicht ein bisschen auf neue Ideen gebracht hat oder überhaupt erst mal auf den Gedanken, dass du dir selber, falls du es nicht auch eingestehst, „Okay, es gibt eigentlich einfach manche Tage, an denen läuft es nicht.
[00:24:03.250] - Victoria Weber
Aber wie gesagt, ich würde mich da jetzt nicht drauf ausruhen und sagen: „Ja, okay, jetzt mache ich halt mal nichts, sondern ich glaube wirklich, wenn man das wirklich als Profi, also als Job machen will, dass man auch ein Stück weit manchmal über diese Grenze hinausgehen muss und sagen: „Okay, ist jetzt egal. Das Ding muss jetzt einfach rausgehen. Da gibt es diesen Autor Seth Godin, der immer sagt: „Shippen. Also man muss einfach abliefern und irgendwas davon wird schon gut sein. Also ich finde, das ist nicht so ganz extrem, aber halt von der Idee her. Und ich glaube, dass man da wirklich eine sehr gesunde Balance für sich erst mal finden und erarbeiten muss: Was ist jetzt gut genug, damit ich es rausgeben kann? Und wie kann ich garantieren, dass eine Frequenz hoch genug ist? Und mein persönlicher Tipp, den ich ja wirklich schon mehrmals hier in diesem Podcast gesagt habe, ist, dass ich mir immer ein kleines Format oder einen Kanal aussuchen würde, wo ich sage, da gibt es kein Wenn und Aber. Also wie bei diesem Podcast, habe ich schon mehrmals gesagt, der kommt einfach Dienstag und Donnerstag raus. Selbst wenn ich die theoretisch in der Nacht vorher aufnehmen müsste, ist es egal.
[00:25:01.920] - Victoria Weber
Es gibt einfach keine Aufnahmen, also Ausnahmen. Und dann auf der anderen Seite Sachen zu haben, wo man auch ein bisschen softer sein kann, weil alleine, glaube ich, schafft man ansonsten nicht zu viel Zeug gleichzeitig. Yo, von daher ich hoffe, dass dir das ein bisschen hilft. Und wenn du möchtest, teil gerne auch mal bei LinkedIn oder so oder bei Instagram oder egal wo, einen Tag-Creator-Way, wenn du dazu irgendwelche Ideen oder Input hast, weil ich bin immer total interessiert, wie andere Leute das machen, auch gerade wenn du dich zu denjenigen zählst, die vielleicht die wirklich auch schon so da eine feste Frequenz gefunden haben oder wenn du merkst, ich habe eine Lösung für mich gefunden, wie ich eigentlich noch besser auf Ideen komme. Ich freue mich da wirklich mega, auch zu hören. Das heißt, tag einfach #creatorway. Wir sind inzwischen, glaube ich, auf den meisten Kanälen zu finden. Unter Instagram, glaube ich, #creatorway untenstrich „News. Da mussten wir einen neuen Account machen irgendwann. Aber ich glaube, du findest uns. Also würde mich mega freuen, wenn du da deine Gedanken teilst und wenn du da keinen Bock drauf hast, aber denkst: „Boah, cooler Podcast, höre ich mal in Zukunft näher rein.
[00:25:57.250] - Victoria Weber
Dann gib gerne eine Bewertung. Das hilft mega. Bei Spotify musst du auf den Podcast gehen und auf die drei Pünktchen drücken, damit du das findest. Und bei Apple ist, glaube ich, relativ einfach. Einfach Bewertung geben. Du kannst sogar was dazuschreiben, wenn du willst, musst du aber nicht. Dauert ungefähr so zehn Sekunden. Und in diesem Sinne bis nächste Woche bei einem Creator Way Podcast. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creator Way Podcast. Noch mehr mehr an der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.
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