B2Bfluencer: Ist das der nächste Schritt für Creators?

B2B-Influencer
 

B2B - eine absolute Goldgrube für das Jahr 2024


Was genau ist eigentlich ein B2Bfluencer?

Warum das B2B-Influencertum eine mega unterschätzte Karriere-Option ist, wie sich das Ganze aktuell entwickelt und vor allem ob das auch eine Option für dich und dein Creator Business sein könnte, schauen wir uns in dieser Folge an.

***

Creatorway-Onlinekonferenz verpasst? Sichere dir jetzt dein Last-Minute-Ticket und erhalte 10-Tage Zugriff auf alle Video-Aufnahmen der Creatorway-Onlinekonferenz zum Nachgucken. 😊👋

***

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    [00:00:00.280] - Victoria Weber

    Heute gucken wir uns das Thema B2B-Fluencer an und das sind im Prinzip zwei Fremdwörter in einem, nämlich B2B. Falls du noch nicht gehört hast, heißt Business to Business. Also wenn du dich quasi an Geschäftskunden wendest und nicht an Privatpersonen. Und da drin steckt natürlich auch noch Influencer, was ja bei vielen inzwischen so ein bisschen negativ besetzt ist, was in diesem Fall aber positiv gemeint ist. Und das meint im Prinzip in der Kombination jemanden, der eine bestimmte Meinung und auch einen bestimmten Standpunkt hat und auch ein bestimmtes Renommee online und gleichzeitig auch eine Reichweite und sich damit an ein Fachpublikum widmet im Vergleich zu Privatpersonen wie zum Beispiel ein, sagen wir mal, Beauty Influencer oder jemand, der Sport Infos macht und so weiter. Und warum das eine absolut mega unterschätzte Karriereoption ist und ob das auch was für dich sein könnte und wieso gerade die Entwicklung ist, das gucken wir uns in dieser Folge an. Du hörst den CreatorWay Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmer-Thum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Ach ja, wenn du das so hörst, dann ist gerade eben erst die allererste Creatorway Online Konferenz zu Ende gegangen und zwar gerade erst im Sinne von gestern, also am 14.

    [00:01:30.320] - Victoria Weber

    Und 15. November 2023 hatten wir die. Wenn du noch aller Last Minute reinrutschen willst für alle, diejenigen, die das Ticket haben, gibt es auch zehn Tage die Aufnahme. Das heißt, theoretisch könntest du dir noch die Aufnahme holen. Und ja, es war eine relativ große Freude, allein schon die Vorbereitung. Und ich kann dazu nur sagen, dass ich nehme diese Folge ja vor dem ganzen Ding auf. Aber egal was passiert, allein schon das, was vorab passiert ist, war wirklich richtig cool, allein die ganzen Inhalte vorab schon zu bekommen. Ich glaube, dass wenn du das gesehen hast und dabei warst, dass du es auch richtig nice fandest. Ich hoffe, dass nichts schiefgegangen ist. Wie gesagt, ich nehme diese Folge im Voraus auf. Aber auf jeden Fall schon vorab sehr viel Begeisterung unter den Teilnehmern, was auch so an Rückmeldung kam, ohne dass das Ding überhaupt erst gestartet ist. Von daher ich bin sehr gespannt, was ich dann noch später im Review darüber erzählen werde. Weil wie gesagt, ich habe das Ding davor aufgenommen. Also müssen wir mal gucken, ob da nicht irgendwas schiefgegangen ist, ob ich nicht diese Folge runternehmen muss, weil das Internet zusammengebrochen ist oder sonst was.

    [00:02:25.980] - Victoria Weber

    Naja, glaube ich nicht. Auf jeden Fall gab es bei dieser Online Konferenz ein Talk von Lea Giltjes zum Thema B2B -Fluencer to. Und das ist insofern super spannend, als dass ich glaube und das auch in den letzten Monaten und im Prinzip auch Jahren beobachtet habe, dass das ein absolut unterschätzter Bereich ist, in dem ich mich ja auch selber bewege. Das heißt, falls du jetzt zum ersten Mal zuhörst, ich habe ein eigenes Creator Business, also ich habe Creator way und ich habe auch noch ein richtiges Creator Business. Und da geht es das Thema Webdesign und in dem Bereich auch so ein bisschen Online Marketing, weil Websites und Online Marketing gehören im Prinzip zusammen. Und da war es so, dass ich relativ schnell angefangen habe mit sehr viel Content und es kamen dann auch ziemlich schnell so andere Sachen dazu. Also Affiliate Marketing, dann Kollaboration, dann war ich plötzlich Speaker hier und da und so ist man dann plötzlich auch sehr, sehr schnell im Bereich B2B-Fluencer. Das heißt, dass man im Prinzip als sozusagen Influencer, auch wenn dieser Begriff ja wirklich inzwischen sehr negativ besetzt ist, also man quasi als Personsumme und Reichweite in einem bestimmten Fach Publikum Empfehlungen gibt oder sagt, was man machen soll oder auch Kollaboration eingeht und so weiter.

    [00:03:37.710] - Victoria Weber

    Und interessanterweise ist das ein Bereich, in dem sich sehr viele Leute also erst mal so gar nicht sehen. Also der typische Mensch, der gerne Influencer werden möchte oder Creator, der möchte oft an diese Consumer Products, also quasi das, was der Endkunde kauft. Die Business Leute sind aber ganz oft durch so Nebenwege reingekommen. Das heißt, es gibt zumindest mir bekannt sehr wenige Leute, die sagen: „Ich mache das jetzt, aber ich werde Business-Fluencer und nicht was, was Privatpersonen anspricht. Das macht natürlich total Sinn, weil jemand, der eine Privatperson ist, hat mit den typischen Produkten, zum Beispiel Beauty oder Sport oder Essen natürlich viele Berührungspunkte. Und mit diesen ganzen Business Sachen hat man ja normalerweise auch erst Berührungspunkte, wenn man auch da drin ist. Das heißt, die wenigsten wissen ja, was es jetzt zum Beispiel mit Website Tools auf sich hat, wenn man sich damit noch selber nie beschäftigt hat. Aber gerade deswegen, es ist sehr spannend, denn erstens gibt es inzwischen immer mehr Leute, die direkt da reingehen, was ich sehr spannend finde. Und das zweite ist, dass es erstens ein Vorteil ist, wenn du schon ein bisschen länger im Game bist und zweitens, dass du dich auch sehr schnell daran abheben kannst, wenn du auch zum Beispiel schon ein bisschen Ahnung in einem Expertenbereich hast.

    [00:04:44.120] - Victoria Weber

    Weil gerade im Business Bereich sind die meisten Leute eher so ein bisschen skeptisch, wenn man so ganz neu in das Spiel kommt. Das heißt, da kann man, dann muss man natürlich erst mal so ein bisschen beweisen, dass man auch wirklich Ahnung hat. Aber es ist ein mega cooler Bereich, zu zeigen, dass da im Prinzip was dahinter steckt, was auch so ein bisschen in diese Lifestyle Richtung geht. Und das ist eigentlich auch so ein bisschen der Punkt, auf den ich heute eingehen möchte. Es war früher natürlich schon so, dass Influencer auch für Unternehmen geworben haben, die vielleicht ein bisschen mehr so Business lastiger sind. Aber heutzutage gibt es da teilweise wirklich Kombinationen, die richtig, richtig cool sind. Und vor allem gibt es den Bedarf. Denn Firmen wie zum Beispiel Softwarefirmen wie zum Beispiel alles, was auch so spezielle Produkte, auch physische Produkte für Unternehmer und Selbständige sind, die haben eine viel geringere Auswahlmöglichkeit an Werbepartnern, Kollaborationspartnern, Influencern, wenn man so möchte, als diejenigen, die sagen wir jetzt mal Beauty Produkte verkaufen. Das heißt, wenn ich jetzt ein Software Unternehmen habe, dann habe ich vielleicht im schlimmsten Fall nur 10, 20, vielleicht 15 Leute, mit denen ich theoretisch reden könnte.

    [00:05:50.220] - Victoria Weber

    Wenn ich dagegen Beauty Produkte verkaufe, habe ich 10.000 Leute, die ich theoretisch dafür anstellen könnte. Das ist jetzt ein bisschen vereinfacht und sehr allgemein gesprochen. Aber das Verhältnis ist gefühlt wirklich so krass. Die Zahlen sind natürlich jetzt komplett aus der Luft gegriffen. Das müsste man mal analysieren. Aber vom Gefühl her, was ich so beobachte, sind die Zahlen wirklich ein krasses Missverhältnis. Das heißt, wenn du jemand bist, der sich in diesem Business Bereich mit deinem Content bewegt, bist du schon wirklich, wirklich gut dran. Und deswegen einmal hier der Geschäftstipp, wenn du ohnehin in so einem Themenbereich unterwegs bist, da auch mal wirklich hinzugucken. Weil da gibt es wirklich sehr, sehr viele Leute, die nur darauf warten, dass jemand das mal in cool verpackt, sowohl von den Leuten, die sich das angucken, als auch von den Werbepartnern. Und dann ist jetzt noch die zweite Beobachtung die folgende, dass sehr viele Leute, die erst, ich sage jetzt mal Consumer Good Creator waren, die jetzt ein bisschen länger im Business drin sind, also auch dann wirklich feststellen okay, sie wissen auch, was hinter den Kulissen läuft und so weiter. Ganz oft findet auch eine Entwicklung statt, dass die dann für eine andere Zielgruppe zusätzlich noch mal einen anderen Kanal machen.

    [00:06:59.370] - Victoria Weber

    Das bedeutet ganz konkret, die Leute haben dann zum Beispiel einen Instagram-Account oder TikTok-Account und so weiter mit dem Inhalt für die Endkunden. Aber dann haben sie noch eine zweite Plattform, wie zum Beispiel LinkedIn, wo sie dann ihren Business Content machen und dadurch auch eine Zweitkarriere als B2B-Fluencer machen können, ohne dass sich diese Zielgruppen irgendwie in die Quere kommen. Weil die Privatperson, die sind nicht auf LinkedIn, wenn die, sagen wir mal, Beauty-Tipps wollen und die LinkedIn-Leute sind auch nicht bei dem anderen. Das heißt, man kann im Prinzip über seine Business Geschichten reden auf eigenen Kanälen wie zum Beispiel LinkedIn, kann aber auch woanders sein und dadurch zwei gleiche Karrieren haben mit zwei komplett verschiedenen Zielgruppen, die sich gegenseitig befruchten in Ermangelung eines besseren Wortes. Und das ist wirklich eine Kombination, die ich jetzt immer öfter sehe, wo Leute denken so Moment mal, ich habe eigentlich Ahnung von Business. Ich könnte eigentlich auch Meta über dieses Business reden und dadurch Content machen. Und gleichzeitig ist es mega spannend, mit auch so Werbepartnern zu reden, weil die sehen dann, dass ich Ahnung habe. Das war zum Beispiel ein Thema, was wir im Interview mit Laila schon hatten, zum Thema UGC hier war im Podcast, was auch super spannend war.

    [00:08:10.880] - Victoria Weber

    Und zweitens kann man dann auch gleichzeitig sagen Okay, ich mach das nicht nur, Content zu gewinnen und denen zu zeigen, wie cool ich bin, sondern ich kann auch eine Reichweite in diesem B2B-Bereich aufbauen und dann noch mal eine zweite Creator Karriere sozusagen beginnen. Und da kommen dann teilweise komplett andere Sachen raus, andere Deals oder auch zum Beispiel Vorträge, Beratungsangebote und so weiter. Und das ist ein Feld, wo ich persönlich denke Krass, das müssen wir in diesem Podcast näher beleuchten. Das ist ja auch das, was ich in meinem Bereich, also ich bin ja nicht irgendwie Sport-Fluencer, sondern ich bin ja, wenn man so will, Website, Influencer oder Branding, Online-Marketing, wie auch immer das, wie breit man das auch immer ziehen möchte. Und da sind halt einfach viel weniger Leute unterwegs als jetzt zum Beispiel im Bereich Essen, Kochen, Basteln, was auch immer. Und dadurch ist diese gesamte Branche, die auch noch im deutschsprachigen Raum eher jung ist, würde ich sagen, einfach total unterbesetzt. Und wenn du jetzt hier zuhörst und denkst, boah ja, stimmt, dann würde ich dir raten, da mal direkt einzusteigen. Denn da sind wirklich richtig coole Möglichkeiten aktuell offen. Die Kunst bei B2B ist allerdings, dass das Ganze normalerweise, also nicht grundsätzlich, aber normalerweise Nischen-mäßiger funktioniert als bei anderen Bereichen.

    [00:09:26.760] - Victoria Weber

    Und das ist auch wieder hier so eine sehr große Verallgemeinerung. Denn normalerweise ist das Argument immer, dass man, egal was man macht heutzutage, die meisten Nischen sind voll und man muss sehr nischig sein. Und das Gespräch hatte ich zum Beispiel mit Joostim Mola, der meinte, er macht einfach nur Brot und nicht Kochen und nicht Backen, sondern einfach nur Brot. Das ist seine Nische. Und bei B2B ist es gefühlt manchmal sogar noch einen Schritt enger, zumindest wenn man startet. Das heißt, es gibt super viele Leute, Ja, ich rede über Marketing, ich rede über dies und das. Da aber noch mal so einen Twitch drüber zu setzen und wirklich das Ganze sehr, sehr streng einzukringeln, gerade am Anfang, hilft meiner Meinung nach ungemein, da erst mal reinzukommen. Und was auch super gut hilft, ist, wenn man einzelne Kanäle klar branding. Also wenn man zum Beispiel jetzt zwei Sachen hat, bei mir ist es im Prinzip ein bisschen ähnlich. Ich habe gerade auch so ein bisschen die Schwierigkeit bzw. Versuchen wir das auch ein bisschen aufzudröseln. Es gibt den Creatorway Podcast mit eigenem Creatorway Account und hier und da. Und gleichzeitig gibt es mein Webdesign Creator Business, was unter meinem normalen Namen läuft.

    [00:10:28.630] - Victoria Weber

    Und klar bedingt sich das alles gegenseitig und so weiter. Aber es sind doch nicht unbedingt 100 prozent die gleichen Zielgruppen. Das heißt, es gibt Überschneidungen, aber nicht 100 prozent. Und deswegen muss man eben so ein bisschen gucken, welcher Kanal ist für was? Deswegen rede ich zum Beispiel auf LinkedIn aktuell eigentlich nur über Creatorway und eigentlich gar nicht über das Thema Websites oder so und habe da zum Beispiel eher bei Instagram jetzt so eine Mischung, wo ich über beide Sachen rede. Das heißt, das ist so ein bisschen der erste Punkt, was man natürlich für sich analysieren muss. Wenn du jetzt jemand bist, der beides machen möchte, also du hast schon ein Creator Business und willst jetzt noch die Business Schicht sozusagen da drüber legen, musst du dir überlegen, die dürfen im Prinzip nicht durcheinander geworfen werden, wenn die nicht auch Synergien haben. Also beim Thema Webdesign und Creator kann man argumentieren, sind es sehr, sehr starke Synergien. Wenn du allerdings Fitness Influencer bist und dann über das Thema Business redest, dann ist das eher weit weg voneinander, außer du machst natürlich Business Tipps für Fitness, Studiobesitzer oder so was. Und das ist natürlich ein bisschen die Sache, die man dabei beachten muss.

    [00:11:29.410] - Victoria Weber

    Was jetzt an letzter Stelle jetzt für diese Folge mal so als kleines Intro noch super, super spannend ist, ist auch vor allem das Thema -also nicht nur Werbe Partnerschaften, sondern auch Affiliates. Das heißt, ganz oft ist es traditionell so, dass gerade neben Finanzprodukten, die immer super lukrativ sind, auch Software Produkte und generell so Business Geschichten einfach sehr sehr sehr hohe Margen haben und deswegen auch relativ viel auszahlen können. Und das gleiche ist es natürlich auch im Fall von Kollaboration. Das bedeutet, wenn du da jetzt so ein bisschen dir das Ganze anguckst, kannst du im Prinzip schon mal schauen in deinem Bereich, wen gibt es denn? Welche Tools verwendest du schon? Was funktioniert da? Was ist eigentlich das, was du sowieso schon verwendest? Und könntest du darüber reden? Weil es der Schritt ist gefühlt sehr, sehr, sehr klein. Und dadurch, dass diese Welt noch so begrenzt ist, kann man da auch relativ schnell auf den Radar kommen. Und es gibt unendlich viele Tools, unendlich viele Softwareanbieter, unendlich viele Produkte für den B2B Bereich, auch physische Produkte, die nur darauf warten, dass irgendjemand Cooles kommt, für den das Tool sowieso schon seit Jahren einfach der Gamechanger ist und sich dann hinstellt online und sagt Ja Mann, hier ich mache ein Tutorial, wie cool das ist.

    [00:12:37.610] - Victoria Weber

    Ich mache ein Tutorial, wie ich diesen super coolen Pro-Create Stift anwende. Ich mache ein Tutorial wie dies, ich mache das. Oder aber wenn du nicht der Tutorial Typ bist, dass du das Ganze aus einer analytischen oder aus einer Lifestyle Perspektive oder wie auch immer verpackst. Das Ding ist ein Themenbereich, wo ich glaube, dass wir in den nächsten Jahren sehr, sehr, sehr viel mehr sehen werden. Denn da ist wirklich was los und die ersten Leute, die jetzt ein bisschen fortgeschrittener sind, die haben das schon identifiziert. Und die ganzen Unternehmen suchen halt einfach total. Also die wie nennt man das, lecken sich die Hände, lecken sich die Finger danach nach Leuten, die sowas cool machen können, weil natürlich gerade die B2B Geschichten immer so ein bisschen diesen Faktor haben von ja, eigentlich auch so ein bisschen langweilig. Also ganz, ganz viele Sachen haben eher langweiligen Content. Und deswegen gibt es gerade bei so Tools, die vielleicht jetzt auch nicht so super fancy sind, die nicht jeder kennt oder auch von Produkten, die du vielleicht mega toll findest, aber die jetzt nicht das krasse Marketing haben, da mal reinzugehen und dir das anzugucken, halte ich für eine riesengroße Chance.

    [00:13:41.160] - Victoria Weber

    Und das ist ja im Prinzip auch so ein bisschen hier in diesem Podcast, also CreatorAway richtet sich ja ein B2B Publikum. Das heißt, das ist im Prinzip auch eine Medienmarke, wo Leute da sind. Man wird wahrscheinlich niemals die Reichweiten eines quasi Rede Podcasts erreichen, wo Bekannte, sagen wir mal, Schauspieler oder so was reden. Aber die Leute, die zuhören, sind am Zuhören für ihr Business. Und das Gleiche hast du auch, wenn du einen YouTube-Kanal hast für B2B. Das Gleiche hast du, wenn du einen LinkedIn-Kanal hast für B2B oder natürlich Instagram, TikTok, was auch immer. Das heißt, dieser gesamte B2B-Bereich, wenn du da mal ein bisschen näher reingehst und analysierst, was kannst du da machen und wie kannst du dich da fort tun? Halte ich persönlich für eine absolute Goldgrube, auch für das Jahr 2024. Und wie gesagt, das war nur die Infofolge. Wir werden zu diesem Thema noch deutlich mehr Content machen, aber das erst mal für heute. Und ja, wie gesagt, wenn du jetzt noch so ein paar Last Minute Einblicke möchtest und nicht mit dieser Konferenz dabei warst, dann guck rein. Die Tickets gibt es ja noch quasi mit der zehn Tagesaufnahme. Du kannst dir Last Minute das noch holen.

    [00:14:42.890] - Victoria Weber

    Denn wie gesagt, Lea Gilti zum Beispiel hat ganz konkret über dieses Thema geredet. Wir hatten auch was zum Thema Affiliate, wie man das konkret machen kann, auch im Bereich B2B und ein paar anderem und Werbe-Kooperationen und Verhandlungen mit Firmen, was natürlich auch super relevant ist. Von daher, falls du noch ganz schnell Last Minute da rein grätschen willst, creataway. De, da gibt es die Dinger noch. Ansonsten es wird auch wieder eine nächste Konferenz geben. Bis demnächst. Super. Du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem creataway Podcast. Noch mehr mehr in der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creataway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

Willst du Creatorway-VIP werden?

→ Schreib dich auf die 😎 VIP-Liste für Hintergrund-Infos zu diesem Podcast


 👋 Mehr von Victoria & Creatorway:

Zurück
Zurück

Journalisten als Creators: Was tut sich dort? Mit Olivia Samnick von BonJourno

Weiter
Weiter

Monetarisierung durch Memberships: Wie wäre es mit Geld jeden Monat? 💰 (Mit Sebastian Esser von Steady)