Nischen- oder Meta-Themen als Creator?

Creatorway Podcast Nische vs. Meta
 

Welche Gedanken du dir bei der Themenfindung machen solltest


Macht es für dich als Creator mehr Sinn, dich in einem Nischen- oder in einem Meta-Thema zu bewegen? 👀

Was ist überhaupt der Unterschied? Und wie lassen sich die Begriffe definieren? 

In dieser Folge teile ich meine persönlichen Beobachtungen und Gedanken zu dieser Frage mit dir.

Links zur Folge:

  • Uneditiertes Transkript der Podcast-Folge:

    [00:00:00.300] - Victoria Weber

    Heute schauen wir uns das Thema an, ob es für dein Creator Business mehr Sinn macht, dich in einem Nischenthema zu bewegen oder in einem Meta-Thema. Und was der Unterschied ist, was beide Sachen überhaupt bedeuten und was ich persönlich immer wieder beobachte, das teile ich in dieser Folge mit dir. Los geht's. Du hörst den CreatorWaste Podcast mit mir, VictoriaWayer Weber. Hier geht es Unternehmer-Tum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig Behind the Scenes von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Wenn man mit solchen Begriffen sich wirscht, muss man natürlich jetzt erst mal auch definieren, was denn jetzt eigentlich wirklich Nische und Meta-Kreatertum und so weiter bedeutet. Und das ist eine Sache, die natürlich jetzt keine irgendwie geschützte Bezeichnung hat. Aber ich erzähl dir so ein bisschen, wie ich das sehe und was ich auch so ein bisschen beobachte bei richtig vielen Leuten. Und zwar das ist das folgende. Nische bedeutet, dass du dir im Prinzip ein Thema nimmst, relativ eng, und zwar nicht so ein Markt wie jetzt zum Beispiel Sport, sondern zwei bis drei Stufen drunter. Also dass du zum Beispiel sagst, du machst eine bestimmte Art von Yoga für eine bestimmte Art von Zielgruppe, zum Beispiel gestresste urbane Leute und dann eine ganz bestimmte Art von Yoga, also so eine Subgruppe.

    [00:01:25.600] - Victoria Weber

    Das heißt, man kann dann natürlich Nischich, Nischich, Nischich werden und muss da so ein bisschen seinen Sweet Spot finden. Das haben wir auch schon öfter mal in diesem Podcast hier geredet. Aber was da so ein bisschen im Gegensatz dazu steht, ist das Thema Metacreator. Und das ist im Prinzip so ein bisschen das, was auch hier in diesem Podcast läuft und was auch viele Leute macht nach einer Zeit, wenn sie denn ihr Thema so ein bisschen in Anführungszeichen abgegrast haben, dass man eigentlich eher nischig anfängt, weil das normalerweise auch wirklich Erfolgsversprechender ist und dann so ein bisschen breiter wird. Und das ist tatsächlich auch so ein bisschen das, was hier ist. Also ich habe mein, falls du jetzt zum ersten Mal zuhörst, ich habe mein originales Creator Business, das läuft unter meinem Namen, wiktoriaweber. De. Da mache ich, das ist wie eine Art Online Schule für Square Space, für Webdesign, für andere Webdesigner oder auch für Selbständige, die sich eben eine Website bauen mit allem, was drum rum passiert. Und das heißt auch, dass da sehr viel von Anfang an auch in das Thema Online-Marketing geflossen ist. Das heißt, wie baut man das Ding strategisch auf?

    [00:02:20.200] - Victoria Weber

    Ich habe in dem Bereich Online-Kurse, also sowas. Und das ist eben eine Sache, bei der man sehr, sehr viel über das Thema lernt, wofür man dann auch wirklich steht. Was mich zu diesem Podcast geführt hat und auch zu dieser kompletten Plattform, ist das Thema, dass es am Ende des Tages irgendwann so ist, dass man auch durch das Thema, in dem man selber drin ist, übergreifende Bereiche kennenlernt, über die man auch gerne sprechen möchte. Und deswegen ist dieser Podcast nicht zum Thema Webdesign oder Websites oder sonst was entstanden, sondern zum Thema Creator Economy als grobes und ganzes, was unter anderem auch damit zu tun hatte, dass immer mehr Leute erstens Kunden waren und zweitens auch immer mehr Leute haben, die einfach gesagt haben, ich möchte mir durch Content ein krasses Business oder einen krassen Anfahrtsweg zu meiner Website oder zu meinen Angeboten aufbauen. Und dieses ganze Content-Gain ist natürlich eine Sache, wo du sehr, sehr kostengünstig, im Prinzip fast nur mit deiner Zeit, dir so was aufbauen kannst, was mega mega spannend ist. Und so kam es zu Creator Way. Und wenn du die lange Version der Story möchtest, geh ganz ganz an den Anfang zurück zu Folge eins in diesem Podcast, also Episode 1.

    [00:03:26.330] - Victoria Weber

    Da kannst du dir meine Background Story, meine Hintergrundgeschichte auf Deutsch noch mal in Ruhe anhören und das dann auch wirklich, wenn das dich interessiert, mal so nachverfolgen, wie es denn eigentlich zu dieser ganzen Sache gekommen ist. Okay, auf jeden Fall war es dann jetzt die Sache mit Meta und Nische. Nische bedeutet im Prinzip normalerweise, dass du viel schneller anfangen kannst, wenn du erst am Start bist. Und deswegen hier auch schon mal direkt vorab die Antwort: Wenn du dich jetzt entscheiden musst, soll ich Meta oder Nische machen? Ich halte nach wie vor Nische für den aller aller besten Bereich und das werden einem, glaube ich, auch die allermeisten Positionierungsstrategien sagen, dass es heutzutage, wenn du online arbeitest, viel, viel, viel, viel einfacher ist in einer Nische aufzufallen, weil du dann auch wirklich die Chance hast, überall in diesem Bereich aufzutauchen, wogegen du, wenn du jemand bist, der einfach sagst Ja, ich mache Marketing oder so, hast du keine Chance. Erstens wissen die Leute, dass keiner diese ganzen Unter-, Unter-, Unterthemen alle abdecken kann. Das heißt, man kann nicht wirklich tief gehen in den einzelnen Bereichen. Und in der Nische ist es einfach viel einfacher, die Leute dann auch wirklich konkreter anzusprechen.

    [00:04:29.080] - Victoria Weber

    Und das ist eine Sache, die wir zum Beispiel hier merken bei Creataway, kann ich ganz transparent mal aus dem Hintergrund erzählen, was sehr, sehr spannend ist, dass wir ja gerade ein neues Format aufbauen, wo wir uns erst noch so ein bisschen orientieren müssen, was denn eigentlich wirklich die Themenschwerpunkte sind, die dich als Hörer und die gesamte Zielgruppe interessieren. Denn dadurch, dass wir sehr viele verschiedene Bereiche abdecken, gibt es natürlich bestimmte Sachen, die für manche Leute nicht so relevant sind, andere doch. Das heißt, das ist eher ein Medien Business Modell, wo wir ein bisschen breiter aufgestellt sind. Und da merkt man schon direkt so Wow, okay, das hat eine ganz andere Art von Anspruch, denn das ist nicht mehr so einfach. Wir haben nicht mehr nur eine Art von Leuten, die wir ansprechen, wogegen ich bei meinem Creator Business ganz genau weiß, wer die Leute sind, was die beschäftigt und so weiter. Und deswegen halte ich das wirklich für eine fortgeschrittene Sache und auch vielleicht für eine gar nicht so smarte Sache. Das heißt, es kann auch sein, dass man selbst im Meta-Bereich eigentlich argumentieren müsste oder sollte, dass man da auch in diesem Meta-Bereich wieder so ein bisschen eine Sub-Nische dann doch wird.

    [00:05:24.680] - Victoria Weber

    Und das machen im Prinzip auch fast alle Medien. Und das ist auch wirklich etwas, was ich in der globalen, also wenn wir jetzt auch mal so den offline Zeitschriften Markt angucken. Oder jetzt nicht nur offline, sondern auch online. Also wirklich so Publikationen, die gut laufen. Da ist schon eine starke Tendenz dazu, dass sich das Ding spaltet in die wenigen großen Publikumstitel sozusagen und dann eine sehr viel größere Anzahl mit sehr dedicated Lesern oder auch Hörern von so kleineren Fachgeschichten. Und es ist viel, viel einfacher als Fachpublikum bzw. Als Nischenpublikums Mensch anzufangen, als so den Rundumschlag zu machen. Denn die großen Publikums Plätze sind normalerweise in sämtlichen Bereichen schon lange vergeben. Und das heißt, es ist immer viel einfacher, enger anzufangen. Und was normalerweise passiert, ist das Folgende, was ich bei ungefähr allen Leuten beobachte und das hast du bestimmt auch schon mal gesehen. Man fängt irgendwo an und dann machen die Leute so ein paar Jahre irgendein Thema und dann merken sie, boah, eigentlich, was ich die ganze Zeit mache, ist Online Business und dann rennen sie am Ende und machen das Thema Online Business zu ihrem Thema und werden dann breiter. Und daran ist erst mal natürlich überhaupt nichts auszusetzen.

    [00:06:31.320] - Victoria Weber

    Aber das Ganze ist eben so, dass man dann am Ende des Tages sehr viele Leute hat, die über das gleiche Thema reden. Und das ist im Prinzip erst mal überhaupt nicht schlimm, weil das natürlich jeder mit seinem eigenen Ansatz macht. Aber es ist natürlich immer auch wieder die Gelegenheit, dass dann neue Nischen auch wieder frei werden. Und das ist eine Sache, die ich, glaube ich, gar nicht genug betonen kann, was viele unterschätzen, ist, wenn man zum Beispiel denkt, man hat eine Nische, die ist sehr, sehr voll und man denkt sich so, ich weiß nicht, da gibt es schon so drei, vier, fünf, zehn, zwanzig krasse Namen, die sich da bewegen. Wenn die sich weiterentwickeln und die eher auf Meta-Themen plötzlich dann gehen und breiter werden in ihren Themen und so weiter, dann werden immer wieder neue Themenbereiche frei, wo man sich noch krasser spezialisieren kann, weil diese breiteren Leute das gar nicht mehr in diesem Detail abdecken können. Und das bedeutet, dass eigentlich ein Bereich, der wächst, für dich eine unglaubliche Chance ist, im Prinzip fast egal, wie viele Leute sich da bewegen. Weil je nischiger du auch bist und je mehr du auf so kleine Fach-Unter-Themen und so weiter eingehen kannst.

    [00:07:30.470] - Victoria Weber

    Also nicht nur was jetzt den Infobereich angeht, sondern auch bei Produkt-Themen, also so ganz kleine Sachen, die vielleicht jetzt nicht die ganz großen abdecken. Da kann man sich schon echt verausgaben und da ist dann auch wirklich oft mehr Platz, als man auf den ersten Blick denkt. Das heißt, nur weil sich da viele Leute tummeln, würde ich jetzt nicht per se ausschließen, dass da was zu holen ist. Im Gegenteil, ganz oft ist es so, dass viel von dem gleichen Content in einer Welt unterwegs ist. Und wenn man sich da so sehr deutlich davon abhebt, dann kann man da schon echt was draus machen. Deswegen würde ich grundsätzlich immer sagen Nischen Content anfangen und eventuell dann später breiter werden oder auch nicht breiter werden. Denn das ist wie gesagt eine Sache, wenn du merkst, dass alle anderen sich eher in Richtung breit bewegen, dann schmal zu bleiben von den Themen her und dafür wirklich den kompletten Markt anzugehen, ist auch ein super Erfolgsrezept. Und die allermeisten Creator Menschen haben aber nicht die Geduld, sich über viele, viele Jahre über ein einziges Thema auszulassen. Und wenn du das aber durchhalten kannst und wirklich für ein Thema konsequent stehst, ist das in meiner Welt ein riesengroßer Wettbewerbsvorteil, weil ganz viele Leute einfach sich sehr oft umpositionieren, breit werden in ihrem Themen hin und her switchen.

    [00:08:33.910] - Victoria Weber

    Und wenn du jemand bist, der wirklich für ein Thema steht und das auch konsequent durchhält über viele, viele, viele Jahre, dann glaube ich, ist das an sich schon mal ein Markt und Wettbewerbsvorteil, weil dann Leute auch Jahre später einen weiterempfehlen können. Und ich hatte es schon ganz oft, dass ich überlegt hatte, jemanden weiterzuempfehlen und dann habe ich noch mal kurz geguckt, bevor ich da einen Link raus schicke. Und in der Zeit, in der ich da nichts mehr damit zu tun hatte, vielleicht ein oder zwei Jahre, ist die Positionierung schon eine ganz andere. Die Themen sind schon ganz andere und ich kann die Person im Prinzip gar nicht mehr für das weiterempfehlen, wofür sie mir ursprünglich in den Sinn gekommen war. Und wie gesagt, es ist gar kein Problem, wenn man sich weiterentwickeln möchte oder seine Themen ändern möchte, kann man das machen. Aber ich sage nur, wenn du es nicht machst, hat das eben auch einen Wettbewerbsvorteil. Und das führt mich auch schon zum letzten Punkt, Überleg dir gut, in welchem Bereich du dich festsetzen möchtest, quasi mit deiner Nische, weil das ist normalerweise nur effektiv, wenn du da auch Jahre bleibst und nicht Monate, sondern Jahre.

    [00:09:28.330] - Victoria Weber

    Und klar, jeder entwickelt sich ein bisschen weiter. Aber wenn du für ein Thema bekannt wirst, ist es eigentlich relativ blöd, das alles wieder zusammen zu stampfen. Und da gibt es alle möglichen Wege. Da werde ich, glaube ich, noch mal ein paar extra Folgen in Zukunft machen, weil das so ein Thema ist, wo ich jetzt auch schon mit einigen der Gäste in diesem Podcast so hinter den Kulissen geredet habe, dass da viele Leute kennen, die einfach nach ein paar Jahren sich langweilen, dann alles zusammenbrennen und dann weitergehen. Und da sind wir dann natürlich ganz schnell auch im Bereich von den Folgen, die wir auch in den letzten Wochen hatten. Wie kann man denn ein Business so aufstellen, dass es auch ohne einen selbst funktioniert? Das heißt, wenn du zum Beispiel jemand bist, der merkt, so nach drei Jahren habe ich ein Thema, eigentlich bin ich echt satt und habe keinen Bock mehr. Wie kannst du das dann von Anfang an aufstellen, dass du es eventuell auch verkaufen oder weitergeben kannst, statt alle drei Jahre bei Null anzufangen? Denn es ist ja viel schlauer, so ein Ding entweder zu verkaufen oder jemand anderen da sozusagen als Manager reinzuholen, als jedes Mal wieder Vollgas, Bremsungen, dann wieder nicht und weiterzugehen.

    [00:10:21.840] - Victoria Weber

    Und das ist ein Ansatz, den ich thematisch mega spannend finde und weswegen ich auch auf jeden Fall in diesem Podcast demnächst noch einiges in diesem Bereich geplant habe. Denn dieses Thema gelangweilt sein in seiner eigenen Nische, gelangweilt sein von dem Content, der ja immer derselbe quasi sein muss, damit die ganzen Algorithmen sich freuen und dass man in der richtigen Sparte bleibt. Das ist in der Realität für viele so ein Thema, wo man sich denkt Boah, ich bin eigentlich ein kreativer Mensch. Ich habe eigentlich noch fünf andere Gegenden, wo ich mich austoben wollen würde. Was gibt es da für Varianten, sich auszutoben thematisch? Und was kann man da machen? Halte ich persönlich für ein unglaublich untersetztes Thema, wo ich auch persönlich noch nicht so viele Leute habe, drüber reden hören. Ich glaube, wenn ich ganz genau bin, habe ich noch kein darüber reden hören. Aber ich merke in den Gesprächen, dass das wirklich ein Bereich ist, wo die Leute Fragen haben und wo man sich auch denkt, so bin ich echt der einzige, der hier dieses Problem hat. Deswegen kann ich jetzt schon mal hier die Ankündigung machen. Das wird kommen. Und bis dahin kann ich nur empfehlen, wenn du jetzt jemand bist, der hier neu zuhört, mit Nische zu starten.

    [00:11:20.800] - Victoria Weber

    Ich halte Meta für deutlich schwieriger. Vielleicht gibt es jemanden, der mir das Gegenteil sagt. Dann lade ich dich gerne ein unter dem Kontakt-Button, wenn du auf die Creatorway. De-seite gehst, zu schreiben. Da höre ich mir natürlich sehr, sehr gerne auch das Gegenteil an. Aber ich habe bis jetzt noch keinen Fall entdeckt, wo jemand in einem, sagen wir mal, relativ vollen Markt direkt auf breite Themen gehen kann und Erfolg hat. Aber ich lasse mich sehr, sehr, sehr, sehr gerne vom Gegenteil überzeugen. Und ich gehe auch natürlich hauptsächlich auf das Thema B2B ein. Aber das gleiche gilt im Prinzip abgewandelt auch für B2C Themen. Also wenn du direkte Endkunden ansprichst, selbst da ist es im Normalfall einfacher, wenn du einen TikTok Kanal zu Thema X sehr sehr sehr eng mit sehr sehr ähnlichen Formaten aufbaust, als wenn du so was ganz breites Medienmäßiges machst. Und da gibt es einige Gründe dafür. Aber vor allem auch dieses, dass die Kunden das eben oder die Leser oder Zuschauer oder Follower das auch wiedererkennen müssen, ist einfach super, super wichtig. Und wie gesagt, ich hatte es schon ein paar Mal, dass ich eigentlich Leute weiterempfehlen wollte und dann waren die überhaupt nicht mehr in dem Bereich, wo ich sie eigentlich weiterempfehlen wollte.

    [00:12:19.360] - Victoria Weber

    Und dieses Momentum, das verliert man eben, wenn man zu oft hin und her switcht. Deswegen ganz, ganz wichtig, überleg dir ganz gut, wie du das machst und wie schnell du breiter werden möchtest, denn dann kann dir eventuell einiges durch die Lappen gehen. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creatorway Podcast. Noch mehr mehr in der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf Creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

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