100 Tickets in den ersten 7 Tagen verkauft: Deswegen hat Learnfluencer Cornelia Hattula eine Online-Konferenz gestartet
Learnfluencer & Online-Konferenz
Cornelia Hattula ist Spezialistin auf dem Gebiet Lernen & Weiterbildung. Sie hält unter anderem Corporate Trainings in Unternehmen, erarbeitet Team-Learning-Konzepte und macht Workshops für Einzelkunden. ✌️
Auf LinkedIn wurde sie mittlerweile zur Learnfluencerin. Denn sie teilt super spannende Beiträge zu ihrer Branche und hat sich damit schon massive Reichweite aufgebaut.
Cornelia hat nun zum ersten Mal eine Online-Konferenz veranstaltet und bereits in der ersten Woche sage und schreibe❗️100 TICKETS❗️ verkauft.
Wie sie das gemacht hat und warum sie 2-Tages-Seminare überhaupt nicht prickelnd findet, hörst du in der neuen Podcast-Folge! 🎧
Mehr zu Cornelia findest du hier:
Weitere Links zur Folge:
Hör dir das Interview mit Cornelia jetzt in Folge #0211 des Creatorway-Podcasts an:
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Uneditiertes Transkript zur Folge:
Victoria Weber (00:02.959)
Conny, ich sitze dir hier als Learnfluencer gegenüber und ich möchte natürlich wissen, wie du zu dieser sehr außergewöhnlichen Karriere gefunden hast, denn ich kenne nicht allzu viele Learnfluencer tatsächlich und du bist auch relativ groß bei LinkedIn. Das heißt, erzähl uns doch mal, wie du da so bisschen reingeraten bist.
Cornelia Hattula (00:20.736)
Das ist eine sehr gute Frage und ich würde behaupten, es war echt ein sehr schöner Zufall. Ich bin nämlich tatsächlich eigentlich ganz ganz ursprünglich aus dem Marketing und habe mich an das Thema Lernen tatsächlich über eine Hochschulprofessur heran gerobbt und habe da festgestellt, das ist ziemlich ätzend, wie Lernen so im Bereich
Erwachsenenbildung funktioniert. Und das hat mich so genervt, dass ich dann angefangen habe, mir Gedanken darüber zu machen, wie kann ich denn erstmal für meine Studentinnen und Studenten die Vorlesungen und die Kurse einfach anders aufbereiten, als bis zu diesem Zeitpunkt waren. Und das kam richtig gut an und dann habe ich mich irgendwann einfach immer mehr mit diesem Thema Lernformate und wie können die so aussehen, dass es wirklich auch Spaß macht, mich mit dem Thema Lernen auseinanderzusetzen, beschäftigt.
Und hab das irgendwann dann nicht nur sozusagen auf die Studierenden übertragen, sondern auch auf die Teams, mit denen ich gearbeitet hab. Und hab mit denen gemeinsam einfach überlegt, wie können wir eigentlich all die Lernthemen, die wir im Team haben, wie können wir die denn anders, also in diesen klassischen Zwei-Tages-Seminaren, WBTs etc. hinbekommen. Und das hat sich einfach immer weiter so aufgebaut und
In der Zwischenzeit habe ich wirklich so die Ausgangssituation, dass ich mich mit diesem Thema lernen und vor allem einfach lernen im Corporate-Kontext abseits von zwei Tagesseminaren eigentlich ja den ganzen Tag beschäftigen darf und darüber eben auch ganz viel spreche und daraus resultiert dann dieses Learnfluencer-Ding.
Victoria Weber (02:09.851)
Ganz kurz, weil das natürlich jetzt alle interessiert. Was ist denn so schlimm an einem Zwei-Tages-Seminar? Was läuft da falsch? Was gibt es daran zu kritisieren?
Cornelia Hattula (02:12.27)
Mhm.
Cornelia Hattula (02:16.91)
Naja, vielleicht kann sich der eine oder andere Zuhörende mal an die letzte Fortbildungsmaßnahme und ich sage jetzt ganz bewusst fort, genau, an die letzte Fortbildungsmaßnahme erinnern, die er in seinem Job besucht hat und ganz häufig ist es ja so, man kommt da in irgendeinem Konferenzhotel oder im Zweifelsfall in den Konferenzraum weiß ich im Unternehmen oder man
Victoria Weber (02:25.627)
Das klingt schon so richtig hart.
Cornelia Hattula (02:45.038)
Tage im Online-Training und stellt sich gefühlt nach 20 Prozent die Frage, was will ich hier denn eigentlich, weil entweder kenne ich die Sachen schon, die besprochen worden sind oder sie sind so generisch, dass ich eigentlich überhaupt nichts damit anfangen kann oder sie passen einfach zu meiner ganz spezifischen Anwendungssituation überhaupt nicht.
In den meisten Fällen funktionieren diese Zwei-Tages-Training auch nach wie genauso, wie wenn wir früher für die Schule oder für das Studium gelernt haben. Man bekommt diese riesengroßen Leitsordner und die haben am Ende des Tages eigentlich überhaupt keinen Anwendungsbezug. Also das heißt, ich stelle die dann im sprichwörtlichen Sinne einmal in den Schrank und da bleiben sie dann. Und ich habe überhaupt nichts davon, außer dass ich einen Haken hinter diese Fortbildungsmaßnahme machen kann.
Und das hilft uns ja überhaupt nicht weiter, weil wir müssen uns ja einfach neue Fähigkeiten, neue Skills aneignen. Und wenn wir das aber auf eine Art und Weise machen müssen, die halt 0,0 zielführend ist, dann kann ich in der Zeit auch was anderes machen.
Victoria Weber (03:56.46)
Ich finde allein schon das Wort Fortbildungsmaßnahme. Das klingt wie so eine richtig harte Strafe. Du bekommst jetzt die Fortbildungsmaßnahme.
Cornelia Hattula (03:58.542)
Ja. Und das Schlimme ist, Victoria, in den allermeisten Fällen wird das ja genauso auch empfunden. Du musst jetzt in diese Fortbildungsmaßnahme und du denkst dir, Mist.
Victoria Weber (04:12.379)
Das ist voll interessant, weil ich tatsächlich ja nicht in dieser Corporate-Welt unterwegs bin, aber die Begrifflichkeiten, die ich manchmal dann da so höre, da denke ich mir so, das klingt alles immer ganz schön serious. Was ja eigentlich das Gegenteil ist von wie man eigentlich so natürlich funktionieren sollte, nämlich eigentlich gar nicht so so tot ernst. Deswegen finde ich das auch sehr cool, dass du das alles so bisschen gechillter machst. Und du hast ja auch selber, also wir sind ja gerade, du hast ja schon erwähnt, dem wie du dann quasi Learned-Fans da geworden bist, du hast ja selber auch ein
Cornelia Hattula (04:17.71)
Mhm.
Cornelia Hattula (04:23.95)
Hm?
Victoria Weber (04:39.443)
eher, würde ich jetzt mal im positiven Sinne sagen, verspielteren, ein bisschen lockereren Zugang zu dem Ganzen. Wann hast du denn angefangen dazu auch so Content zu machen?
Cornelia Hattula (04:44.814)
Mhm.
Cornelia Hattula (04:48.596)
Das ist tatsächlich relativ genau drei Jahre her. Und auch das ist tatsächlich eher so ein Zufallsprodukt. Weil irgendjemand hat irgendwann mal gesagt, das macht voll Sinn, dass man sich mit LinkedIn auseinandersetzt. Und dann habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was kann ich denn da posten, was könnten denn interessante Sachen sein. Und habe ehrlich gestanden damals erst mal so mit ganz klassischen Team-Themen angefangen. Also sowas wie...
Wir sind ein Remote-Team, wie arbeiten wir zusammen, welche Meetings haben wir, wie stellen wir sicher, dass wir uns nicht missverstehen einfach über die Distanz, wie kriegen wir es hin, dass wir trotzdem ein bisschen zwischenmenschliche Nähe haben. Und das kam alles ganz okay an und dann habe ich irgendwann aber tatsächlich durch ein Zufall ein Lernformat von uns gepostet. Weil wir waren damals in der Situation, es stand eine riesengroße Transformation an, so das Thema
Stand riesig groß und blinkend im Raum. Und es war klar, wir haben halt damals sehr, sehr, sehr klassisch gearbeitet als Team. wirklich Wasserfallprojektmanagement, sehr hierarchisch, komplett sozusagen Kosmos des Unternehmens. Es war klar, das ist ein riesengroßes Kulturthema. Und wir haben uns damals überlegt, naja gut, da haben wir durchaus so ein bisschen was, was wir da ist, uns aneignen dürfen, damit das dann auch wirklich funktioniert.
und haben angefangen uns in Learning Circles mit den Themen Gewalt, freie Kommunikation und Getting Things Done so ein bisschen als Vorbereitung auf agiles Arbeiten auseinanderzusetzen. Und das war voll spannend, weil zum einen haben wir plötzlich angefangen, viel kleinteiliger zu lernen. Also das heißt, was ist so ein Learning Circle? ist im Prinzip die Idee. Du hast
einen fertigen Kurs, wenn du das möchtest, also irgend so ein Ding, das hat dann, weiß ich nicht, 20 Videoeinheiten oder 20 Audioeinheiten oder ein Buch oder wie auch immer. Und du schneidest dir das im Prinzip in X Häppchen über sechs Wochen, sieben Wochen, acht Wochen. Und dann ist der Gedankengang, dass du sagst, so ein bisschen wie bei so einem Lernplan, den man sich früher während dem Studium gemacht hat, ich verpflichte mich oder wir als Team verpflichten uns, jeder für sich, diese Einheiten, diese Selbstlernhäppchen
Cornelia Hattula (07:03.614)
vorzubereiten und dann setzen wir uns einmal in der Woche zusammen und diskutieren über den Lernstoff der Woche, über Reflektionsfragen, über grundsätzlich Fragen, die sich uns da sozusagen gestellt haben, über so kleine Experimente, mit denen wir diese Themen ins Tun gebracht haben oder ins Tun bringen wollen. Und das hat total gut funktioniert. Zum einen, wir gemerkt haben, dass es kleinteilig genug ist, dass wir uns wirklich damit auseinandersetzen.
Dieses Miteinanderreden hat total viel bewirkt, weil das ist ja eigentlich die beste Art des Lernens. Ich habe die und die App gefunden oder die und die Struktur und damit funktioniert XY total gut. Das heißt, das hat total geholfen und dieses sich verabreden einmal in der Woche war so bisschen wie ins Fitnessstudio gehen. Das kennt glaube ich jeder, der grundsätzlich eher so einen volleren Terminkalender hat.
Es ist meistens, wenn du da so ein Date mit dir selbst und wenn es ein Lerndate ist, das fällt, wenn du es nur mit dir selbst hast, relativ schnell wieder hinten runter. Aber in dem Moment, wo es eine Verabredung ist, wo du weißt, dass das gesamte Team mit dabei, lässt du die im Zweifelsfall nicht so schnappen und es wäre dir auch unangenehm, da unvorbereitet zu erscheinen. Und das hat so in Kombination so gut funktioniert, dass wir halt angefangen haben, immer mehr auf diese Art und Weise
zu lernen und ich dann eben auch angefangen habe immer mehr darüber zu berichten. und die Art Content und so die Idee wie können Formate eben abseits des Main-Series aussehen möglichst verbunden mit konkretem How-To hat halt super gut funktioniert dann auch als Content und deswegen habe ich halt angefangen davon immer mehr zu machen und so würde ich mal behaupten wollen
ist dann diese in der Zwischenzeit sehr sichtbare Rolle für das Thema Corporate Learning auf LinkedIn draus geworden.
Victoria Weber (08:57.915)
Also du bist ja wirklich sehr, sehr sichtbar in dem Bereich. Und ich glaube, was auch bei dir mega spannend ist, dass, also ich meine, ich sehe immer dein Content und bei mir sind halt ganz viele Sachen, die kann ich auch übertragen, auch wenn ich jetzt zum Beispiel selber nicht im corporate Umfeld bin. Wie ist denn dann das, was du jetzt quasi dann daraus machst? Also was ist dein Geschäftsmoder? Ist es so, dass du Vorträge machst? Ist es so, dass du da in Firmen was mit baust und so weiter?
Cornelia Hattula (09:01.413)
Hehehe.
Cornelia Hattula (09:13.55)
Hm?
Victoria Weber (09:27.711)
Vielleicht kannst uns da bisschen mitnehmen, weil ich glaube, dass viele sich gar nicht richtig vorstellen können, was man auch aus so einer Reichweite eben dann online machen kann, wenn man jetzt, du bist ja sehr, sehr, sehr spezifisch, aber gleichzeitig breit genug, dass es ja eigentlich doch wieder sehr, sehr viele Unternehmen auch betrifft, was eine ziemlich gute Kombination ist, würde ich sagen.
Cornelia Hattula (09:29.262)
Mhm.
Cornelia Hattula (09:34.222)
Mhm.
Cornelia Hattula (09:43.138)
Ja, und das lustige ist, ich würde es voll gerne dann in Masterplan hinlegen und sagen, ich habe das voll strategisch so gemacht und dann kam Schritt X, dann kam Schritt X und dann kam Schritt Z und ehrlicherweise mache ich gerade jeden Schritt, der so kommt, wirklich eher intuitiv, welches Gefühl ich habe, das fühlt sich gerade richtig an. Aber es ist, ja, ich konnte mir das auch überhaupt nicht vorstellen, dass man mit Lernformaten und darüber sprechen, dass man damit tatsächlich Geld verdienen kann.
Momentan bin ich so aufgestellt, dass ich tatsächlich eigentlich zwei Standbeine habe. Ich bin auf der einen Seite wirklich ganz klassische Angestellte im relativ großen Bildungskonzern. Ich leite da das Business Development. Das heißt, ich beschäftige mich mit meinem Team mit der Fragestellung für eben unsere Akademinmarken. Wie kann Lernen in der Zukunft aussehen? Welche Themen können relevant werden? Wie können wir unsere Formate schneiden? Und wie kriegen wir das einfach in einem
Markt, der sich tatsächlich auch echt schnell wandelt, auch durch KI, auch durch Trends wie New Work, Mental Health und so weiter und so fort. Wie kriegen wir es hin, einfach ein gutes Angebot und vor allem auch in guten Formaten auf die Kette zu stellen? Und der andere Teil, und das ist der, den du wirklich auch auf LinkedIn siehst, ist meine Selbstständigkeit. Und da ist es so, dass ich
Momentan eigentlich den Großteil des selbstständigen Einkommens-Topfes, der kommt aus Corporate Trainings. Also das heißt, mich fragen Unternehmen bzw. ganz konkret die Personalabteilungen an und kaufen mich im Prinzip als Trainerin ein für Themen rund um neues Lernen oder das Entwickeln von einer persönlichen Lernstrategie, weil das tatsächlich ganz häufig auch so Thema ist.
Das können viele gar nicht, bzw. die sagen, ich weiß ja, dass ich ganz viele Themen habe und dass die Welt sich schneller dreht, aber wie gehe ich denn da an? Das heißt, das ist ein ganz, ganz großes Thema. Oder ich trainiere auch ganz viel unseren Ansatz, den wir als Team entwickelt haben, eben in dieses Thema Team Learning einzusteigen und setze Teams sozusagen im Sparring auf die Kette bzw. entwickle mit denen gemeinsam
Cornelia Hattula (12:05.63)
deren persönliches Team Learning Konzept, wenn du so willst. Das heißt, das ist eigentlich das, was jetzt momentan wirklich den Großteil ausmacht. Und darüber hinaus bin ich aber gerade dabei, das Stand bei Einzelkunden aufzubauen. Und da ist sozusagen so ein erstes Produkt, das ich jetzt Anfang des Jahres mal ausprobiert habe, ein Learni-Versum-Workshop. Also das heißt, ich habe mit
Kundinnen und Kunden da im halbtägigen Online-Workshop, deren ja persönliches Learn-Aviation kreiert, von welchen Lernprägungen bestimmen dich, wie sieht das denn eigentlich aus, wenn du auf der grünen Wiese lernen könntest, wenn du mal wirklich abseits von all den Compliance-Trainings und so weiter und so fort denkst, wenn du dich auf der grünen Wiese mit dem Thema beschäftigen kannst, wie gehst du da ran, was sind deine Medien, was ist irgendwie dein ganz natürlicher Angang mit dem Thema und das ist witzig,
privaten Kontext wissen das die Leute meistens und im Corporal Kontext vergessen sie es total. Und da kannst du allein damit halt ganz ganz viele Aha-Erlebnisse zutage fördern, wenn die einfach mal merken, ach so, ja ich bin Typ Podcast, das ja interessant, ja aber haben wir überhaupt nicht im Angebot bei uns im Trainingskatalog. Und das hilft tatsächlich schon ganz immens und dann kommen wir zum Prinzip
Im Nachgang kommen dann noch mal solche Themen wie Learning Journeys, also das heißt, ich dann einfach Einzelpersonen über längere Zeiten begleite. Zum Beispiel auch da der Fragestellung, wie können die mit ihren Teams gemeinsam so ein Team Learning Konzept aufsetzen oder wie kann ich ein Lernfluencer-Programm in einem Unternehmen aufsetzen. jetzt ...
ist sozusagen das ganz, neueste, was das erste von ganz kurzum gelaufen ist, das Learn Inspiration Festival. Das ist meine persönliche Version eines, ja, HR-ler, einer HR-ler- beziehungsweise Learning and Development Online-Konferenz, aber eben möglichst genau nicht wie die üblicherweise ablaufen.
Victoria Weber (14:20.853)
Das war jetzt auch hier der Cliffhanger. Das finde ich voll gut, wenn du das schon antiehst. Und das ist ja auch das, was ich ganz am Anfang schon gesagt habe, dass wir da so bisschen näher auch einsteigen wollen, so bisschen Case-Study-mäßig. Weil ich das ja inzwischen auch schon, also die meisten, die hier schon länger zu hören wissen, dass es schon die Creator-Ware-Online-Konferenz gab, dann habe ich in meinem eigenen Creator-Business das für Designer, das gibt es auch. Also, hallo Designer heißt das, wen es interessiert. Ich liebe das Format Online-Konferenz und deswegen dachte ich mir voll das gute Thema, dass wir das heute mal besprechen.
Cornelia Hattula (14:27.95)
Mhm.
Ja.
Cornelia Hattula (14:42.414)
Mhm.
Victoria Weber (14:50.107)
Die meisten wundern sich immer so ein bisschen, was da auch das Modell dahinter ist. Also warum ich das machen sollte. um das direkt schon vorwegzunehmen, da ist relativ viel Arbeit dahinter. Es ist viel einfacher, sich einfach als einzelne Person online hinzustellen und zu sagen, mache keine Ahnung, ein Baby-Now oder so, was ich zum Beispiel auch relativ viel mache. Das ist total easy. Wenn man dagegen diverse Speaker koordinieren muss und Tickets verkaufen muss und Sachen ausliefern muss und so weiter, ist da ein bisschen mehr dahinter. Und gleichzeitig sind aber jetzt natürlich die meisten Ticketpreise nicht so astronomisch. Das heißt, da reden wir auch gleich noch ein bisschen drüber.
Das heißt, was hat denn bei dir ausgelöst, dass du gesagt hast, so komm hier, ich mach das jetzt mal.
Cornelia Hattula (15:24.91)
Tatsächlich mehrere Sachen. Also ich werde tatsächlich ebenso in dieser Rolle als, ich finde es immer so bisschen doof selber irgendwie sich als Expertin zu titulieren, aber ich werde halt ganz, aber ich werde tatsächlich eben in dieser Rolle als Learning and Development Expertin relativ häufig für solche wirklich klassischen Age-Aller Online-Konferenzen eingekauft, in Anführungszeichen, von
Victoria Weber (15:35.931)
Tituliere dich bitte selber als Expertin, das finde ich super.
Cornelia Hattula (15:53.102)
Dienstleistern, also beispielsweise Anbieter von Lernmanagementsystemen und die machen dann da ihre sozusagen Pitch-Veranstaltungen und brauchen aber halt sozusagen jemanden, der ihrem Talk noch mal so bisschen Seriosität verleiht, wenn man so will. Also das heißt, da werden dann meistens irgendwelche Studien vorgestellt und dann kann man natürlich sozusagen als Expertin ganz ganz toll eben diesen
die Werthaltigkeit dieser Studie unterstreichen. Aber am Ende des Tages, und das weiß jeder, der auf so einer Konferenz schon mal gewesen ist, auf so einer HALA Online Konferenz, geht es ganz häufig darum, dass man da schlicht und ergreifend dann Leads einsammelt. Und sowas wollte ich auf gar keinen Fall machen, ich das tatsächlich immer unglaublich unangenehm finde. Und ich würde als Kundin und als Kunde tatsächlich eigentlich nie selber an so einer Konferenz teilnehmen wollen.
weil ich da für mich gar nicht wirklich mehr mehr rausziehen möchte. Und gleichzeitig ist es tatsächlich so, dass, und das ist so ein klassisches HR-Problem, die HR bzw. die Personalentwicklung sich ja ganz viel all die Mitarbeitenden in den Unternehmen kümmert, aber selber relativ wenig Fortbildung erfährt. Also das heißt, die fallen meistens so bisschen hinten runter und brauchen aber eigentlich ganz viel
an Impulsen und Ideen, wie sie eigentlich ihr Thema lernen, nochmal neu aufsetzen können, wie sie neue Formate ausprobieren können, was andere Unternehmen machen. Und das ist im Prinzip genau die Idee eigentlich hinter dieser Konferenz gewesen zu sagen, dass es ein Potpourri eigentlich an Inspiration sowohl aus anderen Unternehmen, was machen die eigentlich gerade für coole Sachen in ihrem Learning-Bereich und zum anderen
was kannst du eigentlich an so ganz kleinen, niederschwelligen, günstigen, Mini- Dingen machen und dadurch aber einen riesengroßen Effekt erzielen? Und das ist im Prinzip so eigentlich die Story hinter dieser Konferenz. Und so eine Idee, irgendwas in diese Richtung zu machen, hatte ich tatsächlich schon eine ganze Weile. Und dann hast ehrlicherweise du mich sehr inspiriert, weil du hast ja erst im Herbst die Great Away Konferenz gemacht. Und...
Cornelia Hattula (18:11.4)
Ich hab da dran teilgenommen und fand das so cool und hab da wirklich so viel selber draus mitgenommen. Ich war, glaube ich, auch eine der Kundinnen, die die Videos danach auch echt nochmal mehrfach angeguckt haben, weil ich da wirklich viel für mich draus mitgenommen habe. Ich war das. Und dann habe ich gedacht, hey, das könnte doch ein cooles Format sein. Und dann habe ich dich ja damals angeschrieben und gesagt, sag einmal, wie habt ihr das denn gemacht?
Victoria Weber (18:24.475)
Du warst das.
Cornelia Hattula (18:40.044)
Können wir da vielleicht, könnt ihr mir mal helfen und mal mit mir sozusagen überlegen, wie man sowas für den Learning-Bereich umsetzen könnte?
Victoria Weber (18:46.487)
Und ich meine, vom Geschäftsmodell her, ich meine, für diejenigen, sind, ich habe da schon auch mal eine Folge dazu gemacht, die können wir nicht schon noch setzen mit dem, was man sich da so finanziell überlegt und so weiter. Es ist ja immer ein bisschen die Frage, und du hast ja eben auch gesagt, es gibt eben die Veranstaltungen, die einfach reine Liedgeneratoren sind, also so, hey, ich hole hier ganz viele Leute rein und so weiter. Das war ja bei dir quasi bewusst nicht so. Hast du auch so bisschen gesagt, okay, was ist das Ziel? Also, woran misst du, ob das jetzt eine erfolgreiche Konferenz war? Weil es kam dann, also
Cornelia Hattula (18:53.486)
Mh.
Mhm.
Cornelia Hattula (19:07.758)
Mhm.
Victoria Weber (19:16.395)
für alle, die jetzt keine Lust haben, sich die andere Folge anzuhören. Man kann überlegen, okay, das soll einen Branding-Effekt haben, ich möchte mich da cool positionieren. Dann kann man sagen, ich will teure Tickets verkaufen, also ich will wirklich aus der Konferenz Geld rausholen sozusagen. Oder natürlich, man sagt, es ist jetzt nicht eine Lead-Veranstaltung in dem Sinne, sondern es ist tatsächlich was, wo ich mir erhoffe, dass Leute auf mich aufmerksam werden oder wo ich dann zum Beispiel spätere Sachen noch verkaufen kann, wie zum Beispiel Workshops oder was auch immer. Und natürlich Mischungen aus allem.
Cornelia Hattula (19:20.43)
Mhm.
Cornelia Hattula (19:27.822)
Mhm.
Victoria Weber (19:44.352)
Was hattest du so als Ziel dir überlegt oder war das auch vielleicht bisschen fluide?
Cornelia Hattula (19:47.976)
Nee, das war tatsächlich nicht fluide, ich meine, das kann man ja tatsächlich auch relativ offen sagen. Da steckt A, wahnsinnig viel Arbeitsaufwand dahinter, das hast du ja auch schon unterstrichen gehabt. Und zum anderen ist das tatsächlich, das technisch umzusetzen ist nicht ganz so kostengünstig. Also das heißt, für mich war tatsächlich das Ziel, ich möchte da kostendeckend raus, aber es war jetzt nicht das Ziel, dass ich damit wahnsinnigen Gewinn machen muss.
sondern eher der Gedankengang zum einen, wenn ich, Also ich bin so positioniert, dass ich für innovatives Lernen und innovative Lehre stehe und dann muss das am Ende des Tages auch drinstecken. Also das heißt für mich war sozusagen so ein Zielpunkt, ich kann zeigen, dass ich dafür stehe und dass ich das wirklich, also dass das auch wirklich sozusagen dahinter steckt. Also schon ein Positionierungsthema und da muss man ganz ehrlich sagen, dann sieht man mich ja den ganzen Tag moderieren.
Also das heißt, du hast im Vergleich jetzt zum Beispiel zum Newsletter ja einen ultra langen Touchpoint, wenn man so möchte. Das heißt, im besten Fall ist es schon so, dass da im Nachgang einfach auch Kunden da raus auf mich zukommen und sagen, finde ich spannend, würde ich ganz gerne, ich würde mir dir gerne einen Workshop umsetzen, ich möchte dich für XY buchen oder kannst du uns mal mit unseren Lernformaten helfen etc. Also das heißt,
Im Endeffekt ist der Effekt, den ich mir erhoffe, eher ein mittelbarer und nicht ein unmittelbarer. Aber am Ende des Tages hilft natürlich auch ganz krass der Markenbildung. für mich ist es kein Umsatztreiber in dem Sinne oder kein Gewinntreiber, weil sich das einfach auch bei Ticketpreisen zwischen 19 und 29 Euro eigentlich, das müsste ich Tausende von Tickets verkaufen.
dass das irgendwie das einspielt, was am Ende des Tages an Aufwand und auch harten Zahlen kostet.
Victoria Weber (21:48.187)
Du kannst ja vielleicht mal kurz sagen, also du hast gerade schon gesagt, die Ticketpreise waren zwischen 19 und 29 Euro,
Cornelia Hattula (21:53.326)
Genau. Also wir haben im Prinzip sogar vier Wochen vorher angefangen, das Event zu bewerben, hatten die ersten 14 Tage einen Early-Berit-Preis, das waren 19 Euro, und haben dann gewechselt auf einen Normalpreis von 29 Euro und haben jetzt tatsächlich auch gesagt, für diese erste Konferenz ist das ein ganz guter Preiskorridor, weil es halt einfach was ist, das kaufst du im Zweifelsfall im Vorbeigehen.
Und selbst wenn das jetzt nicht so ein cooles Ding gewesen wäre, hätte man jetzt nicht so wahnsinnig viel Geld verbrannt als Kundin oder Kunde. Und jetzt sagen wir mal so in der Perspektive wäre meine Idee, ich möchte das auf jeden Fall wieder machen. Meine Idee ist, so ein Event tatsächlich zweimal im Jahr zu veranstalten. Und das Ganze hat im Prinzip den Titel Learn Inspiration Festival bekommen und war bewusst sehr workshoppig aufgesetzt.
auch wirklich, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitdiskutieren konnten, auch teils wirklich Aufgaben hatten, wo sie während der Veranstaltung eigene Lernformate entwickelt haben, etc. Also da war wirklich auch viel Content und viel Inspiration drin, hinterher weiterzumachen. Und wenn ich im Prinzip dieses, erstmal sagen wir mal, diese Art von Content-Kuration so beibehalten kann, dann ist aus meiner Sicht
Das ist total realistisch, man für die Ausgabe 2 und dann einfach auch in der Perspektive gedacht eher mit einer Early Bird von 39 und dann so mit einem Normalticketpreis eher in Richtung von 59 ausgeht. Und auch dann ist es immer noch kein wahnsinnig gewinträchtiges Modell, aber eins, wo halt ein bisschen mehr hängen bleibt.
Victoria Weber (23:28.603)
Das war lustig, weil ich glaube, das war auch der Price-Point, wir letztes Jahr hatten. Ich bin nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, dass es der war. Aber es ist auch da immer die Frage, was man eben möchte. Also zum Beispiel bei diesen Designer-Konferenzen haben wir das, zum Beispiel auch verschiedene Sachen getestet von 17 bis 100 Euro für so mega nah dran und so. Das ist voll spannend. Wenn man dann mal mehrere Konferenzen quasi in Anführungszeichen im Sack hat, dann kann man gucken, was man auf wie vergleicht. Du hast ja erzählt, genau, 19 und 29 Euro. Wie viele Tickets habt, waren es am Ende? Weißt du es noch?
Cornelia Hattula (23:37.102)
Hm?
Cornelia Hattula (23:43.47)
Hm?
Cornelia Hattula (23:49.742)
Mhm.
Cornelia Hattula (23:56.18)
Ja, 255.
Victoria Weber (23:59.355)
Was allein schon mal eine mega krasse Leistung ist, dass du das mal einfach so gemacht hast. Also ich weiß, dass da natürlich viel Aufwand dahinter gesteckt hat, dass du die Leute dann auch so zusammenkriegst, ist natürlich richtig, richtig cool. Ist es denn so, ich meine, du hast relativ viele, was ist hier stand heute, knapp 9000 Follower bei LinkedIn. Wie hast du das promoted? Und du hast ja auch Newsletter, das heißt, wie glaubst du war das Verhältnis? Was hat am meisten gebracht? Vielleicht kannst du uns da so bisschen mitnehmen oder auch wie du es dir überlegt hast, dass...
Cornelia Hattula (24:24.526)
Mhm.
Victoria Weber (24:24.571)
quasi in die Welt rauszubringen, weil du gehörst ja zu denjenigen, die jetzt nicht die ganze Zeit irgendwelche digitalen Produkte sonst raushauen sozusagen.
Cornelia Hattula (24:33.042)
Ja, und deswegen ist mir das tatsächlich, dieses eigentlich für mich vom Gefühl her irgendwie so sehr salesy rauszugehen, ist mir erstmal ultra schwer gefallen. Also irgendwo sozusagen einen Link reinzuhauen und zu sagen, hier guck mal, übrigens, das kannst du bei mir kaufen, dafür musst du Geld bezahlen. Wenn du im Prinzip eigentlich drei Jahre nur Conten geliefert hast, dann ist das irgendwie schon ein ganz schöner Switch bzw. einfach so gedanklich muss man da ganz schön umstellen.
Ich habe es tatsächlich so gemacht, also sozusagen jedes Mal, ich das Event angekündigt habe, ich habe immer mit meinem LinkedIn-Post angefangen und habe tatsächlich meine Mailing-Liste erst nachgezogen. Und deswegen konnte ich tatsächlich auch immer ganz gut sehen, was kommt jetzt tatsächlich über LinkedIn an Ticketverkäufen und was kommt über die Newsletter-Liste. Am Ende ist es nicht hundertprozentig trennscharf, aber
Ich würde mal behaupten wollen, habe tatsächlich so 60 % der Tickets sind tatsächlich über LinkedIn, also wirklich auch über den Klick in sozusagen die Ankündigung auf LinkedIn dann auf die Sales-Seite gekommen und der Rest ist tatsächlich über die Mailing-Liste. Und ich habe es so gemacht, habe an dem Moment, wo wir gesagt haben, heute startet die Promotion, das war der 10. Januar, habe ich morgens einen LinkedIn-Post gemacht.
Und habe über einen Tag, also ich hatte glaube ich Ende des Tages schon so 35, 40 Tickets, habe dann samstags im Prinzip über den Newsletter das ganze Thema nochmal gespielt. Und so kam tatsächlich über die erste Woche, waren wir dann schon so ungefähr bei 100 Tickets und habe ich dann nach, also nach einer Woche im Prinzip nochmal einen zweiten Post gemacht.
und hab dann noch mal vor Ende des Early Bird Zeitraums, das war der 24.01., noch mal drauf hingewiesen und wir hatten nicht ganz 200 Verkäufe am Ende dieses Early Bird Zeitraums und dann ist im Prinzip der Rest, das ist bis zum 6. Januar dazu gekommen und am 6. Februar war dann das Event.
Victoria Weber (26:45.819)
mega, also 100 Tickets in einer Woche. Mal so eben finde ich wirklich beeindruckend, vor allem wenn die Leute sonst vielleicht auch nicht gewohnt sind, dass das was kommt. Beziehungsweise wahrscheinlich haben die alle nur darauf gewartet, dass das mal was von dir kommt, was man auch direkt kaufen kann. Du hast eben erwähnt, dass es für dich am Anfang ein bisschen schwierig war und das ist voll interessant für diejenigen, jetzt hier auch zuhören. Also wenn du hier sitzt und denkst, ich kann mich da wiederfinden, das merke ich total aufwendig mit Leuten. Also ich mache ja auch oft so Einzelberatungen, was so immer auch in diese Coaching-Richtung irgendwie geht, weil einfach
Cornelia Hattula (26:55.726)
Möglich.
Cornelia Hattula (27:05.293)
Hm.
Victoria Weber (27:14.803)
Jeder braucht irgendwie gefühlt einen anderen Peptalk. Die, die so Dienstleister sind oder so Agenturleute und so weiter, die haben meistens immer so ein Riesenproblem, so, ich kann doch nicht mein ganzes Wissen, mein gratis Content raushauen. Und die haben da irgendwie so eine Blockade. Und diejenigen, die quasi aus der anderen Richtung kommen, wie in diesem Fall du, ich gebe seit drei Jahren die ganze Zeit gratis Content raus. Darf ich überhaupt mal was machen, was bezahlt ist, so ungefähr. Das ist mega interessant, dass es im Prinzip komplett gegensätzlich ist, je nachdem aus welcher
Cornelia Hattula (27:30.126)
Mhm.
Victoria Weber (27:43.543)
Ecke man kommt, weil wie gesagt bei den ganzen Dienstleistern, so sehr, ich sag jetzt mal, transaktionalen Content zu uns machen, wenn überhaupt, also wenn überhaupt, bei denen ist es so, wie ich soll kostenloses Content machen, so hä, und dann noch den Leuten irgendwelche Tipps geben und ich bezahle mich nicht dafür. Und deswegen finde ich das aber so mega spannend, wo dann quasi so bisschen die, ich sag jetzt mal Blockade, das klingt negativ, aber ist ja eigentlich nur was, was man überwinden muss, was da quasi immer so den Leuten im Weg steht, wie man dann mit einer neuen Art von Produkt sozusagen da reingeht.
Hattest du denn irgendwelche negative Reaktionen oder irgendwas?
Cornelia Hattula (28:15.918)
Nee, überhaupt nicht. Also ich hab tatsächlich einen einzigen Kommentar gekriegt, so in die Richtung, hä, du schreibst da workshop-ig drauf und dann hast du da, dann postest du aber ein Speaker-Line-up und das ist doch, das macht den Motto, das ist bestimmt dann wieder so ein HR-ler-online-Ding, wie eben vorher beschrieben. Das war aber tatsächlich ein einziger Kommentar und ansonsten waren die Leute echt durchweg total positiv, haben sich da richtig drauf gefreut.
haben wirklich auch, und das hat natürlich echt auch geholfen, dass diese Beiträge sind wirklich super viel geteilt worden. Die haben teils aus der Konferenz heraus LinkedIn-Post gemacht. Ich nehm gerade am Learn Inspiration Festival ein und Folgendes ist bisher irgendwie, fand ich total cool und hab mitgenommen und haben da Screenshots rausgeteilt. Und haben jetzt tatsächlich einfach auch im Nachgang super viel und sehr, sehr begeistert über das Festival berichtet.
Mein absoluter Lieblingskommentar war wirklich, ich hatte solche Fomo, ich konnte zwischendurch, ich wollte immer auf die Toilette gehen, aber ich konnte einfach nicht.
Victoria Weber (29:20.684)
Das ist mega gut. Das muss man auf jeden Fall auf die Sales-Page für die nächste Konferenz aufnehmen. So gut. Du hast leider keine Zeit, aufs Klo zu gehen.
Cornelia Hattula (29:24.571)
Aha.
Ja, oder ist der Hinweis, bau mehr Biopausen ein?
Victoria Weber (29:33.851)
Genau, da sieht man schon, wie wir denken. Du so, ich kümmere mich die Gäste und ich so Marketing, wir setzen das auf die Salespage. Da würde ich jetzt, das jetzt das, was mir jetzt negativ auf mich zurückfallen hier. Nee, aber ich finde das, ich finde das richtig cool und vor allem ist es ja auch so, dass es wirklich auch ein Bereich ist, glaube ich, wo die Leute sowas in der Art auch noch nicht gewohnt sind, also ohne dass ich jetzt mich in deinem Bereich besonders krass auskenne, ist es wahrscheinlich auch in sich ein innovatives Ding gewesen, oder? Einfach mit dem Format die Ecke zu kommen.
Cornelia Hattula (29:38.388)
Ja.
Nein.
Cornelia Hattula (29:53.55)
Mhm.
Cornelia Hattula (29:59.214)
Ja, total. Also am Ende des Tages habe ich es so gebaut gehabt, es gab ein riesengroßes Konferenz-Mural Board, also wer das nicht kennt, das ist so eines von den 50.000 digitalen Wideboard-Anbietern und ich habe da im Prinzip einmal die komplette Konferenz sozusagen draufgebaut und aber halt nicht so in klassisch und dann siehst du Chart X und dann Chart Y und dann Chart Z.
sondern eher so im sticky note style und mit icons etc. untermalt. Und die haben tatsächlich da auch einen Bereich drauf gehabt, Klassenbuch, wo sich alle Konferenzteilnehmer einmal eintragen konnten und schreiben konnten, worauf sie sich freuen, was gerade Themen sind, die sie interessieren, konnten ihr LinkedIn-Profil da auch sozusagen teilen. Und das war ganz cool, weil du siehst ja auf diesen Whiteboards auch immer, wo sind die Leute gerade unterwegs und hast halt auch
super viel gesehen, dass sie gucken, wer lernt gerade was, was sind die Themen, die die Leute interessieren und die haben sich auf die Art Weise tatsächlich auch connect und haben gesagt, du bist ja an dem und dem Thema auch interessiert, können wir uns dazu nicht mal austauschen. Also das hat total geholfen und dann konnten die eben ihre Fragen auf diesen sticky notes stellen und konnten im Prinzip auf diesem Board eigentlich durch die Konferenz hinweg mit, ja eigentlich die ganze Zeit
mitkommentieren, mitarbeiten, wenn man so möchte. Also das heißt, ich habe schon wirklich versucht, jede Session in sich wie so eine Art Mini-Mini-Workshop zu bauen. Und das gibt es tatsächlich sonst überhaupt nicht. Und dann haben wir eben versucht, abzuwechseln zwischen, da gibt jemand jetzt wirklich einen Impuls zu einem Thema. Wir hatten zum Beispiel einen Impuls von einer Achser.
Die haben ein richtig cooles Programm zum Thema, wie reguliere ich eigentlich meine Emotionen eingeführt bei sich und haben halt erzählt, wie sind sie da vorgegangen und was hat es tatsächlich mit den Teilnehmenden gemacht. Und nachdem das halt so ein ganz krasses Future Skills Thema ist, sind da halt alle Leute voll drauf eingestiegen und haben Fragen dazu gestellt. Und dann hatten wir ein Gespräch, wirklich ein Interviewformat, da ging es darum,
Cornelia Hattula (32:13.416)
wie man sich eigentlich als Learning-Abteilung im Konzern neu erfinden kann. Das war auch was, kannten die vorher nicht und haben das mega gefeiert. Und dann haben wir einen Workshop-Teil gehabt, da ging es darum, wie kann ich eigentlich für mich mit ganz kleinen, einfachen Mitteln schnell ein innovatives Lernformat auf die Beine stellen. Und so sind wir durch den Tag durchgegangen. Und sonst ist halt tatsächlich ...
Onlinekonferenz, entweder irgendwie Talk 1 nach Talk 2 nach Talk 3 nach Talk 4 oder aber du hast im Zweifelsfall noch mal irgendwo so ein Deep Dive oder Masterclass Ding, aber auch da redet ja meistens nur eine Person und das war echt cool, dass die da viel wirklich mitgearbeitet haben und ich hab ganz bewusst, dass nicht als Webinar machen wollen, sondern ich wollte, dass die Leute es sich sehen, ich wollte, dass sie miteinander auch wirklich in Austausch kommen. Wir haben auch
Victoria Weber (32:53.275)
Mhm.
Cornelia Hattula (33:09.23)
auch wenn da teils wirklich in der Spitze bis zu 200 Leute im Zoom-Call drin waren. Wir haben mit Breakouts gearbeitet und das war echt überraschend, wie viele Leute da wirklich live mit dabei waren. Es ist wirklich viel. Man hat schon auch gemerkt, es hat über den Tag geschwankt, weil es waren wirklich viele Leute aus dem Corporate Learning, das heißt, die hatten eigentlich so ihren klassischen Meeting-Tag.
Victoria Weber (33:24.207)
Ich wollte schon gerade sagen 200 von 255 ist schon eine ganz schön krasse Anwesendenquote.
Cornelia Hattula (33:37.518)
und sind dann immer wieder rein und rausgeswitcht. Aber die waren echt sehr konstant mit dabei und die hatten, und das fand ich sehr, sehr überraschend, hatten wirklich einen ganz, ganz hohen Anteil, konstant die Kamera anhatte.
Victoria Weber (33:51.142)
krass. Voll gut. Ich glaube, dass es auch so bisschen spannend ist, weil zum Beispiel bei unserer Konferenz haben wir das ja, also ganz viele von den Sachen nicht gemacht. Und ich glaube, dass es eben auch sehr, sehr zielgruppenabhängig ist, auch was man für ein Typ ist, weil du hast natürlich auch sehr kommunikative Leute dann in der, die dann halt auch richtig Bock haben, um zu sagen so, ja, ich möchte mich da auch vernetzen und so. Was ich ja auch mal ganz spannend finde, dass man, also zumindest ich, gehe immer so bisschen auch von mir selber aus, was wollen die Leute und ich zum Beispiel bin eher so, ich lehne mich gern zur Rückkamera aus und dann gucke ich mir das alles an.
Cornelia Hattula (34:03.822)
Mhm.
Mhm.
Cornelia Hattula (34:10.542)
Hm?
Victoria Weber (34:20.059)
Aber das ist ja eigentlich genau das, was man eben nicht will, wenn man sagt, okay, das ist ein workshopiger Workshops-Teil. Das heißt, ich habe in letzter Zeit ja auch ein paar Workshops gemacht, wo alle mit Kamera dabei waren, wo wir sagen, so hier wird jetzt gearbeitet und so. Aber auf der Skala ist natürlich auch mega spannend, dass du dich getraut hast, da zu sagen, hier 200 Leute, wir machen Breakout Rooms, woohoo. Das fand ich schon ziemlich cool, dass du da direkt gesagt hast, so wir machen das alles anders und testen das, obwohl es quasi allererste Online-Konferenz ist. Das heißt, du hast nicht gesagt, du machst jetzt erst mal eine, in Anführungszeichen, Standard, sondern du hast direkt das
Cornelia Hattula (34:24.91)
Mhm.
Cornelia Hattula (34:34.414)
Mhm.
Victoria Weber (34:49.985)
das wildere Modell aufgefahren und deswegen sehr mutig, aber hat sich ja anscheinend gelohnt, wenn die alle so happy waren.
Cornelia Hattula (34:55.918)
Also es hat tatsächlich richtig gut funktioniert und einfach auch so die Reaktionen im Nachgang, die wollen tatsächlich einfach auch gerne eine Wiederholung und das finde ich natürlich mega. Bei mir hat es riesig Spaß gemacht, das zu kuratieren und dann eben auch zu moderieren. Und mir kommt dann natürlich ganz arg zugute, dass ich eben einmal mit meiner sozusagen erstmal angestellten Britte super viele einfach aus dem Konzernbereich heraus sehe. Mit der Trainerbrille ganz viele unterschiedliche Unternehmen.
Und das Thema aber tatsächlich auch als mit meinem eigenen Podcast sozusagen noch mal weiter aufdröselt und da eben auch mit ganz vielen Menschen aus dem Bereich Corporate Learning spreche, aber einfach auch mit Menschen, die aus meinen Augen super spannende Lernformate entweder haben oder wo man aus Dingen, die erstmal nicht als Lernformat gedacht sind, eigentlich coole Lernformate bauen kann. So warst du ja tatsächlich bei mir auch mit dem Thema Newsletter auch schon mal zu Gast.
und dann aber auch mit deiner persönlichen Wertstrategie, dem Thema Bücher. Aber das hilft mir natürlich, riesengroßen breiten Blick auf diese ganze Branche zu haben und dann eigentlich auch ganz gut sagen zu können, was von all dem, was ich sehe, passt irgendwie ganz gut dann in so ein Setup rein.
Victoria Weber (36:12.843)
Ja, du hast gerade das in so einem Nebensatz gesagt, wir können die Sachen, die beiden Links zu den Podcastfolgen auch gerne mal noch in die Shorts stellen, weil genau, du hast nämlich auch einen Podcast, heißt, wen das interessiert. Ich war schon zweimal da, einmal, wie du gesagt hast, zum Thema Newsletter als Lernformat und das andere über meine Büchersucht, die jedem, der hier länger zuhört, auch bekannt ist, wie ich das quasi auch zum Lernen nutze. Und ich glaube, das ist auch ganz cool, dass du ja sowieso schon eben auch diese verschiedenen Formate selber hast. Also du hast ja auch einen Podcast.
Cornelia Hattula (36:24.759)
Ja.
Cornelia Hattula (36:38.862)
Mhm. Mhm.
Victoria Weber (36:40.827)
Du machst ja auch den LinkedIn-Content und so. Aber jetzt ist ja quasi noch so bisschen ein neues Format in deiner Palette dazugekommen. Und ich habe eben voll lächeln müssen, als du gesagt hast, so ja, die Leute wollen jetzt schon wieder die nächste. Das Upgrade für die nächste Konferenz wäre jetzt, wenn du am Ende der nächsten Konferenz schon die Tickets für das, also weißt du so, da könnte man ja schon die Early Bird Tickets für das nächste vorbereitet haben, sodass die Leute, wenn sie dann schon voll gehyped sind, eigentlich schon wieder das nächste Ticket kaufen könnten. Das wäre dann wahrscheinlich Next Level.
Cornelia Hattula (36:59.042)
Mhm.
Cornelia Hattula (37:05.918)
Das ist schlau. Das ist dann so bisschen OMR, oder? Weil die machen das so.
Victoria Weber (37:10.363)
Das machen wir. Ich glaube, jeder der schlau ist und Events macht das irgendwann. Aber man muss natürlich erstmal getestet haben, weil wenn du jetzt gesagt hättest, du hast gar keinen Bock mehr da drauf, dann wäre es natürlich blöd, wenn man das macht. Aber ich glaube, die coolen, die Pros im Eventbereich, die verkaufen direkt das nächste Event am quasi Stimmungshöhepunkt. Dann sagen sie jetzt hier, super Preis und so.
Cornelia Hattula (37:16.334)
Mhm.
Cornelia Hattula (37:24.846)
Mhm.
Cornelia Hattula (37:29.0)
Jetzt kriegst du den super, super, super Early Word-Tarif. kannst nichts verkehrt machen.
Victoria Weber (37:33.037)
Das ist der Unicorn, absolut, bam, was weiß ich, Preis, ja. Das machen wir zum nächsten Mal. Das ist dann die Strategie. Wenn du ich sag's jedes halbe Jahr, dann direkt Termin festgelegt für die nächsten drei Jahre und dann...
Cornelia Hattula (37:36.846)
Genau.
Cornelia Hattula (37:44.75)
Genau, und dann kann man sozusagen das Dauerticket, kannst du die Plättrate wohnen.
Victoria Weber (37:48.955)
Genau, du kannst schon bis 2027 die Taggits kaufen.
Cornelia Hattula (37:52.36)
Okay, jetzt machst du mir bisschen Angst.
Victoria Weber (37:54.523)
Nee, aber das sind natürlich alles so Sachen, man machen kann, wenn man sich dafür entschieden hat. Ich habe das Format getestet, das läuft cool und so. Aber ich habe da auch schon voll oft bei mir darüber nachgedacht, weil ja am Ende des Tages, wenn die Leute es cool finden und man kann denen das dann direkt geben, die wollen das und die haben das Ticket dann schon, haben sich automatisch Termin gesichert, ist natürlich cool, weil du wirst es wahrscheinlich auch über LinkedIn erreichen, aber ist ja noch viel cooler, wenn du eh schon weißt, cool, ich habe für die nächste Konferenz auch schon 50 Tickets.
Cornelia Hattula (37:57.774)
Ja.
Cornelia Hattula (38:18.378)
Hm.
Victoria Weber (38:20.629)
So versuche ich gerade bei mir auch ganz viel Sachen umzustellen, dass ich schon gucken kann, so die Leute, die happy sind, wie kann ich denen noch mehr von dem geben, was sie eh wollen. Das finde ich mega spannend, aber wie gesagt, das darf man halt echt nur mit Sachen machen, die man auch mal weiterhin machen möchte. Weil oft geht das jetzt ein bisschen in verschiedene Richtungen, was die Leute möchte und was man selber eigentlich anbieten möchte. Aber klingt ja voll gut, dass die Leute halt alle so happy sind. Hast du denn irgendwelche Sachen, wo du sagst, das möchtest du bei der nächsten Online-Konferenz anders machen? Weil du hast ja gesagt, Herbst gibt es die nächste Nummer. Gibt es irgendwas, wo du gesagt hast, so ahhh...
Cornelia Hattula (38:26.862)
Mhm.
Cornelia Hattula (38:33.198)
Ja.
Cornelia Hattula (38:46.478)
Mhm.
Victoria Weber (38:48.859)
Das brauchen wir jetzt vielleicht nicht nochmal oder irgendwas, du sagst, dass du das noch nicht probiert, das möchtest du testen. meine, Preis, du hast schon gesagt, dass du den Preis ein bisschen anpasst.
Cornelia Hattula (38:53.71)
Genau, also Preis werde ich auf jeden Fall ein bisschen anpassen. Nee, tatsächlich fand ich insgesamt, also sowohl von den unterschiedlichen Formaten, die wir angeboten haben, fand ich das total stimmig. Ich fand, ich werde es auf jeden Fall auch wieder mit meinem Mooraward begleiten, weil das echt gut funktioniert hat und ganz ehrlich, ich hasse PowerPoints. Ich hasse sie wirklich aus tiefstem Herzen und
Wenn ich irgendwelche Dinge präsentieren muss, ich versuch das tatsächlich immer über Moorabods zu machen. Weil ich einfach, also erstens, ich hasse es wirklich, ich finde es gibt auch kaum richtig schöne Powerpoints und ehrlich gestanden sehen die bei mir auch nie so schön aus, wie wenn da halt so ein Superbro die die Powerpoint vorhin macht. Ich kann aber schöne Moorabods bauen, also insofern, ich hab da dran viel mehr Spaß und
Es ist halt tatsächlich auch deutlich interaktiver. Das heißt, das werde ich auf jeden Fall beibehalten. Wir hatten echt auch eine sehr coole Goodie-Bag. Also nicht so dieser Typus und dann kriegst du die Parfümprobe nach Hause geschickt, sondern wir haben da wirklich Lernformat-Ideen reingepackt, ganz konkrete Anleitungen reingepackt. Wir haben nochmal gerade so dieses Thema, wie inoviere ich eigentlich meine Eigenlearning-Abteilung?
da so wirklich ganz spezifisch anleitungen und wie können neue rollen aussehen also wirklich du kannst aus dieser guti weg allein echt viel mitnehmen und ich finde allein die ist den early bird mehr als wert insofern würde ich das tatsächlich alles beibehalten wollen das ein sehr was ich glaube ich anders machen würde ist ich würde dieses thema interaktion bzw break out und austauschen zwischen den teilnehmern das würde ich noch mal versuchen
so bisschen anders aufzusetzen. Also nicht ans Ende von der Session sozusagen hinkleben, weil du hast ja immer Leute, die haben total Bock jetzt in den Austausch zu gehen. Aber auf der anderen Seite eben Leute, die haben da überhaupt keine Lust drauf. Und wir haben es so... Genau. Und wir haben es tatsächlich dieses Mal so gemacht, dass wir eben das ganz am Anfang gesagt haben, es muss niemand teilnehmen. Wenn ihr nicht an dem Breakout teilnehmen wollt, würden wir euch bitten, einmal den Zoom-Raum wirklich zu verlassen und in...
Victoria Weber (40:58.171)
So, weil ich für mich die sich zurücklehnen wollte und chillen.
Cornelia Hattula (41:13.966)
neun Minuten so und so viel Uhr wirklich Punkt wiederzukommen, weil dann rutscht die uns jetzt gar nicht sozusagen in dieses Breakouts anlegen rein und dann hast du wirklich gesehen, dann gingen die Leistung wirklich krass runter und du hattest aber tatsächlich dann wirklich nur noch diejenigen im Raum, die halt auch die wirklich Bock hatten. Was du aber nicht zu 100 Prozent rauskriegst ist, dass ist diejenigen, die eben im Call gerade sind, die den aber parallel laufen lassen und halt vielleicht gerade in irgendeinem Termin sind.
Victoria Weber (41:31.163)
dir richtig bock haben.
Cornelia Hattula (41:43.808)
Das heißt, so ein paar Leichen hast du dann trotzdem in diesen Breakouts drin. Das heißt, ein bisschen nacharbeiten musst du trotzdem. Ich glaube, würde das insofern verändern, dass ich entweder so eine ganz eigene, sozusagen wie eine Art Networking-Session anbiete, wo man sagt, kann man vielleicht sogar nach der Mittagspause machen, und man sagt, die erste halbe Stunde ist tatsächlich irgendwie so
Learning Coffee oder sowas und da kann man ja vielleicht sogar irgendwie drei mal wechseln und hast drei verschiedene Menschen kennengelernt. Und diejenigen, keinen Bock drauf haben, die kommen halt eine halbe Stunde später nach der Mittagspause wieder zurück. Also das heißt, so könnte man das tatsächlich relativ easy umsetzen und eine andere Idee könnte sein, dass man, man kann in der Zwischenzeit auch so themenspezifische Breakout-Räume anlegen, dass man sagt,
Wenn dich das Thema XY interessiert, dann gehst du eben in den Breakout-Raum oder wenn dich das Thema Z interessiert, dann in den. Also, sodass man das gar nicht sagt, das ist jetzt eine Frage zu der Session, über die ihr diskutieren sollt, sondern dass man da eher sagt, wir haben jetzt thematischen Austausch zu Lernformat, Newsletter, was sind irgendwie so deine Learnings gewesen beispielsweise. Das ist so das, wo ich wirklich noch mal überlegen würde, wie kann ich das noch ein bisschen schlauer umsetzen.
Und ansonsten war, ich glaube das war ja bei euch auch immer wieder so dieses Thema, kriegen wir es hin da zwischendrin so ein bisschen Pause zu machen, dass man wirklich auch mal kurz austreten kann. Das würde ich mal versuchen. Ja.
Victoria Weber (43:12.199)
Ich glaube, das hatten wir auch gesagt, dass wir es einplanen müssen, weil ich das selber bei meinen eigenen Konferenzen, ich glaube, letztes Mal mit hingekriegt, so grob. Aber so richtig halt auch nicht. Deswegen dieses Pausen, den Leuten lassen und so weiter.
Cornelia Hattula (43:22.286)
Hm.
Und was man machen könnte, und das ist jetzt aber nur so eine Idee, weil die sitzen ja tatsächlich trotz allem den ganzen Tag vorm Rechner. Und was man überlegen kann, ist, ob man so eine Session anbietet wie so eine Art Learning Walk. Das heißt, die switchen sozusagen auf ihre Mobiltelefone und man macht tatsächlich so eine Viertelstunde bewegtes Lernformat und man müsste halt gucken, man da irgendwie, also wie man das schlau vermittelt bekommt bzw. das, was da drin stattfinden soll.
Aber solche Sachen ansonsten fand ich es aber total gut und würde das Format jetzt nicht total über einen Haufen werfen wollen.
Victoria Weber (44:03.291)
Ich hab grad so im Kopf gehabt, dass dann in Mitte so Personal Trainer kommt und sagt, so, jetzt alle aufstehen. Und dann muss man natürlich überlegen, was die Leute halt auch in ihrem Corporate Setting, wenn die sich das quasi im Büro angucken, was die halt auch machen können, was jetzt nicht irgendwie weird oder peinlich ist. Das heißt, Kniebeugen machen lassen kann man sie wahrscheinlich eher nicht. Genau, jetzt alle in die Squad. Nee, aber das ist ein cooles Ding, weil das hab ich mir tatsächlich auch schon überlegt, auch für mich selber.
Cornelia Hattula (44:14.446)
Genau.
Cornelia Hattula (44:20.251)
Plank.
ne.
Cornelia Hattula (44:29.486)
Mhm.
Victoria Weber (44:29.589)
Wenn man auch Host ist, ich meine, das ist jetzt nochmal eine ganz andere Perspektive, du warst ja auch den ganzen Tag da und hast auch moderiert und so, da wäre es eigentlich auch gar nicht mal so unschlau, wenn man mal bisschen zwischendurch bisschen aufsteht und irgendwas anderes macht. ich habe das auch hart gemerkt, als ich an dem Tag dann fertig war, so so, erst mal hier aufstehen. Und dieses mit dieser Klopause, was du zwischendurch gesagt hast, das muss man natürlich auch für die Teilnehmer dann mit eindenken. Also jetzt abgesehen von sich selber natürlich auch. Aber dieses acht Stunden am Stück so ein Ding durchpowern, das zieht schon relativ viel Energie.
Cornelia Hattula (44:33.518)
Mhm.
Cornelia Hattula (44:57.832)
Ja, und es ist echt krass. Also ich finde, kann... Also mir ging es so, dass dadurch, dass so viel auch unterschiedliche Sachen waren, es war von wirklich eigenen Workshop-Sessionen über dann mal ein Interview führen, über einen Panel-Talk am Ende moderieren, das waren ja einfach immer so ganz unterschiedliche Paar Stiefel und damit konnte man sich einfach immer gedanklich nochmal auf was anderes einstellen und das finde ich hilft auch einfach, diesen Energiepegel halten zu können.
Aber es schon krass, wenn dann das Ding durch ist, wie einmal dann einfach auch... Und wie viel man da einfach dann auch wirklich nur an Kopfkapper gelassen hat. Was aber ein... Was aber tatsächlich so ein Ding ist, was echt gut funktioniert hat und was ich auch wieder so machen würde, welches ich tatsächlich selber richtig cool finde und es etwas war, was den Leuten etwas zum Teilen gegeben hat.
Victoria Weber (45:30.357)
dann merkt man erst, anstrengend das eigentlich war.
Victoria Weber (45:39.829)
Kopfkappern wäre mich ein gutes Wort.
Cornelia Hattula (45:55.63)
Wir hatten eine Graphic Recorderin die ganze Zeit dabei. Und die hat den ganzen Tag live mitvisualisiert, sozusagen ihre Learnings auf diesen Tag. Und da ist halt wie so eine Art wirklich inspirationsriesen Konfetti-Bild da draus geworden. Und wir haben es so gemacht, dass wir zwischen den Sessions immer wieder sozusagen zu ihr geschaltet haben, auf ihr Bild geguckt haben. Und dann hat man so schön auch gesehen, wie sich das über den Tag entwickelt. Und ich finde das, also ich finde das eh eine wahnsinnig coole Fähigkeit, dass
hinzukriegen, visuell einfach Learnings aufzutröseln. Deswegen bin ich da eh fasziniert davon, wie man das können kann. Und es ging halt tatsächlich ganz vielen anderen auch so. Und ich habe eben sozusagen meinen Abschlusspost zum Festival, habe ich dann tatsächlich mit diesem Visual gemacht. Wir haben dieses Visual auch in die Goodie-Bag gepackt und das ist halt tatsächlich echt viel hinterher auch geteilt worden.
weil den Leuten das halt echt gefallen hat. Und ich glaube, du hast das vor einer ganzen Weile mal gesagt, es gibt ja einmal im Jahr immer dieses Spotify, also ja, genau das Spotify rappt. Und das ist jetzt natürlich nicht mal Ansatzweise, ist so, aber es ist halt auch etwas, was du den Leuten gibst, was die gerne teilen wollen. Und in dem Fall hat das halt, war das echt was, was die Leute wirklich gerne teilen wollten.
Victoria Weber (47:04.725)
Reppt.
Victoria Weber (47:20.811)
Und wenn du richtig hart bist, kannst du sogar als Poster drucken. Da kann man richtig viel machen. ist wie so eine Mischung aus Erinnerungen, aber auch gleichzeitig natürlich was Stichhaltiges, wo man was draus holt. daher voll cool. Wir können ja einfach den Poster auch noch in die Show Note setzen, damit man sieht, also ich glaube, jemand, der noch nie davon gehört hat, was so eine visuelle Aufbereitung ist von so Inhalten, der kann sich das überhaupt nicht vorstellen. Deswegen, werden das einfach noch in die Show Note setzen, wenn du die zuhörst und denkst, wovon reden wir.
Cornelia Hattula (47:24.174)
Mhm.
Cornelia Hattula (47:29.006)
Mhm. Ja.
Cornelia Hattula (47:47.854)
He?
Victoria Weber (47:49.203)
Aber das ist voll cool, das ist auch in so coolen quadratischen Format und sieht einfach voll stylish aus. Und da sind auch die ganzen Speaker nochmal mit drauf, dass man sich dran erinnert, wer das quasi vom Gesicht her sozusagen war. Ich finde das auch ziemlich cool.
Cornelia Hattula (47:51.438)
Mhm.
Cornelia Hattula (48:01.772)
Und das ist aber tatsächlich was, das haben wir vorab auch so besprochen gehabt. Also wir hatten vorher besprochen, welchem Format soll das sein und haben halt ganz bewusst gesagt, es soll quadratisch sein, damit man es eben sowohl auf Instagram als auch auf LinkedIn halt auch wirklich gut teilen kann.
Victoria Weber (48:14.939)
Smart, smart, smart. Nicht schlecht. Also da sind auf jeden Fall schon relativ viele Gedanken reingeschlossen in dieses ganze Ding, was
Cornelia Hattula (48:19.118)
Ja.
Cornelia Hattula (48:24.238)
ja, und viele, viele Nächte und viele Abende und viele Wochenenden.
Victoria Weber (48:29.979)
Ja, aber ich gehe mal davon aus, du bereust es nicht, wie sich das so anhört. Du machst da jetzt sogar die nächste, von daher.
Cornelia Hattula (48:31.95)
Nee, überhaupt nicht.
muss mir Spaß gemacht haben.
Victoria Weber (48:38.015)
Ja, muss Spaß gemacht haben. Sehr cool. Das heißt, wo schicken wir den Leuten, den erzählen, wenn die hier zugehört haben und gesagt haben, so ja, so hmmm, das nächste Mal? Ich würde vielleicht sogar vorschlagen, wir schicken sie einfach zu allem. Oder hast du einen bevorzugten Kanal? Du bist ja relativ groß bei LinkedIn, ne?
Cornelia Hattula (48:45.326)
Hmm?
Cornelia Hattula (48:50.798)
Ja.
Genau, also man kann mir auf LinkedIn, kann man mir auf jeden Fall erfolgen, kann sich mit mir vernetzen. Ich freue mich da auch immer. Man darf mich da auch gerne einfach anschreiben. Also es gibt ja ganz viele Leute, die trauen sich da nicht irgendwie mal zu schreiben. Freue ich mich voll, wenn man mich anschreibt und mir sagt, wie man irgendwie auf mich gekommen ist. Aber da teile ich tatsächlich eigentlich auch fast jede Woche solche Geschichten wie
Kreativitätstechniken oder ein Lernformat oder mal eine Studie oder oder oder. Also wirklich ganz viel rund das Thema eben Lernunternehmen. Und auf meiner Webseite findet man mich logischerweise auch. Da gibt es dann auch die Ankündigung, wenn das nächste Inspiration Festival stattfindet. Da gibt es auch alles, was ich sonst zutreibe. Kann man da mal nachgucken. Da findet man auch den Podcast verlinkt.
Und Dann gibt es, das heißt aktuell noch Learnazine. So im Prinzip meine Version eines Newsletters, wobei das gar nicht stimmt. Also es wird im Newsletter-Format aktuell sozusagen rausgeschickt, es ist aber eine Art Lernmagazin, weil ich auch da, ich finde diese klassischen HR-Magazine halt nur so semi-cool und ich finde man nimmt da mäßig viel draus mit. Und deswegen war mein Angang zu sagen, ich baue mir im Prinzip mein eigenes Learning-Magazin und
ich stelle das immer unter einen bestimmten Titel, unter ein bestimmtes Thema und beschäftige mich dann, also zum Beispiel ist das aktuelle, mit dem Thema The Future of Corporate Learning is Agile. mit der Frage, was heißt Agilität beim Lernen für mich persönlich, was heißt das für Teams, was heißt das für Unternehmen und teile dann nicht nur, was das grundsätzlich heißt, sondern eben auch so ganz konkrete Tools und Lernformate und Inspiration-Schnips. Und das ist halt...
Cornelia Hattula (50:41.278)
momentan einfach ein PDF, das dann alle acht Wochen rausgeschickt wird, was jetzt aber tatsächlich auch nochmal ein Update bekommt. Und es wird aus dem Learn-A-Scene, wird Learnspiration to go und es ist im Prinzip eine in sich geschlossene Newsletter-Serie. Das heißt, so vom Durchlauf bleibt es tatsächlich ähnlich. Ein Thema über acht Wochen.
aber eben kleinteilig in wöchentlichen Newslettern und eben nicht mehr in diesem PDF-Format. Und dann ist einfach klar, dieses Thema ist nach acht Wochen abgeschlossen und dann fängt ein neues Thema an. Also das heißt, ich versuche im Prinzip mein Learned Scene Format eigentlich in so eine Art Newsletter-Lernformat umzumodeln. Und das kann man auch abonnieren, wenn man möchte. Momentan, wenn man es abonniert, kriegt man auch noch das aktuellste PDF-Learned Scene, also das Thema Agilität, zugeschickt.
Victoria Weber (51:27.963)
mit.
Victoria Weber (51:37.243)
Voll gut, voll gut. Das heißt, das werden wir alles in die Show notes setzen und wie gesagt auch den Link zu dieser quasi Zusammenfassung von der Konferenz, weil ich das einfach auch ganz spannend finde, wenn man sich überlegt, was ist das und worum ging es dann vielleicht auch, vielleicht umzuschauen, was da auch alles so ablief. Mega, mega cool und wie gesagt auch sehr, sehr spannend, einfach weil du aus der Perspektive kommst, dass du eben jetzt quasi das erste so richtig Online-Produkt, was halt richtig viele Leute sich so mit Tickets selber kaufen können. Das ist schon immer so bisschen was anderes. Also ich weiß das noch selber so, das ist komplett anderes Gefühl. Man kann...
eins zu eins verkauft haben, was man will. So das erste Online-Produkt, ich meine, bei dir war es ja auch der Workshop, aber das hat schon was, dass da jemand selber in so einen Warenkorb gegangen ist und einfach so Ticket gekauft haben. finde, also für mich war das damals ein ganz großer Moment, finde ich das sehr cool.
Cornelia Hattula (52:20.59)
Ja, ich finde es ist tatsächlich auch nochmal was ganz anderes, als wenn ich einen Corporate-Kunde buche für ein Training, weil da ist es halt ein Unternehmen und es kommt im Zweifelsfall auf dich zu und sagt, ich möchte gerne XY, kannst du mir dazu ein Trainingskonzept bauen. Und im Fall von so einem digitalen Produkt ist es ja so, dass es eine Einzelperson und diese Einzelperson schenkt, egal wie viel sie dafür bezahlt, dir das Vertrauen und gibt eben für das, was du da oder ihr offerierst.
Geld aus. Und das war für mich tatsächlich schon auch nochmal ein ganz anderes Gefühl und ehrlicherweise auch so eine ganz andere Art an Druck, die ich verspürt habe, weil ich da so das Gefühl hatte mit jedem Ticket, das mehr verkauft wurde, ich muss da was richtig, richtig, richtig Geiles auf die Beine stellen, weil die Leute haben da ja Geld dafür bezahlt.
Victoria Weber (53:07.397)
Aber ist das nicht absolut total abgefahren, dass man einfach quasi als Dienstleister verkauft man ja für zigtausend Euro, ohne mit der Wimpern zu zuckern, nach ein paar Jahren zumindest mit der Wimpern zu zucken, verkauft man für x Tausende von Euro irgendwelche Sachen und dann will jemand 19 Euro bei einem ausgeben soll. Also mein Gott, ich muss so viel liefern. Das ist voll lustig psychologisch.
Cornelia Hattula (53:13.518)
Ja.
Cornelia Hattula (53:26.871)
Ja, es ist total lustig. Also ich kann dir diesen Effekt leider auch nicht erklären. Ich habe den nur an mir beobachtet und dachte interessant.
Victoria Weber (53:35.515)
Aber wie gesagt, das ist total typisch in dem Sinne, dass halt die, aus dem Gameslines-Bereich kommen, die sind so, und die, die quasi aus diesem Creator-Bereich kommen, so. Und man kann sich ja auch mittelfristig die Leute so ein bisschen dahin erziehen, dass die halt auch, also weil die Leute sind natürlich auch immer das gewohnt, was sie sozusagen mitbekommen, und das ist ja auch bei manchen so YouTubern oder anderen Leuten zu beobachten, wenn die Leute halt einfach immer nur gewohnt sind, dass alles gratis kommt und so, und dann werden halt manche auch mal so bisschen angecast, sag ich jetzt mal so, wenn ...
dann irgendwas verkauft werden soll. Aber deswegen sage ich auch immer allen, gewöhnt die Leute ruhig frühzeitig daran, dass man bei euch auch Geld ausgeben kann, dann finden wir das nicht so schlimm. Und ich habe für mich selber auch, das habe ich irgendwo gehört und leider weiß die Quelle nicht mehr, ich weiß nicht selber, der sich das schlau überlegt hat, wo ich jemanden gesehen habe, ich weiß nicht, ob bei YouTube oder so, wo es dann einfach darum ging so, ich mache so viel Content und der Preis, wie bei Facebook oder bei Instagram, der Preis von diesen gratis Dingern ist halt Werbung. Das heißt, wenn man bei mir den ganzen gratis Content konsumiert, muss man halt ab und zu aber auch eine Werbung von mir für mein eigenes Produkt angucken.
Cornelia Hattula (54:34.03)
Mhm.
Victoria Weber (54:34.843)
Und das hat mir persönlich voll viel geholfen, wo ich dachte, ja, genau so ist es. Weil wenn man aus der gratis Content-Richtung kommt, dann ist es ja gefühlt schon alles, wie du auch gesagt hast, so voll schlimm und voll salesy. Wahrscheinlich auf einer Skala von 0 salesy bis super salesy, bis wahrscheinlich noch so auf 1 von 100. Das heißt, das ist immer so ein bisschen auch die Selbstwahrnehmung, je nachdem, woher man kommt aus welchem Bereich. Deswegen, wie gesagt, bei den Leuten, die aus der anderen Ecke kommen, kriege ich ganz oft die Sache so.
Cornelia Hattula (54:38.734)
Mhm.
Cornelia Hattula (54:57.326)
Mmh.
Victoria Weber (55:02.451)
Aber ich kann doch nicht gratis mein Wissen online teilen. So what? Das geht gar nicht. das Spektrum ist groß und deswegen finde ich das auch sehr spannend, dass wir da so bisschen drüber geredet haben, einfach dieser psychologische Anteil, was dann alles so im Kopf abgeht, das ist irgendwie alles mal größer, als man denkt.
Cornelia Hattula (55:17.422)
Ja, das ist, also ich finde das total faszinierend und wie du sagst, ich meine, wenn die Leute daran gewöhnt sind, dass du halt im besten Fall auch hochwertigen Content machst und sie den halt einfach lesen können und dann kommst du plötzlich mit Bezahlangeboten um die Ecke. Das ist, glaube ich, was, da muss man sich darauf einstellen, auch wenn man, wenn man im Prinzip solche Geschichten dann über seine Mailing-Liste schickt. Du verlierst Subscriber. Das ist einfach so. Das hattest du mir ja tatsächlich damals auch gesagt. Das hast du auch schon mehr
Podcast gesagt gehabt, dass das einfach passiert. Ich finde, es hält sich extrem in Grenzen. Also es sind immer sozusagen so mit jedem Mailing, in Summe Kontext rausgeht, ein paar melden sich ab, aber es ist echt relativ wenig und da darf man halt echt nicht so zucken.
Victoria Weber (56:05.563)
Aber weißt du, was ja auch da der Witz ist? Die Leute melden sich ja auch ab, wenn du einfach nur super Mehrwert, wow, super Content gibst. Das heißt, ich schicke denen ja lieber eine Werbung und die melden sich ab und uns kaufen ein paar, als ich schicke nur gratis Content und es melden sich ein paar ab. Weil die Abmeldung hat man ja eh immer. Es ist nur die Abmeldungsrate normalerweise halt ein leichtes bisschen höher bei Leuten, wenn du jetzt viele Promo-Nachrichten hintereinander raushaust. Und selbst da kann man ja den Leuten...
Cornelia Hattula (56:12.014)
Mhm.
Cornelia Hattula (56:16.11)
Ja.
Cornelia Hattula (56:19.558)
Stunden.
Cornelia Hattula (56:29.678)
Hm.
Victoria Weber (56:31.291)
Bei den meisten E-Mails tult es so zu kleinen Link geben, so hey, wenn du von dem und dem nichts mehr hören willst, dann dank dich jetzt hier drauf. Also das kann man ja auch alles machen. das sage ich auch immer allen von einer E-Mail-Liste, allein könnt ihr euch nichts kaufen. Man muss denen auch Gelegenheiten geben, Geld auszugeben.
Cornelia Hattula (56:36.238)
Mmh.
Cornelia Hattula (56:44.183)
Nee.
Und ich meine, man steuert sich ja nie alle gleichzeitig an, sondern man sucht sich ja bewusst immer sozusagen den Ausschnitt aus der Liste raus, die dann halt an dem Thema gerade interessiert sein könnten oder dies betrifft.
Victoria Weber (56:58.731)
Wer mal ein sophisticated und fortgeschrittene ist, macht mal das so,
Cornelia Hattula (57:01.166)
Das ist richtig oder wenn man Menschen kennt, die sich mit KIT auskennen und die einem helfen das einzurichten, dann auch. Das ist richtig. ist an der Stelle, ich darf ja für dich Werbung machen, weil man kann euch ja tatsächlich auch für solche Dinge buchen. Ich hab's gemacht und ich bin total glücklich mit dem Ergebnis.
Victoria Weber (57:08.277)
Ja, dann auch. Voll praktisch, wenn man solche Leute kennt.
Victoria Weber (57:22.555)
doch cool vor allem, wir haben ja auch mit diesen letzten Sachen, die wir gestartet haben, auch ein paar neue Sachen gemacht, die wir jetzt noch gar nicht so oft mit Kunden quasi in der Agentur gemacht haben. immer wieder eine Freude auch, apropos Innovation, ein paar neue Sachen zu testen. Deswegen sehr, cooles Projekt. wie gesagt, ich fand es auch cool, wie Transparent auch gezeigt hat, die Zahlen und so weiter, wie gesagt 100 Tickets in einer Woche. Vielleicht wird das einfach die Überschrift hier.
von dieser Folge. Ich finde es richtig, richtig cool. Ich hatte null Erwartung. Ich wusste überhaupt nicht, wie es werden wird bei dir. Deswegen fand ich es extrem spannend und ich finde, kannst mehr zufrieden sein. daher, Folge 2 kommt.
Cornelia Hattula (57:57.486)
Danke! Ja, ich freue mich voll auf die Ausgabe 2.
Victoria Weber (58:03.035)
Sehr nice. Dann viel Erfolg weiterhin und vielen Dank fürs Teilen. Ciao, ciao.
Cornelia Hattula (58:07.433)
Danke, tschüss!
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