9 Learnings aus dem Aufbau einer 9.000-Leute-Email-Liste 💡

9.000 E-Mail-Abonnenten: 9 Tipps, wie du das schaffst
 

9 Dinge, die ich gerne früher gewusst hätte


Was sind meine 9 Learnings aus 9.000 E-Mail-Abonnenten?

Ich gebe dir in dieser Folge einen Einblick darauf, wie ich meine E-Mail-Liste aufgebaut habe und was ich daraus gelernt habe:

  1. Freebies funktionieren immer noch - die absoluten Leadmagneten!

  2. Persönlichkeit zieht - werde zum Businessfluencer 😎

  3. Den Newsletter lieber mal weglassen, als Mist zu schreiben (aber nicht den Flow verlieren)

  4. Meta Ads leben vom Austausch der Creatives, wenn es günstig bleiben soll

  5. Am Anfang sind die Leute am interessiertesten - Stichwort: Willkommenssequenzen

  6. Apropos Willkommenssequenzen: Links für Hochinteressierte (die gerne weiterstöbern)

  7. Am Tagging arbeiten - für Fortgeschrittene

  8. Tools sind am Anfang unwichtig - später aber schon

  9. Wenn du Spaß hast, haben es die Leser auch #loveyourwork 

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  • [00:00:00.220] - Victoria Weber

    Heute mal wieder eine Solo-Folge von mir, in der ich dir erzähle, was denn eigentlich meine Learnings sind aus meiner E-Mail-Liste. Denn ich mache schon seit ziemlich vielen Jahren E-Mail-Marketing/hab ein Newsletter und dieses Thema interessiert alle immer brennend. Deswegen dachte ich, zur Feier des Tages gibt es mal ein paar Einblicke, was ich eigentlich so anderen Leuten mit auf den Weg geben würde oder wenn du gerade auch überlegst, zu starten, was ich da für Tipps habe. Let's go. Du hörst den Creator Way-Podcast mit mir, Victoria Weber. Hier geht es Unternehmertum, Online-Marketing, spannende Profile in der Creator Economy, Geschäftsideen, Trends und regelmäßig behind the Seans von mir und meinen illustren Gästen. Schön, dass du zuhörst. Also es gibt zwei Sachen zum Start, die vielleicht ganz wichtig sind für den Kontext, falls du hier irgendwie neu reinhörst oder noch nicht so lange dabei bist, dass du erst mal weißt, wem du hier zuhörst. Ich selber habe ursprünglich, als ich 23 war, mein erstes Unternehmen gegründet. Das heißt, Mermade Stories ist ein Uhren-und Schmucklabel und das war 2016. Und da habe ich tatsächlich einen E-Mail-Anbieter direkt mit verbunden. Das heißt, das war so ein bisschen das Erste, wo ich das so richtig gemacht habe.

     

    [00:01:22.200] - Victoria Weber

    Ich habe es zwar auch bei anderen Projekten gemacht, aber das war wirklich das, wo ich gesagt habe, okay, da habe ich damit angefangen. Und so richtig, ich sage jetzt mal, aggressiv habe ich das seit 2020 gemacht. Das heißt, ich habe 2019 – wenn dich das lange Ding interessiert, hört ihr mal die allererste Folge in diesem Podcast zu meiner Hintergrundgeschichte –, habe ich einen Blog zum Thema Webdesign gemacht, also Tutorials und solche Geschichten, und habe ab dem Stichtag, 1. November 2019, richtig heftig angefangen, da Blog-Artikel zu schreiben und das für Google zu optimieren und so weiter. Ist auch bis heute meine größte Traffic-Quelle, sozusagen. Und da war mir relativ schnell klar, wenn die ganzen Leute dann auf meine Website strömen, hoffentlich, dann muss ich die irgendwie sozusagen einfangen und dort halten, wo ich auch wirklich sie ansprechen kann. Und zu dem Zeitpunkt hatte ich mir eben überlegt: „Nein, ich mache nicht Instagram oder irgendwas, sondern ich baue eine E-Mail-Liste auf. Das zur kurzen Hintergrundgeschichte. Und seitdem habe ich das wirklich relativ aktiv gemacht. Ich habe dann im Jahr 2020, glaube ich, mal das Tool geändert, aber ansonsten ist eigentlich nicht viel passiert. Und da wollte ich jetzt mal neuen Learnings präsentieren.

     

    [00:02:27.660] - Victoria Weber

    Und direkt erst mal der Disclaimer: Wir haben die Folge „Neun Learnings aus 9000 Abonnenten genannt. Es sind aber noch nicht ganz 9000. Es sind 100, irgendwas zu wenig. Aber beim aktuellen Tempo müsste das hoffentlich innerhalb von nicht allzu vielen Tagen wirklich auch 9000 sein. Das Problem ist, das ist ja immer sehr dynamisch, aber die Überschrift würde sonst, glaube ich, ein bisschen komisch sein, wenn man dann so 8000, keine Ahnung was hat. Deswegen habe ich das einfach mal auf 9000 aufgerundet. Wie gesagt, hoffentlich ist es innerhalb von wenigen Tagen, nachdem ich diese Folge aufgenommen habe, dann wirklich passiert. Aber es melden sich auch echt mal wieder viele ab, dann melden sich wieder viele an und so. Also nur einfach schon mal für dich als Disclaimer: 9.000. Ganz knapp dran bin ich, aber es dauert, glaube ich, zum Zeitpunkt dieser Aufnahme noch ein paar Tage oder ein paar mehr Tage, bis da die 9.000 erreicht sind. Aber im aktuellen Tempo, wie gesagt, müsste das jetzt eigentlich mal bald innerhalb nicht allzu langer Zeit und einigen Tagen dann auch wirklich der Fall sein. So, das war schon mal der Disclaimer, weil wie gesagt, ist aufgerundet. Aber nichtsdestotrotz interessiert es dich wahrscheinlich trotzdem, was ich hier so sage.

     

    [00:03:34.690] - Victoria Weber

    Und übrigens, bevor wir in diese neuen Tipps einsteigen, wir haben ja, falls du hier schon länger zuhörst, einen Newsletter-Kurs geplant, also einen Online-Kurs zum Thema Newsletter. Und wenn dich das interessiert, kannst du dich jetzt auf die Warteliste setzen. Das ist unter creatorway. De/email. Und das ist natürlich unverbindlich, aber alle, die sich bei uns auf Wartelisten setzen, haben normalerweise immer ziemlich gute Vorteile. Deswegen creatorway. De/email und wir schreiben das auch noch mal in die Show Notes. Jetzt zum ersten Tipp beziehungsweise Learning, weil das ist alles ein bisschen gemischt und ich habe neun Sachen rausgesucht, die für mich entweder überraschend waren oder sich einfach noch härter kristallisiert haben oder aber wo ich denke, dass das einfach superspannend ist, wenn man auch nur ein steigt oder seine aktuelle E-Mail-Liste sich vielleicht nicht so füllt, wie man das gerne hätte. Deswegen neun Punkte, die ich hier so für dich dabei habe. Nummer eins, das Learning Nummer eins ist, Freebies funktionieren immer noch. Wenn du noch nie davon gehört hast, Freebies sind sogenannte Leadmagneten. Das bedeutet, dass man im Prinzip dem Menschen, der sich für eine E-Mail-Liste anmeldet, etwas … Also früher hat man es gratis genannt, heutzutage sagt, man kostet nichts außer deiner E-Mail-Adresse, weil es so ein paar Rechtsurteile gab, die dafür gesorgt haben, dass persönliche Daten auch eine Bezahlung sind.

     

    [00:04:48.330] - Victoria Weber

    Das heißt, da musst du dich informieren. Aber es funktioniert auf jeden Fall immer noch sehr gut, den Leuten etwas zu geben, damit sie sich für eine E-Mail-Liste anmelden. Und das ist auch schon so gleich ein großer Unterschied, den meiner Meinung nach wenige explizit aussprechen. Aber was ich immer mehr merke, was wirklich wichtig ist: Es gibt tatsächlich vom Gedanken her so ein bisschen einen Unterschied zwischen E-Mail-Marketing und Newslettern. Und viele von denen Leuten, die heutzutage auch gerade in den USA und so weiter Newslettern aufbauen, da hat das meistens so ein bisschen den Charakter von: Es gibt eine sehr, sehr große Liste. Die Leute bekommen im Prinzip alle das Gleiche und es wird gar nicht so viel segmentiert, weil das quasi ein Newsletter ist, also quasi wie so ein redaktionelles Ding, was alle bekommen. Beim E-Mail-Marketing dagegen ist es eher typisch, dass man auch viel mehr, ich sage jetzt mal, targetiert, also dass man die Leute in Untergruppen einteilt und so weiter. Die Grenzen verschwimmen aber immer mehr. Das heißt, es gibt ganz viele Leute, die bis jetzt eher quasi einen Newsletter für alle gemacht haben und jetzt gemerkt haben, wir wollen den Leuten jetzt vielleicht auch mal was verkaufen, aber ein bisschen spezifischer ansprechen und so weiter.

     

    [00:05:55.110] - Victoria Weber

    Das heißt, dieses „Einen Newsletter für alle ist eher benannt unter dem Begriff „Newsletter, wo du wirklich eine Gruppe hast und es so ein bisschen eher redaktionell angehaucht ist. Und E-Mail-Marketing ist eher in die Richtung, dass du sagst: „Ja, die Leute melden sich für ein Freebie an, dann bekommen sie das, dann bekommen sie das, dann bekommen sie das und dann soll sie was kaufen. Und wie gesagt, das ist nicht in der Wirklichkeit so schwarz-weiß, aber das ist so von der Tendenz her das, was ich gesehen habe, wo die Strategien auch immer so ein bisschen durcheinander gewürfelt werden. Das ist zum Beispiel was, was ich in diesem Kurs total aufnehmen werde. Das ist eben nicht das Gleiche der Ansatz. Und deswegen ist es ganz wichtig für dich zu wissen, ich habe Wir haben im Prinzip angefangen mit E-Mail-Marketing. Also zuerst habe ich die E-Mails gesammelt und habe denen dann tatsächlich immer auch wöchentlich was geschickt, aber es war jetzt nicht ein Newsletter mit einem bestimmten Namen oder so, sondern es waren eben eher immer so regelmäßige Tipps und so. Jetzt würde der eine oder andere sagen: „Ja, das ist ja ein Newsletter, aber so wirklich ein Newslettern mit Titeln.

     

    [00:06:47.600] - Victoria Weber

    Also aktuell haben wir zum Beispiel einen für Designer in meinem Creator-Business zum Thema Design und hier bei Creator Way haben wir zum Beispiel den Creator Way Newslettern. Und das hat einen Titel, das hat auch eine bestimmte Frequenz. Und das ist eine Sache, in der wir in den letzten, ich sage mal, acht bis zehn Wochen ziemlich experimentiert haben. Da habe ich zum Beispiel jetzt auch verschiedene Wochentage, verschiedene Zeitpunkte und so weiter mal getestet und ich bin der Meinung, dass es in Zukunft wahrscheinlich noch viel mehr so sein wird, dass E-Mail-Tools einem das testen und abnehmen. Von daher ist das so eine Geschichte. Aber noch mal zu diesem ersten Learning zurückzukommen, dass Freebies immer noch funktionieren. Wenn dich das Thema interessiert, wir haben da auch in meinen anderen diversen Blogs und auch bei CreateAway demnächst relativ viele Infos auch diesem Thema. Es ist aber auf jeden Fall so vom Grundprinzip her, dass man die Leute so ein bisschen, ich sage mal, incentiviert, sich was zu holen, was normalerweise direkt entweder deinem Produkt oder eben deinem Newsletter voran steht. Also eine Sache, die für Leute, die das abonnieren wollen oder die die ich dem anmelden sollen, hochrelevant ist, klein in sich geschlossen, so ein kleines Mikroproblem löst.

     

    [00:07:50.700] - Victoria Weber

    Und das ist was, was wirklich super, super gut funktioniert. Und das ist zum Beispiel auch eine Sache, die ich in Zukunft auch noch gerne mit Leuten mehr brainstormen möchte, weil ich habe das festgestellt, ich mache Ich habe immer wieder viele Webinaire zum Thema auch so, wie man Leute auf Websites in seine E-Mail-Listen holt und da kommt immer die Frage: „Ja, ich bin XY. Ich habe keine Idee, was soll ich für ein Leadmagnet machen? Und mir fallen dann immer gleich zehn Sachen ein und deswegen muss ich mal gucken, wie wir das in nächster Zeit auch vielleicht mit in dieses Angebot reinkriegen, denn ich glaube, da ist noch super viel Platz und die Leute sind zwar so ein bisschen den typischen Freebies müde geworden, sage ich mal so. Also so dieses „Hier sind drei Tipps oder so, aber es gibt sehr, sehr viele auch wenn sie relativ klassisch klingen, die immer noch sehr, sehr gut funktionieren. Von daher, da ist was, da habe ich … Also das ist ein Thema, da habe ich in den letzten Jahren wirklich so viel Erfahrung gesammelt, weil wir einfach die ganze Zeit auch verschiedene Sachen testen. Wir haben ein paar, die durchlaufen seit Jahren und immer ein paar neue.

     

    [00:08:43.030] - Victoria Weber

    Deswegen kann ich da auch sehr, sehr viel zu sagen. Und wenn dich das wirklich im Detail interessiert, dann, wie gesagt, schreib dich auf die Warteliste. Da werden wir das noch mal super exzessiv aufgreifen, das Thema. Nummer zwei bei meinen Learnings ist „Persönlichkeit. Und zwar im Sinne von „Persönlichkeit zieht immer noch heftig und das gilt meiner Meinung nach sowohl für B2B als auch für B2C, also wenn du dich an „Business-Leute wendest, als auch an Endkunden. Und da sehe ich einfach immer mehr Beispiele und beobachte auch bei mir selber, dass ich einfach das total cool finde. Es gibt natürlich die Ausnahme, wenn du jetzt so ein Medienunternehmen bist und gerne eine Marke pushen willst, aber selbst große Marken machen das jetzt immer mehr. Also wenn du zum Beispiel daran denkst an so Unternehmen wie Brand1, das ist ein Business-Magazin, ziehen und die machen von einzelnen Persönlichkeiten, die schreiben zu bestimmten Unternehmen einen Newsletter. Wogegen zum Beispiel so ein Unternehmen wie Business Punk, was auch in der gleichen, also andere Zielgruppen natürlich, aber auch Business-Dinger, die schreiben zum Beispiel einen Business Punk-Newsletter, da steht gar keinen Namen drunter. Und ich glaube und ich profizeie, und das war auch eine Sache, die ich in der Folge mit Hans zum Thema „Business Creator Trends aufgegriffen habe, dass diese Persönlichkeit von einzelnen Businessmenschen, also quasi „Businessfluencer, viel größer sein wird.

     

    [00:10:00.390] - Victoria Weber

    Und es gibt, wenn dich das Thema interessiert, in den USA ein superspannendes Unternehmen, das heißt Work Week. Und die sind im Prinzip so ein bisschen … Also das Geschäftsmodell ist eigentlich ziemlich krass, weil die sind so ein bisschen so ein Aggregator und suchen sich quasi einzelne Personen aus verschiedenen Branchen zusammen. Da gibt es zum Beispiel D2C, also Direct-to-Consumer Brands, Personal und anderes. Und die lassen dann diese Leute einen Newsletter schreiben und es ist so eine Mischung aus denen gehört das, aber die müssen das auch so ein bisschen co-branden. Und das ist wirklich sehr, sehr spannend, weil das einfach so ein Konzept ist, was es in der Form, glaube ich, noch nicht so oft gibt und wo man einfach sieht, okay, die Leute interessieren sich zwar für das Thema dann in diesem Falle Personal zum Beispiel, wie man als HR-Person und so was das macht, aber es wird immer aus der Brille einer bestimmten Person rausgelesen. Und ich habe dann mal analysiert, weil ich ja einfach ungefähr, keine Ahnung, wie viel gefühlt, 1000 Newslettern abonniere, einfach auf einer extra E-Mail-Adresse, damit ich nicht zugespampt werde. Und da ist es so, dass ich wirklich feststelle, diejenigen, die ich immer lese und die immer da sind und wo ich immer denke, auf die freue ich mich unter den ganzen hunderten von Newslettern, das sind wirklich sehr persönliche mit einem ganz klaren Take.

     

    [00:11:12.180] - Victoria Weber

    Und ich glaube, dass das auch das ausmacht, was die Leute von so Leuten wie dir, also wenn du hier zuhast und Creator bist oder vielleicht für eine Agentur arbeitest oder für ein kleineres Unternehmen oder so ein Online-Business dir aufbaust. Dieses Persönliche ist eigentlich das, was die Leute auch wollen. Natürlich gemischt mit Expertise und so weiter, aber ich merke einfach, dass Persönlichkeit einfach so krass zieht und immer wenn ich mal irgendwie so einen bisschen einen kleinen Schwank teile und diese Story so ein bisschen umwinkele oder aus den persönlichen Erfahrungen gar die Learnings rausziehe, dann finden das die Leute immer total cool. Also dieses Persönlichkeitsding, das zieht einfach wirklich immer noch oder immer mehr. Punkt drei ist eine Sache, die ich vor ein paar Jahren mich nicht getraut hätte, was wir bei den letzten paar Monaten ab und zu mal machen mussten, und zwar einmal eine Newsletter-Folge weglassen. Und das ist nicht was, was ich als Tipp empfehlen würde: „Hey, „Hey, kein Problem, lass doch Newslettern folgen weg. Aber ich habe wirklich festgestellt, ganz selten, wenn man wirklich sagt, es ist gerade so krass viel los, dass es nicht funktioniert, dass man lieber mal eine Mail weglässt, als Mist zu schreiben.

     

    [00:12:13.100] - Victoria Weber

    Denn es ist so, dass es, wenn man irgendwie dann irgendwie so ein bisschen in den Zug zwar geraten ist, weil man seinen Plan nicht gehalten hat oder was, weil irgendwelche dummen Sachen im Leben passiert sind oder so was, dass man dann nicht einfach irgendwas zusammenwürfelt. Und mein großer Tipp ist da immer, wenn man schon ein bisschen länger im Game ist, dass man, wenn man wirklich denkt: „Ich muss es eigentlich weglassen, guck noch mal in dein Archiv und schau: Gibt es nicht irgendeine E-Mail, die über, sagen wir mal, sechs Monate alt ist und die gut ankam und die dann einfach noch mal verwerten? Das habe ich ein paar Mal jetzt schon gemacht in den letzten Monaten und Jahren und die gleiche E-Mail mit dem gleichen Content. Teilweise habe ich dann Leute rausgenommen, die sie schon bekommen haben aus dem Targeting, aber sonst immer genau eins zu eins gleiche. Funktionen immer noch. Perfekt. Die Leute lieben dann diese E-Mail genauso, wie sie sie vor zwei Jahren geliebt haben. Und deswegen mein Tipp: Lieber was Neues weglassen, als irgendeinen Mist zusammenzuschreiben und Sachen verwenden, die du schon hast. Das heißt Recycling, weil gerade beim Thema Newsletter denkt man immer, ich muss News bringen und es kommt natürlich schwer darauf an, was du für einen Charakter hast.

     

    [00:13:14.940] - Victoria Weber

    Das heißt, wenn du wirklich einen Newsletter hast, der von News lebt, kannst du das natürlich nicht machen. Aber wenn du was hast, was von Info lebt, dann kannst du es machen. Das heißt, musst du für dich wissen. Aber es hilft tatsächlich schwer, sich für solche Fälle, weil der Fall wird passieren, wo man in seinem ganzen Plan hinterherkommt, warum auch immer. Wenn du nicht übermenschlich bist, dann wird das irgendwann passieren, dass du das hast. Und eine andere Sache, die ich superspannend finde und die ich jetzt für mich auch versuche einzurichten, ist eine sogenannte Story Bank. Das habe ich in mehreren Podcasts jetzt vor kurzem gehört, dass man im Prinzip so ein bisschen kleinere Geschichten aus dem Alltag, aus deinem Business, aus was auch immer, sich in eine sozusagen Liste notiert, einfach so kleine Anekdoten und so weiter, damit man nicht, wenn man vor dem leeren Blatt sitzt, denkt: „Boah, ich will jetzt Thema XY einleiten, aber mir fällt einfach nichts ein, dass man wie so eine kleine Geschichte Datenbank hat, wo man immer was rausziehen kann und man denkt: „Ei ja, cool. Heute? Mist, ich muss morgen das Ding rausschicken. Es ist irgendwie alles zu spät geworden.

     

    [00:14:08.450] - Victoria Weber

    Da kann ich drauf zugreifen. Und das ist eine Sache, die einfach jeder, der so ein bisschen professioneller das Ganze angehen will, haben sollte. Und Deswegen werde ich in diese Richtung auch extrem verstärkt mich weiterentwickeln. Und sowieso ist bei mir echt so ein bisschen das Thema, dass ich gemerkt habe, je mehr wir auch haben … Ich habe inzwischen verschiedene feste Newslettern unter diesen Leuten, also sehr getargetet und so weiter. Ich bin an einen Punkt gekommen, wo ich merke, jetzt ist der Zeitpunkt da, wo ich dieses ganze redaktionelle Ding und so weiter heftiger planen muss und vor allem aber gleichzeitig auch mit mehr Puffer, damit man da kreativ sein kann. Und das ist eine Geschichte, die hat sich in den letzten Monaten, weil wir wirklich ein echt wildes erstes halbes Jahr hatten, also im positiven Sinne, habe ich gemerkt, okay, da kommt dieses, dass man das einmal alles so im Flow schafft, ein bisschen an seine Grenzen. Das heißt, das wird jetzt alles ein bisschen heftigere Rahmenbedingungen sozusagen bekommen. Und das heißt, ich würde das Learning so zusammenfassen: Nummer drei: Lieber einmal weglassen oder was recycelen, als irgendeinen Mist zu schreiben, aber dann lieber wieder schreiben als weglassen.

     

    [00:15:14.210] - Victoria Weber

    Weil wenn man dann sonst so ist, man hat eine Woche weggelassen, dann noch eine Woche, dann noch eine Woche, dann ist man irgendwann raus. Und das ist das, was echt, echt vielen Leuten passiert, dass man so Sachen anfängt und dann sagt sie: „Oh, dann ist es irgendwie ausgeflattert. Mist. Und das ist eine große Sache bei E-Mail-Marketing. Je älter die Leute sind, im Sinne von, je länger sie keine E-Mails von dir bekommen, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich dann abmelden, wenn du ihnen wieder was schickst. Und viele Leute schicken selten E-Mails, weil sie immer denken: „Oh, immer wenn ich was schicke, melden sich welche ab. Das ist aber ein Das ist natürlich ja E-Mail-Vorgang. Das heißt, man darf im Prinzip nicht drauf gucken. Ich persönlich versuche immer zwischen 0,5 und 1% maximale Abmelderate pro E-Mail haben. Das bedeutet, wenn ich zum Beispiel jetzt ein E-Mail an 9.000 Leute schicke, dass ich dann davon maximal, also 1% dieser Empfänger abmelden sollten. 1% finde ich persönlich schon relativ viel. Ich versuche, eher so 0,5 zu treffen, aber je nachdem, was man so hat, kommt man schon mal an die 1% ran. Und das tut natürlich mega weh, je größer die Zahlen werden.

     

    [00:16:16.320] - Victoria Weber

    Also wenn du jetzt 100 Leute hast und du schickst einen Newsletter raus, dann kann das natürlich auch statistikbedingt verzerrt sein, wenn sich dann mal zwei oder drei melden und man sich denkt: „Oh mein Gott, wenn ich das jetzt jede Woche mache, dann habe ich bald gar keinen Abonnenten mehr. Aber das heißt, lieber nicht im Umkehrschluss, dass du diese E-Mails nicht schicken solltest, sondern einfach, dass du dich mehr das Wachstum gleichzeitig kümmern musst. Denn es ist tatsächlich so, diese Leute, die melden sich auch wieder ab oder so. Also ich kann mal ganz kurz hier so reingehen in meine Liste. Das öffne ich mal ganz kurz, und Und wenn ich alle Leute auswähle, also wenn ich sage, alle, auch die sich mal abgemeldet haben und die sich, keine Ahnung, die sich noch nie angemeldet haben im Sinne von, die haben das Double-Opt-in nicht bestätigt und so was, dann komme ich in meiner Liste auf 17.504 Leute. Das sind aber eben nicht die Aktiven. Das heißt, die Liste derer, die sich schon mal abgemeldet haben, die nicht aktiv sind, die nie das Double-Opt-in bestätigt haben, also die Bestätigungsmail und so weiter, die ist sehr, sehr groß. Und das muss man einfach als so, ich sage jetzt mal notwendiges Übel noch nicht mal sehen, sondern eher als voll gut, dass die sich abmelden, weil stell dir vor, du hättest so viele Leute da rumhängen, die keinen Bock drauf haben, was du eigentlich zu sagen hast.

     

    [00:17:27.040] - Victoria Weber

    Deswegen ist das eigentlich gut. Mir persönlich tut es auch immer so ein bisschen weh. Ich stehe da leider nicht so drüber, wie ich es gerne hätte, aber ich lerne das immer mehr, das zu … Jetzt fällt mir natürlich nichts aus einem Anglizismus ein, das zu embracen, dass sich die Leute auch abmelden. Und eine Sache, die ich schon mal in diesem Podcast gesagt habe, aber die ich immer wieder superspannend finde: Ganz ganz viele Leute melden sich ab und kommen dann wieder. Das heißt, es passiert erstaunlich oft, dass wir einfach mal so stichprobe-mäßig in irgendwelche Sachen reingucken, also Nutzerprofil, und einfach schauen: „Okay, die Person hat sich angemeldet, wie kommt die her?, und so, und dann stellt man fest, so huch, die war jetzt einfach ein halbes Jahr sozusagen weg und raus und davor war sie aber schon, ja, zum Beispiel, Abonnent. Und dann ist die Person einfach wiedergekommen, weil sie wieder irgendwas Spannendes gesehen hat, wo sie dachte: „Jetzt müsste ich da mal wieder drauf sein. Das heißt, man muss den Leuten auch einfach gönnen, dass die vielleicht mal eine Pause brauchen oder dass das Thema vielleicht gerade nicht bei denen so relevant ist und so weiter.

     

    [00:18:20.080] - Victoria Weber

    Und ich habe zum Beispiel bei sehr vielen Leuten Newsletters abonniert, die dann wieder ababonniert, aber die sind mir natürlich trotzdem bekannt und eventuell höre ich dann von denen stattdessen den Podcast oder ich lese von denen Sachen bei LinkedIn oder so. Das bedeutet, nur wenn man einen Newsletter-Abonnenten „verliert, ist die Person ja nicht weg, sondern sie ist einfach nur aktuell nicht an diesen E-Mails interessiert. Das heißt, man darf es nicht persönlich nehmen und sollte es auf keinen Fall als Anlass nehmen, weniger E-Mails zu schicken, wenn überhaupt dann meistens eher mehr. Also die allermeisten Leute schicken eher zu wenig E-Mails, würde ich mal sagen. Und das kommt natürlich extremst auf den Themenbereich und die Sachen an, aber das ist, glaube ich, so ein bisschen das, was man echt, was nicht Intuitiv ist, wo man denkt: „Oh nein, wenn ich was schicke, dann melden sich so viele Leute ab. Ja, das ist halt einfach das, was passiert, wenn man einen Newsletter schreibt, dann melden sich Leute ab. Und meiner Meinung nach, solange man so ungefähr grob einem Prozent bleibt, der Empfänger, dann passt das schon. Learning Nummer vier: Ich rede in diesem Learning über Meta-Ads. Ich schalte seit ein paar Jahren Meta-Ads für bestimmte sozusagen Freebies, also Lead-Magneten, aber auch für den Newsletters selber.

     

    [00:19:32.830] - Victoria Weber

    Und interessanterweise funktioniert beides immer noch sehr, sehr gut. Und ich habe nur festgestellt, dass man diese Creatives echt öfter austauschen müsste, als wir das aktuell machen, wenn das auch günstig bleiben soll. Und das bedeutet, wenn du mit Meta-Ads, also dass du mit Instagram und Facebook-Ads anfangen willst, ist nach wie vor meiner Meinung nach eine super, super Quelle für E-Mail-Abonnenten, lohnt sich aber nur, wenn du auch wirklich einen Plan hast, was du mit denen machst. Das heißt, es ist nicht mehr so ultra-günstig, wie es früher mal war, Und es kommt sehr, sehr an auf dieses sogenannten Creatives. Also was ist auf dem Bild, was ist auf dem Video drauf, dass diese Anzeige sozusagen spielt. Wenn dich das Thema interessiert – das ist jetzt ein bisschen natürlich eine zusammenfassende Folge –, aber wenn dich das Thema interessiert, was heutzutage gut läuft, dann kann ich dir die Podcast-Folge mit Patrick Mentler empfehlen. Da haben wir einfach eine ganze Folge nur darüber geredet, was eigentlich gerade bei Facebook und Meta, also Instagram-Ads, gut funktioniert und wie man da auch einsteigen kann und so weiter. Ich bin nach wie vor voll der Fan davon, obwohl ich überhaupt keinen Fan der Plattform, überhaupt kein Fan des Werbemanagers, also Ad-Managers bin, was dahinterliegt und so weiter, aber es bringt immer noch Ergebnisse.

     

    [00:20:38.240] - Victoria Weber

    Und deswegen fahren wir das weiter und sind gerade auch wieder dabei, die ganzen Creatives auszutauschen, weil das mal wieder viel zu alt geworden ist. Also da muss man dann auch schon ein bisschen Zeit drinstecken und ich würde das zum Beispiel auch nicht ohne Anleitung machen. Das heißt, es ist ein bisschen kompliziert am Anfang, aber wenn man es erst mal gecheckt hat, ist es überhaupt nicht mehr so kompliziert. Deswegen, wie gesagt, diese Folge mit Patrick Mendler kann ich mega empfehlen, sich das mal anzuhören, aber ich wollte noch mal sagen, dieses Meta-Ads laufen, aber leben halt sehr von diesem Austausch, der Creatives, wenn es günstig bleiben soll. Learning Nummer fünf: Am Anfang sind die Leute am interessiertesten. Deswegen solltest du unbedingt eine sogenannte Willkommen-Sequenz haben. Oder mehrere, falls du ein bisschen komplizierter das Setup hast. Also was meine ich damit? Wenn die Leute sich für den Newslettern anmelden, dann passiert es bei ganz, ganz, ganz vielen … Oder E-Mail-Liste passiert es bei ganz, ganz vielen Leuten, dass man sich anmeldet und sagt: „Cool, du bist jetzt auf dem Verteiler. Und auch ich habe in ganz, ganz, ganz wenigen Unterkategorien von Anmeldeseiten und so weiter, haben wir das auch.

     

    [00:21:35.900] - Victoria Weber

    Und das ist das Allerschlimmste, was du tun kannst. Das heißt, im Idealfall hast du, wenn sich jemand anmeldet, sofort eine Willkommen-Sequenz laufen, was bedeutet, dass die Leute sofort die erste E-Mail bekommen mit coolem Inhalt, wenn sie sich angemeldet haben. Denn tatsächlich ist es so, der, der sich für die E-Mail anmeldet, wird nie wieder so interessiert sein, als zu dem Zeitpunkt, in dem er sich anmeldet, weil der hat dich gerade entdeckt, der findet das Thema spannend, voll Und wenn dann so was kommt wie: „Dank für die Anmeldung. Ciao, dann ist das einfach so ein heftiger, sozusagen, Downer für diese Person und das machen einfach ganz viele. Und wie gesagt, ich kann mich nicht 100% davon frei besprechen, weil wir haben das noch bei einzelnen so unterdingern werden. Ich glaube auch aktuell bei so ein paar kleineren Wartelisten, was richtig schlecht ist. Und das wird für dieses Jahr auf jeden Fall angegriffen, dass alles, alles, alles, egal wo sich die Leute anmelden, Sequenzen laufen. Und bei mir ist das ein bisschen komplizierter, weil ich so viele Unterkategorien habe. Ich arbeite sehr stark mit Tagging. Das heißt, die einzelnen Nutzer werden für bestimmte Interessensgebiete markiert und so weiter.

     

    [00:22:36.410] - Victoria Weber

    Das heißt, dadurch ist es ein bisschen komplex geworden und dadurch sind bei einzelnen quasi Anmeldeformularen Sachen unter den Tisch gefallen und das darf nicht sein. Und das ist im Prinzip auch so ein bisschen so ein Nebentipp: Wenn du anfängst, mach es nicht so kompliziert wie ich, sondern mach erst mal eine Liste mit einer Zielgruppe, mit einem Hauptinteresse, was dafür sorgt, dass du auch einen coolen Newslettern schreiben kannst und eben nicht alles möglich so wild machen musst, aber auf jeden Fall zumindest eine Mini-Sequenz haben. Und wenn ich schon darüber rede, was ich nicht so gut mache, wir haben zum Beispiel gerade beim „CreatAway-Newsletter, den kannst du einfach abonnieren auf „creataway. De-newsletter. Und aktuell und wahrscheinlich immer noch, wenn du diesen Podcast hörst, Ist die Willkommensequenz einfach nur eine einzige E-Mail? Das heißt, es gibt die Bestätigung und dann eben die die Sequenzen-E-Mail, aber diese E-Mail ist halt besser als nichts. Das heißt, natürlich müsste sie eigentlich mindestens drei oder fünf E-Mails lang sein, diese Sequenz. Aktuell hat sie nur eine, aber es ist immer noch besser als nichts. Und in dieser Mail, erstens lesen die super viele Leute und da sind dann zum Beispiel auch wichtige Postcast-Folgen drin und solche Geschichten.

     

    [00:23:41.200] - Victoria Weber

    Und das sorgt dafür, dass es eine sehr beliebte E-Mail ist, weil die auch wirklich die Leute anspricht, die sich gerade angemeldet haben und denken: „Cool, wer schreibt denn das? Wer macht denn das? Das heißt, auf jeden Fall, selbst wenn du überhaupt gar keine Zeit hast, nimm dir jetzt am besten sofort kurz die Zeit und schreib eine, ich sage mal, E-Mail-Willkommen-Sequenz, wo du einfach eine E-Mail rausgehen lässt an die, die sich angemeldet haben, wo du dich noch mal kurz vorstellt, sagst, was die Leute erwarten können, worum es ja eigentlich geht und eventuell – das empfehlen sehr viele englischsprachige Leute – wo du noch mal zur Interaktion aufrufst. Es ist zum Beispiel so, dass viele immer sagen: „Speichere dir jetzt die E-Mail-Adresse, damit es nicht mit Spam landet, oder noch besser: „Antworte mir einfach mit XY. Und wenn Google zum Beispiel oder andere Mail-Programme sehen, dass man auf Mails antwortet, dann ist man natürlich mit viel geringerer Wahrscheinlichkeit im Spam Webkasten. Und apropos Google: Letztes Jahr, nein, dieses Jahr, nein, letztes Jahr – jetzt komme ich durcheinander – gab es von Google und GMX und Yahoo, glaube ich, auch noch so ein bisschen ein Update im Sinne von, dass Spam-Regulatorien verschärft wurden.

     

    [00:24:44.610] - Victoria Weber

    Und da musste man und muss immer noch seine Domain erstmalig verifizieren, wenn man das noch nicht gemacht hat. Das heißt, wenn du das noch nicht gemacht hast, was jetzt echt schon einige Monate alt ist, dann kann ich dir das nur schwer empfehlen. Das ist eine Sache, die sorgt dafür, dass E-Mails ankommen bei den Leuten, die vor allem eben Yahoo, GMX oder auch Gmail haben. Also GMX ist eben ein bisschen problematisch und hier online. Aber ich glaube, es waren Yahoo und Gmail. Also Google und Yahoo haben das, glaube ich, gemacht und da mussten wir auch alles möglich umstellen. Aber es ist einmalig und nicht so kompliziert, wie man denkt, aber das musst du auf jeden Fall einmal gemacht haben. Dann Learning Nummer 6, auch noch mal zum Thema Willkommen-Sequenzen. Dass es wirklich einen großen Unterschied gibt, wie cool die sind und wie gesagt, auch selbst wenn du eine E-Mail hast, habe ich festgestellt, dass da ein sehr, sehr großer Unterschied ist. Ich habe zum Beispiel ein paar Newsletter abonniert, einfach nur zu gucken, wie deren Willkommen-Sequenzen sind. Und bei manchen gibt es dann so ein großes Blablabla, aber es gibt nichts, wo man weiter stöbern kann.

     

    [00:25:45.210] - Victoria Weber

    Und ich bin zum Beispiel so ein Leser. Ich möchte gerne weiter stöbern, wenn mich was interessiert. Das heißt, wenn ich irgendwo was mich angemeldet habe und in dieser E-Mail sind keine Links drin zu interessierten Themen, die die schon mal gepostet haben oder zu Podcast-Folgen oder zu Artikeln oder was auch immer, dann bin ich persönlich immer enttäuscht. Und es ist tatsächlich die eine Sache, dass du den Leuten eine Willkommen-und-Willkommen-E-Mail schreibst und noch mal schreibst, worum es geht und bla bla. Aber für die wirklich hochinteressierten bietet sich es wirklich an, auch noch mal tiefergehende Links zu geben. Also eine Podcast-Folge mit dir, wenn du eine hast. Muss ja nicht der eigene Podcast sein, kann auch bei anderen Leuten sein – oder ein Artikel, wo du gefeaturet wurdest, wenn du keinen eigenen Blog hast. Irgendwas, was den Leuten, die gerade wirklich heftig interessiert sind an dem, was du machst, die dir ein Futter geben. Und da beziehe ich mich jetzt noch mal auf das Learning 5 zurück, dass wir einfach sehen bei diesen Willkommen-Sequenzen, die Leute klicken einfach wie blöd da drauf, weil die wollen einfach mehr wissen, die wollen mehr Kontext, die wollen dich kennenlernen, die wollen das.

     

    [00:26:44.220] - Victoria Weber

    Und klar, viel auch nicht. Das heißt, es muss nicht sein, dass jetzt alle draufklicken, aber diejenigen, die das halt mega interessiert, denen muss man Futter geben. Und deswegen mein Tipp Nummer 6: Links für die hochinteressierten einbauen in diesen Willkommen-Sequenzen. Und teilweise gibt es sogar E-Mails, wo noch nicht mal in der Signatur oder irgendwie so was, die Website und alles verlinkt ist. Das machen die Leute wahrscheinlich extra, damit die Leute nicht abgelenkt werden, aber ich selber möchte auch, wenn ich zum Beispiel von jemandem was lese und ich weiß vielleicht noch nicht so ganz, wer das ist und so, ich möchte gerne Links haben, wo ich noch tiefer einsteigen kann. Ob das jetzt eine Website ist oder Social ist, ist ein bisschen Geschmacksache. Ich bin immer noch so ein bisschen old school. Ich gucke mir gerne erst mal immer die Website von Leuten an, aber das ist eine Sache, die einfach auch total unterschätzt wird, wie ich gesehen habe und wo ich persönlich nur empfehlen kann für hochinteressierte Leute, die sich gerade angemeldet haben, auch wirklich Links in deine Willkommenssequenz, am besten in die erste Willkommens-Email auch reinzusetzen. Learning Nummer sieben. Wenn du schon ein bisschen drin bist, am Tagging arbeiten.

     

    [00:27:39.690] - Victoria Weber

    Und auch hier weise ich wieder hin auf den Unterschied zwischen E-Mail und Newsletter. Das heißt, wenn du einfach nur einen Newsletter aufbauen willst und das eigentlich dein Ziel ist, du gar nicht dahinter Sachen verkaufen willst, sondern du den zum Beispiel durch Werbeanzeigen monetarisierst, dann kannst du es erst mal weglassen, weil dann brauchst du im Prinzip keine Interessensgebiete und so weiter. Aber wie gesagt, die allermeisten sind inzwischen dazu übergegangen zu denken, „Hm, vielleicht macht Sinn, auch so Unterkategorien zu machen und Untergeschichten und so weiter. Und dann, sobald du erst mal so ein bisschen drin bist, ich sage mal, bei den meisten ist es nach einem halben Jahr, dass man gut darin ist, die E-Mails regelmäßig zu schicken, man hat den Content halb im Griff und so, dann würde ich mich dran machen, auch am Tagging zu arbeiten. Wenn du komplett neu bist und gerade erst anfängst, dann würde ich mich da auf gar keinen Fall mit verkomplizieren. Ich würde einfach erst mal anfangen, so ein simples Anmeldeformular und dann erst mal loslegen, damit man da reinkommt, weil die meisten machen es von Anfang an viel zu kompliziert. Es gibt einige, die sich zum Beispiel die sich mit meinem Setup so ein bisschen beschäftigt haben, weil ich da viel drüber rede, auch in meinem Blog.

     

    [00:28:34.470] - Victoria Weber

    Und dann kommt so was Kompliziertes bei raus, wo man es noch nicht mal geschafft hat, regelmäßig zwei E-Mails zu senden. Das heißt, erst krabbelen lernen, dann laufen lernen und dann rennen. Und Tags gehören, würde ich sagen, so zwischen Laufen und Rennen in diese Stufe. Und es gibt Leute, die werden einem was anderes erzählen, aber ich habe einfach persönlich bei so vielen Leuten gesehen, auch in meinen SEO-Kursen und an anderer Stelle, dass die meisten Leute eigentlich eher daran scheitern, durchzuhalten und sich den Anfang viel zu kompliziert machen und das ist auch im E-Mail-Bereich definitiv der Fall. Deswegen am Anfang nicht unbedingt mit Tagging arbeiten, ist mein Tipp. Es gibt auch einzelne Tools, wie zum Beispiel Beehive, die da inzwischen mega nachlegen und bei den Analytics einfach super gute sozusagen automatischen Sachen abgrenzen für einen. Aber bei den meisten anderen Tools ist es so, dass man da echt noch selber sehr viel aufsetzen muss. Deswegen würde ich es empfehlen, wenn du ein bisschen fortgeschritten bist, aber nicht davor, weil das sonst echt viel Leute blockiert und die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, dass du lauter Kompliziertheit dieser ganzen E-Mail-Geschichte dann einfach aufgibst. Deswegen für Fortgeschrittene sehr zu empfehlen, für Leute, die gerade einsteigen, meiner Meinung nach nicht.

     

    [00:29:39.600] - Victoria Weber

    Das nächste Verwandte Learning Nummer acht ist, dass Tools meiner Meinung nach am Anfang eher unwichtig sind, aber dann sehr wichtig werden. Und das bedeutet, es gibt Leute, die gucken erst mal ein halbes Jahr, welches E-Mail-Tool sie denn benutzen. Und ja, es ist wirklich nervig, wenn man auch vor allem das größer wird und so weiter und man wechseln muss. Aber ich würde behaupten, im ersten halben Jahr bis Jahr ist es so einfach noch zu wechseln, wenn du jetzt nicht eine Monster-E-Mail-Liste plötzlich aufbaust und auch nicht irgendwie 50.000 Lidemagneten hast, sondern es ist wirklich einfach zu wechseln. Und das ist wirklich eine Sache, wo E-Mail einfach den mega Vorteil hat im Vergleich zu Social Media dass du die E-Mail-Liste nehmen kannst, exportieren kannst und woanders dann quasi aufbauen kannst. Und das heißt, wenn du ein Tool blöd findest, dann kannst du die auch woanders hin umziehen. Wie das dann wirklich ganz konkret läuft, das übersteigt jetzt mal so ein bisschen diesen Podcast, weil da musst du natürlich einige Sachen beachten und so weiter und so fort, aber es ist möglich. Und wenn du anfängst und nicht weißt, mit welchem Tool du arbeitest, dann nimm das, was für deine Zwecke aktuell, wo du denkst: „Ja, damit kann ich jetzt mal anfangen.

     

    [00:30:41.200] - Victoria Weber

    Und es gibt gerade so ein bisschen eine Welle. Das heißt, viele Creator verwenden vor allem zwei Tools aktuell und das eine ist Convert Kit. Die benennen sich gerade zu Kit, also die werden im Herbst dieses Jahres zu Kit umbenannt werden und Beehive, habe ich ja eben schon mal genannt. Die beiden Dinger werden wir auch in die Show-Notes setzen. Und da ist es so, dass Beehive sich ganz heftig auf dieses Newsletter-Thema gestürzt hat. Das heißt, wirklich einen Letter groß machen, die haben so Wachstumsfunktionen, dass man sich gegenseitig empfehlen kann, die haben auch so eingebaute Werbegeschichten und so weiter. Also sehr oft das Thema Newsletter, ein großer Newsletter sozusagen als Medienunternehmen, Mediaunternehmen und Creators. Und das andere Tool Convert Kit, bald nur noch Kit, also kit. Com, die sind sehr dafür bekannt, dass die für Leute, die auch Sachen verkaufen, super gute Automation und solche Sachen haben. Also das ist richtig krass. Ich liebe das auch total. Wir machen auch für einige Kunden in meiner Agentur dann ab und zu Geschichten. Da kann man dann wirklich wilde Sachen machen. Gleichzeitig ist es aber total Slick, also sehr, sehr simpel aufgebaut und vom Look her so sehr, sehr simpel, weil es gibt natürlich andere Tools, so was wie Active Campaign oder GetResponse.

     

    [00:31:47.910] - Victoria Weber

    Die werden oft den Online-Business-Menschen empfohlen. Die sind aber teilweise so Schweizer Taschenmesserig, dass es so viele kleine Mini-Funktionen gibt und so viele Großfunktionen, dass die meisten Leute da überhaupt gar nicht checken, was man alles machen kann und das komplett überdimensioniert ist. Und sogar ich, die extrem viel damit zu tun hat … Wir machen, wie gesagt, für Kunden haben wir in den letzten Jahren schon echt viele Tools mit MailerLite und Prevo und hier und da, alles verwendet. Diese großen Tools wie GetResponse oder ActiveCampaign Die sind schon echt schwierig in der Bedienung, wenn man da einsteigt. Das finde ich persönlich. Und deswegen ist es gerade so ein bisschen der Tenor, dass die allermeisten Creators sehr, sehr gut damit beraten sind, bei Convert Kit oder Beehive aufzuschlagen. Und dann gibt es natürlich auch noch die europäischen Anbieter. Wie gesagt, MailerLite ist da noch relativ beliebt oder Prevo, aber die haben alle nicht diese Funktionen, die diese coolen großen Dinge haben, die sich speziell an Creators oder Newsletter-Creator richten. Deswegen ist das so ein bisschen der Tenor. Aber wie gesagt, klar, Was mache ich erst mal? Recherche machen. Was brauche ich für Funktionen? Was habe ich ein Ziel? Baue ich eher einen Newsletter auf?

     

    [00:32:49.390] - Victoria Weber

    Baue ich eine E-Mail-Liste auf? Verkaufe ich Online-Kurse? Will ich eher durch Werbeanzeigen das Ganze monetarisieren? Wo setze ich meine? Wo kommen überhaupt die Leute her? Und so weiter. Das sind alles Geschichten, die wichtig sind für dich bei der Entscheidung. Aber dann ist es eigentlich noch wichtiger, auch irgendwann mal eine Entscheidung zu treffen und loszulegen, weil wie gesagt, wenn du nach einem halben Jahr merkst, falsches Tool, so war das bei mir auch, ich habe dann 2020 gewechselt, dann geht das noch am Anfang relativ easy. Das heißt, ich würde mich dann nicht komplett verrückt machen Auch wenn wir bei Creator Way, gerade im Blog, also wenn du bei creatorway. De/tools mal draufgehst, dann machen wir gerade immer mehr zu Tools, auch zum Beispiel zu Leuten, also Leute, die du in diesem Podcast gehört hast, was für Tools die benutzen. Da gibt es immer mehr jetzt, kannst du mal draufgehen. Das werden wir auch in die Show uns setzen. Aber trotzdem darf man nicht zum, ich sage mal, Tool-Fetischist werden und sich nur noch damit beschäftigen, weil am Ende des Tages, so cool wie das Tool auch ist, du musst halt auch den Content produzieren, rausschicken und Leute gewinnen.

     

    [00:33:41.520] - Victoria Weber

    Von daher, das ist mein achtest Learning. Also Tools sind am Anfang eher unwichtig meiner Meinung nach, aber danach schon. Und Nummer neun: Das letzte Learning. Und das ist eine Sache, die ich dieses Jahr auch mehr persönlich noch mal aufgreifen will und wo man sich selber die Rahmenbedingungen nach und nach bauen muss, nämlich: Wenn du Spaß hast, haben es die Leser auch. Ich merke es total an den Reaktionen, an allem, wenn ich so richtig im Flow war, wenn ich eine E-Mail geschrieben habe. Und das ist so eine Erkenntnis, die wirklich im Prinzip bei ganz, ganz, ganz vielen Content-Leuten, egal was, ob das jetzt Newsletter ist oder andere Geschichten, es wird einfach, keine Ahnung, manche nennen das Energieübertragung oder so. Ich nenne das eher so, man merkt es halt, wenn da was reingeflossen ist. Also wenn du voll Bock hast, zu dem Thema jetzt was zu schreiben und das natürlich noch redigierst und so nicht einfach nur wild runterschreibst und so weiter, dann merkt man das durch die E-Mail durch. Und ich sehe, dass Mails, bei denen ich selber dachte, so „Yay, dass die richtig cool ankommen. Und klar, da gibt es auch immer ein paar Ausreißer, wo man denkt: „Hey, wieso hat das keinen interessiert?

     

    [00:34:50.190] - Victoria Weber

    Das ist ja bei allen Plattformen so. Aber wenn du weißt, was deine Zielgruppen will, wenn du merkst, was die cool finden und wenn du merkst, wie du auch schreiben musst und wenn du selber Spaß dabei dann kommt das einfach auch viel besser an, als wenn man sich so verkrampft. Und die allermeisten Leute verkrampfen sich am Anfang mit E-Mails total. Dabei ist es einfach nur wie ein Brief an eine andere Person. Deswegen muss man es eigentlich gar nicht so verkomplizieren. Am besten ist es, man stellt sich eine konkrete Person vor, von der man vielleicht weiß, dass es cool ist. Dann schreibt man „ Hallo Alexander, oder wen auch immer du ansprichst, für dich selber und den Namen nimmst du halt dann da wieder raus. Und das ist, glaube ich, ein ganz cooles Rezept, wenn man keine Ahnung hat, was denn jetzt eigentlich gerade los ist. Und wie gesagt, gemischt mit einer Geschichtenbank, also so einer Storybank, einer Datenbank und natürlich den Content, also den Wissensstücken, wenn du auch Wissenscontent mit da reinstreust, in der Verknüpfung bringt es halt total. Und ich habe jetzt vor, und das habe ich in verschiedenen anderen Podcasts folgen schon so ein bisschen aufgegriffen, dass mein großes Ziel ist, dass ich diesem Flow-Status, den ich oft dann nach relativ langer Anlaufzeit habe, dass ich dem gerne mehr Zeit einräumen möchte.

     

    [00:35:57.240] - Victoria Weber

    Das heißt, ich setze mich manchmal hin und schreibe eine E-Mail und dann fällt mir noch eine ein und noch eine und es gibt durchaus Tage, die sind gerade leider ein bisschen seltener, aber wo ich dann einfach, das Gleiche gilt für Blogpost, wo ich mich dann einfach hinsetze und dann sind direkt vier E-Mails fertig oder fünf oder sechs direkt hintereinander im Rutsch. Es ist natürlich viel einfacher, so zu arbeiten, als sich jede Woche hinzusetzen und zu denken: „Oh nein, ist das irgendwie zwölf Uhr Mitternacht und morgen 7 Uhr geht der Newsletter raus? Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, was soll ich schreiben? „ah, weil so macht das einfach keinen Spaß. Und klar, das passiert den meisten Leuten am Anfang, aber wenn du das ein bisschen professionell angehen willst und da gehöre ich auch dazu –, ich möchte, dass wir da bestimmte Sachen jetzt professionalisieren, dann funktioniert das halt nicht mehr so. Und trotzdem muss man natürlich es schaffen, diese Flow-Zeiten sich freizuräumen, aber dass es gleichzeitig eben auch so sein muss, dass es nicht auf Knopfdruck passieren muss. Das ist meiner Meinung nach ganz, ganz wichtig. Und wenn dich das Thema interessiert, dann weise ich noch mal auf unsere Folge zum Thema Content Batching hin.

     

    [00:36:56.660] - Victoria Weber

    Das war sehr, sehr hilfreich für viele. Und auch die Folge „Information Informationssortierarbeit, also wie du auch die ganzen Inspirationen sammeln kannst, die du für deinen Content hast und in diesem Fall natürlich für deinen Newsletter, aber kann man für alles benutzen. Also wenn du Creator bist, hast du höchstwahrscheinlich mehr als nur einen Newsletter. Aber wenn du jemand bist, der noch keinen Newsletter hat und eigentlich einen braucht, hast oder einen hast und den aber irgendwie wieder eingestampft hast oder so, dann schreib dich unbedingt auf die Warteliste für meinen Newsletterkurs beziehungsweise E-Mail-Kurs. Wir werden da das Wissen noch von hören, dass wir so ein bisschen diese Intersection sozusagen, die Überschneidung abbilden. Das ist auf creatorway. De/email, denn da werden wir noch mal auf eine ganz andere Art auch in dieses Thema eintauchen. Und ich glaube, dass es auch vor allem für Leute ist, also wenn du jemand bist, der sagt: „Ich habe irgendwie so ein bisschen tausend verschiedene Infos an tausend verschiedenen Orten. Ich will einfach jemanden, der mir jetzt einfach mal Schritt für Schritt sagt, wie man denn jetzt einfach mal konkret starten kann, weil es gibt ja immer nicht nur einen Weg, aber es gibt halt auch Wege, die funktionieren und das ist halt das, was dieser Kurs liefern soll.

     

    [00:37:56.910] - Victoria Weber

    Das heißt, creatorway. De/email kannst du dir angucken beziehungsweise aktuell noch auf die Warteliste schreiben, denn da gibt es noch nicht viel zum Angucken, aber das wird kommen. Von daher, ich hoffe, dass du diese Learnings cool fandest, dass sie dir ein bisschen geholfen haben. Ich finde ganz oft bei solchen Listen so, dass mir, wenn ich von anderen Leuten so ne neun Punkte im Liste oder so habe, dann kenne ich so sechs schon und drei finde ich ganz interessant und eins davon denke ich mir so: „Okay, krass. Das hilft mir wirklich. Das heißt, wenn du diese neun Punkte so mittelfandest, überleg mal, gibt es vielleicht eine Sache, die du noch nicht anwendest, oder gibt es vielleicht eine Sache, wo du sagst: „Oh, ich bräuchte vielleicht mal die erste E-Mail-Meiner Willkommen-Sequenz oder „Ich habe noch gar keine Willkommen-Sequenz, weil das sind ja ganz oft so Sachen, wo man einfach sehr, sehr schnell einen Megaeffekt hat und deswegen, gerade diese Willkommen-Sequenzen, glaube ich, helfen mega. Von daher, das waren die neuen Learnings und ich hoffe, es hat dir was gebracht. Bis zur nächsten Woche. Super, du hast bis zum Ende gehört. Das war es mit dem Creator Way Podcast.

     

    [00:39:02.870] - Victoria Weber

    Noch mehr mehr an der Szene und ein paar Sachen, die nicht alle kriegen, aber alle wollen, gibt es auf creatorway. De/newsletter. Bis zum nächsten Mal.

     


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